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26.07.2007

GLOBAL DESIGN WATCH

Auswirkungen nationaler Design-Förderprogramme und Initiativen auf die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Länder im Designsektor

„Global Design Watch“ nennt sich eine in Mehrjahresintervallen durchgeführte Studie von DESIGNIUM, dem „New Centre of Innovation in Design“ der Universität für Kunst und Design in Helsinki (UIAH). Sie untersucht den Stellenwert des Designs im wirtschaftlichen Wettbewerb führender Industrieländer. Die jüngst, 2008, publizierte aktuelle Ausgabe der Studie bestätigt Österreichs erstarkende Position in der internationalen Designbranche. 2007 konnte sich die Alpenrepublik mit Platz sechs unter den Top Ten jener Länder mit dem wettbewerbsfähigsten Design etablieren.
  • Die jüngst publizierte aktuelle Ausgabe der Studie bestätigt Österreichs erstarkende Position in der internationalen Designbranche. 2007 konnte sich die Alpenrepublik mit Platz sechs unter den Top Ten jener Länder mit dem wettbewerbsfähigsten Design etablieren.
  • Neben dem österreichischen legte vor allem das dänische Design an Wettbewerbsfähigkeit zu und arbeitete sich von 2002 bis 2007 auf den fünften Gesamtrang hoch.
  • Dänemark gelang dies, weil maßgebliche Kräfte alles daran setzten, den Begriff „Dänisches Design“ als internationale Marke zu etablieren und mit ihm auch den Standort zu bewerben. • Am skandinavischen Beispiel müssten sich Designer, Wirtschaft, Industrie und Politik in Österreich orientieren, meint Mag. Severin Filek, Geschäftsführer der designaustria.
  • Zu den führenden Ländern zählen laut Studie Japan, Schweiz und Deutschland und die USA, deren Design-Wettbewerbsfähigkeit über die Jahre konstant die internationalen Vergleiche anführt.
  • Der einstige Spitzenreiter Finnland verlor dagegen seinen ersten Rang und rutschte hinter Österreich auf Platz sieben zurück. Den Grund dafür sehen die StudienautorInnen im Umstand, dass das finnische Fachwissen trotz starker Investitionen in den Forschungs- und Produktionsbereich hinterherhinke.

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