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TAG: Kreativität

NEWS
03.09.2015

TIPP: CREATIVDEPOT | ONLINE-TOOL FÜR KREATIVSCHAFFENDE

Schützen Sie Ihre Kreativität!

Geistiges Eigentum ist das Kapital der Kreativen. Sie möchten Ihre geistiges Eigentum schützen? Das CreativDepot der creativ wirtschaft austria unterstützt Sie bei der Sicherung Ihres geistigen Eigentums. Das CreativDepot ist ein Online-Tool, in dem Userinnen und User ihre Werke wie etwa Texte, Grafikdesigns, Pläne oder Musikkompositionen hochladen und hinterlegen können. Diese Werke werden mit einem digitalen Zeitstempel versehen und somit können die Nutzerinnen und Nutzer dokumentieren, dass sie ihr Werk zu einem bestimmten Zeitpunkt auf das CreativDepot upgeloadet haben. Dieser Nachweis ist vor allem im Fall von etwaigen späteren Rechtsstreitigkeiten über die Urheberschaft (die Feststellung des Prioritätszeitpunktes) wichtig.

Mehr Infos und die Anleitung für die Benützung des CreativDepots finden Sie hier!

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13.07.2015

RIZ, GRÜNDER-AGENTUR FÜR NIEDERÖSTERREICH

Ihr Ansprechpartner bei der wirtschaftlichen Umsetzung Ihrer kreativen Leistung in Niederösterreich!

Das RIZ, die Gründer-Agentur für Niederösterreich, wendet sich mit seinen Leistungen an kreative Unternehmerinnen und Unternehmer in Niederösterreich - auch an jene, die es noch werden wollen. Alle Serviceleistungen sind kostenlos und werden flächendeckend in allen niederösterreichischen Bezirken angeboten. Sie stehen vor, während und nach der Gründungsphase zur Verfügung:

  • Seminare zu unternehmerisch relevanten Themen wie z. B. "Ihr Auftritt kompakt. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen in 2 Minuten."
  • Beratung und Information wie z. B. zu den Themen Kundengewinnung, Kalkulation oder Webauftritt
  • Kontakte zu Co-working Spaces, relevanten Institutionen und Partnerinnen und Partner der Kreativwirtschaft
  • Online-Plattform für Ein-Personen-Unternehmen in Niederösterreich: www.wirsind1.at
    Möglichkeit zur Information, Interaktion und Vernetzung
  • Veranstaltungen mit Vernetzungsmöglichkeiten wie z. B. Gründerabende, Mentoring-Lounges, Informationsveranstaltungen

Als Gründer-Agentur und Drehscheibe für Selbständige und Kreative freut sich das RIZ auf Ihre Anfrage.

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24.11.2014

ÖSTERREICHS KREATIVWIRTSCHAFT - EINE SCHUBKRAFT FÜR SOZIALE INNOVATIONEN

Herausragende österreichische Unternehmensbeispiele überzeugten in Brüssel!

Unter dem Titel "Need a boost towards social innovation?" präsentierten die creativ wirtschaft austria und das EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) am 18. November 2014 in Brüssel herausragende Unternehmensbeispiele, die für soziale Innovationen stehen: "Für die Wirtschaftskammer Österreich ist die Kreativwirtschaft ein Wachstumsmotor mit hoher Innovationskraft, die einen hohen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit anderer Branchen leistet. Ihre Unternehmen verbinden einen Lösungsbeitrag zu gesellschaftlichen Problemstellungen mit unternehmerischem Engagement und definieren so neue Märkte", betonte WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz bei ihrer Eröffnungsrede beim Networking-Abendevent.

Die geladene Keynote-Vortragende, die österreichische Social Innovation-Expertin Anette Scoppetta, zeigte in ihrem Vortrag "Social innovation: just a new buzzword or a new way forward?" Erfahrungen zum Thema auf. Sie informierte über die Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung sozialer Innovationen erforderlich sind, um zur Lösung der großen Herausforderungen in der EU beizutragen.

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24.07.2013

WIFI DESIGN CENTER

Das Weiterbildungsangebot der Kreativwirtschaft

Mit einem Spezialprogramm für die Kreativwirtschaft wendet sich das WIFI Design Center im WIFI Niederösterreich an alle, die am Markt kreative Leistungen anbieten. „Go Public!“, ist das Motto des Seminarangebots zur Öffentlichkeitsarbeit im Kreativsektor. Workshops zu den Themen „Was nix kostet, ist nix wert“ und „Alles, was Recht ist“ liefern wertvolles betriebswirtschaftliches Know-how.

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21.12.2012

KREATIVWIRTSCHAFT KLAGENFURT

Ein neues Serviceportal für Kreativschaffende

Seit 2010 unterstützt und fördert die Landeshauptstadt Klagenfurt kreative Wirtschaftstreibende und forciert die Ansiedlung und Weiterentwicklung der Kreativwirtschaft mit einem speziellen Maßnahmenprogramm. Ziele sind die Vernetzung bestehender Kreativunternehmen und die dadurch entstehenden Synergien, die Ansiedlung auswärtiger, innovativer Unternehmen, eine verbesserte Zusammenarbeit mit Kreativen regional und überregional und die Vernetzung von Kultur, Wirtschaft und Tourismus.

Seit Dezember 2012 ist die neue Plattform online. Kreative aus dem Raum Klagenfurt können sich dort präsentieren, informieren und vernetzen!
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14.11.2012

NACHLESE: SMART CREATIVE INDUSTRIES

Die creativ wirtschaft austria hat einen Europaschwerpunkt gesetzt

"Für die Wirtschaftskammer Österreich ist die Kreativwirtschaft ein bedeutender Zukunftsfaktor und ein wichtiger Teil in der Innovationslandschaft Österreichs und Europas, der einen großen Beitrag zu Wertschöpfung und Innovation leistet", betonte Christoph Schneider, Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Dienstagabend in Brüssel. Die creativ wirtschaft austria hat am 13. November einen Europaschwerpunkt gesetzt: Eine Delegation von Vertretern der österreichischen Kreativwirtschaft diskutierte beim Expert Network Kreativwirtschaft im EU-Parlament unter der Schirmherrschaft von MEP Heinz K. Becker über die Fördermöglichkeiten in der kommenden EU-Budgetperiode 2014 bis 2020. Nicht nur im zukünftigen Förderprogramm "Kreatives Europa", sondern auch in den geplanten Förderprogrammen Horizon 2020, COSME sowie den Strukturfonds wird es Möglichkeiten für die finanzielle Unterstützung für Kreative geben.

Am Abend gab es den mittlerweile etablierten Austrian Showcase Event der creativ wirtschaft austria in der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel zum Thema "Smart Creative Industries - Making a smart move", zu dem sich rund 150 Besucher - darunter zahlreiche Vertreter von Parlament und Kommission - einfanden. Die WKÖ begrüßt, dass die wichtige Rolle der Kreativwirtschaft als Treiber für Innovation, Forschung und Kreativität auch auf EU Ebene immer mehr anerkannt wird: „Der Kreativsektor spielt eine immer wichtigere wirtschaftspolitische Rolle und fördert Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung“, so Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria.

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08.03.2012

CREATIVE REGION Linz & Upper Austria

Neues Logo, neue Räume, starkes Programm

Die CREATIVE REGION, eine gemeinsame Initiative von Stadt Linz und Land Oberösterreich, unterstützt Wachstum und Erfolg der Kreativbranchen durch maßgeschneiderte Coaching- und Vernetzungsprogramme. Geschäftsführer Patrick Bartos kennt die Bedürfnisse der Szenen und weiß, worauf es ankommt: "Die CREATIVE REGION ist in erster Linie eine Drehscheibe mit und für Menschen und Communities der kreativen Industrien. Wir möchten das Potenzial ausschöpfen und in konkrete Projekte überführen: als Informations- und Servicestelle, Projektwerkstatt und Vernetzungsgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Kreativwirtschaft zu stärken und Linz und Oberösterreich als Standort der Creative Industries zu positionieren."

In ihren neuen Räumlichkeiten in der Linzer Tabakfabrik startet die CREATIVE REGION ihr Programm zur Stärkung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in Linz und Oberösterreich. Ab 14. März werden Kreativschaffende zu Themen wie Marketing- und Kommunikationsarbeit fit gemacht. Was Vernetzung und Partizipation leisten können, zeigt das erste große Gemeinschaftsprojekt der Initiative: das eigene Sujet unter Mitwirkung zahlreicher ProtagonistInnen der Branche. Treibende Kraft hinter der CREATIVE REGION ist der Kulturmanager Dr. Patrick Bartos.

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08.03.2012

CREATIVE REGION Linz & Upper Austria

Neues Logo, neue Räume, starkes Programm

Die CREATIVE REGION, eine gemeinsame Initiative von Stadt Linz und Land Oberösterreich, unterstützt Wachstum und Erfolg der Kreativbranchen durch maßgeschneiderte Coaching- und Vernetzungsprogramme. Geschäftsführer Patrick Bartos kennt die Bedürfnisse der Szenen und weiß, worauf es ankommt: "Die CREATIVE REGION ist in erster Linie eine Drehscheibe mit und für Menschen und Communities der kreativen Industrien. Wir möchten das Potenzial ausschöpfen und in konkrete Projekte überführen: als Informations- und Servicestelle, Projektwerkstatt und Vernetzungsgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Kreativwirtschaft zu stärken und Linz und Oberösterreich als Standort der Creative Industries zu positionieren."

In ihren neuen Räumlichkeiten in der Linzer Tabakfabrik startet die CREATIVE REGION ihr Programm zur Stärkung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in Linz und Oberösterreich. Ab 14. März werden Kreativschaffende zu Themen wie Marketing- und Kommunikationsarbeit fit gemacht. Was Vernetzung und Partizipation leisten können, zeigt das erste große Gemeinschaftsprojekt der Initiative: das eigene Sujet unter Mitwirkung zahlreicher ProtagonistInnen der Branche. Treibende Kraft hinter der CREATIVE REGION ist der Kulturmanager Dr. Patrick Bartos.

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25.11.2008

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

1. Treffen

Die arge creativ wirtschaft austria (cwa) will einen regelmäßigen Austausch unter den wichtigsten Akteuren/Institutionen der Kreativwirtschaft starten und hat daher zum ersten Treffen des Expert-Networks Kreativwirtschaft eingeladen. Wir sind überzeugt, dass mit zunehmender Zahl an Akteuren auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene sowie in den einzelnen Teilbranchen eine intensivere Kommunikation nötig ist, um kreative UnternehmerInnen besser unterstützen zu können.

Programm:

  • Austausch über Serviceleistungen und geplante Aktivitäten, Schwerpunkte der eigenen Arbeit - Wir baten jede/n TeilnehmerIn um 3 Minuten Bericht aus der eigenen Institution. 
  • Präsentation des neuen bundesweitern Förderprogramms "impulse" der aws.
  • News zum EU-Jahr der Kreativität und Innovation 2009.
  • Erste Zahlen/Daten/Fakten aus dem Dritten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht der cwa, der im November 08 veröffentlicht wurde.
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27.03.2009

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Bernd Fesel

Ein regelmäßiger Austausch unter den wichtigsten Akteuren/Institutionen der Kreativwirtschaft in Österreich ist von großer Bedeutung für die Weiterentwicklung dieses Sektors. Die arge creativ wirtschaft austria ist überzeugt, dass mit zunehmender Zahl an Akteuren auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene sowie in den einzelnen Teilbranchen eine intensivere Kommunikation nötig ist, um kreative UnternehmerInnen besser unterstützen zu können. Die creativ wirtschaft austria hat daher zum zweiten Treffen des Expert-Networks Kreativwirtschaft im Rahmen von evolve eingeladen.

Unser Gast war diesmal Bernd Fesel, einer der Organisatoren des European Creative Industries Summit im April 2009 in Brüssel sowie langjähriger Berater für Kreativ- und Kulturwirtschaft in Deutschland.

Programm:

  • Erfahrungsaustausch über aktuelle und geplante Aktivitäten, Schwerpunkte der eigenen Arbeit - Wir baten jede/n TeilnehmerIn um 3 Minuten Bericht aus der eigenen Institution. 
  • Bericht von Bernd Fesel über Aktivitäten auf EU-Ebene und sein Projekt 2nd European Cultural Creative Industries Summit 2009 in Brüssel.
  • Follow Up über Aktivitäten zum EU-Jahr der Kreativität und Innovation 2009.
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22.09.2009

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Dr. Wolfgang Waldner

Am 21. September 2009 hat das dritte Treffen des „Expert Networks Kreativwirtschaft“ stattgefunden.

Als Gast war diesmal Dr. Wolfgang Waldner, der Geschäftsführer des Museumsquartiers dabei und hat über das Konzept Quartier 21 des MQ erzählt, das zu einem europäischen Vorzeigemodell geworden ist.

Diese Veranstaltungsreihe im Rahmen von evolve, der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft, fördert den Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten Akteuren und Institutionen der Kreativwirtschaft.

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26.01.2010

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Präsentation der Netzwerke der Kreativwirtschaft in Österreich

Die arge creativ wirtschaft austria (cwa) hat am 25. Jänner 2010 zum „Expert Network Kreativwirtschaft“ eingeladen. Diese Veranstaltungsreihe im Rahmen von evolve, der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft, fördert den Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten Akteuren und Institutionen der Kreativwirtschaft.

Bei diesem Treffen hat Dr. Harald Katzmayer von FAS.Research die Ergebnisse der Studie zu den Netzwerken der Kreativwirtschaft in Österreich vorgestellt. FAS.Research hat diese Studie im Auftrag der cwa im Rahmen von evolve erstellt. Bei den Erhebungen haben sie uns unterstützt und wurden zudem als eine der Schlüsselpersonen in der Kreativwirtschaft ausgewiesen.

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15.10.2010

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Johanna Skantze

Die creativ wirtschaft austria hat am 14. Oktober 2010 zum „Expert Network Kreativwirtschaft“ eingeladen.

Zu Gast war dieses Mal Johanna Skantze, die Vorsitzende von Generator Swedish Creative Industries. Sie hat über die Organisation und die schwedischen Initiativen zur Stärkung des kreativen Sektors berichtet. Im Fokus standen die Regionen und wie sie sich durch die Kreativwirtschaft differenzieren und positionieren können. Johanna Skantze ist Expertin für Infrastruktur und Promotion der Kreativwirtschaft, Innovation, Entrepreneurship, Clusterentwicklung sowie Regionalentwicklungsstrategien. Der Austausch hat Gelegenheit geboten, zum Benchmarken und voneinander lernen.

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01.07.2010

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Mette Quinn

Die creativ wirtschaft austria hat am 30. Juni 2010 zum "Expert Network Kreativwirtschaft"-Treffen eingeladen.

Als Gast hat diesmal Frau Mette Quinn, Policy Officer in der GD Unternehmen der Europäischen Kommission, an unserem Treffen teil genommen. Sie arbeitet in der Kommission im Bereich der Dienstleistungsinnovation und der geplanten European Creative Industry Alliance mit und hat im kleinen Kreis berichtet, was auf EU-Ebene für die Creative Industries geplant ist. Anschließend stand sie für Fragen und Austausch zur Verfügung, wobei uns insbesondere interessierte, wie wir auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene betroffen sind und wie Kreativschaffende davon profitieren können. Im Sinne des Erfahrungsaustausches und einer besseren Vernetzung war danach wieder eine Tour de Table geplant.

Das Expert Network Kreativwirtschaft bietet eine Möglichkeit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten AkteurInnen/Institutionen der Kreativwirtschaft. Diese Maßnahme der creativ wirtschaft austria ist "part of evolve", der Initiative des BMWFJ zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft.

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09.11.2011

NACHLESE: THE TRANSFORMATIVE POWER OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES

creativ wirtschaft austria fordert gezielte Berücksichtigung der Kreativwirtschaft in kommender EU-Förderperiode 2014-2020

"Viele KreativunternehmerInnen sind Change Maker und treiben die wirtschaftliche, ökologische und soziale Weiterentwicklung der europäischen Wirtschaft und Gesellschaft voran", erklärte Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich. Sie fordert daher, die EU-Kommission müsse Europas Kreativwirtschaft auch in ihren wichtigsten zwei Programmen (Horizon 2020 – Nachfolge des jetzigen 7. Forschungsrahmenprogramms und Regionalförderung) für die Förderperiode 2014-2020 gezielt berücksichtigen. Zahlreiche Kreative und Interessierte fanden sich am 8. November 2011 zum Thema "The transformative power of Austrian Creative Industries" beim dritten Abendempfang der creativ wirtschaft austria in Brüssel ein. "Dieser Abend steht ganz im Zeichen der positiven Wirkung der Kreativwirtschaft für andere Branchen und die gesamte Gesellschaft", so Leimüller. Dies habe auch die Europäische Kommission bereits erkannt: "Das zeigt sich an aktuellen Initiativen wie der Europäischen Design Innovation Initiative und der Europäischen Creative Industries Alliance der Generaldirektion Unternehmen."
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03.10.2011

CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA

Die Interessensvertretung der österreichischen Kreativwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich

Ein Phänomen hat viele Namen: Kreativwirtschaft, Creative Industries, Kulturwirtschaft, Cultural Industries, Creative Economy. Dahinter steckt ein einheitliches Muster: Wirtschaft ist vorwiegend das Suchen und Finden von Ideen, Formaten, Designs und Innovationen, von raschen Veränderungen und Verbesserungen. Kreative sind ein wesentlicher Motor einer neuen Form des Wirtschaftens. Wer würde ohne Software, Computer, Methoden, Verfahren, Prozesse, Maschinen, Medikamente auskommen? All das aber sind Ergebnisse von Nachdenken, genauso wie letztlich die Form eines Hauses, eines Bildes, eines Films oder eines Musikstücks Produkte des Geistes sind. Die Kreativwirtschaft ist die Betriebsform der Wissensgesellschaft. Darin liegt das Potential der Zukunft.

Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen.

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26.09.2011

EUROPÄISCHES PORTAL FÜR DIE KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT

Das Portal 2010LAB.tv des Europäischen Zentrums für Kreativwirtschaft

Das 2010LAB.tv ist ein europäisches Portal für die Kultur- und Kreativwirtschaft. Von den kreativen Branchen – Architektur, Games, Journalismus, Kulturgüterhandel, Kunstmarkt, Literatur, Mode, Musik, Rundfunk, Verlagswesen, Werbung – widmet sich das LAB vor allem der Medienkunst als gesellschaftsaktivem Treibsatz. 2010LAB.tv ist ein Projekt von ecce - european centre of creative economy, dem Europäischen Zentrum für Kreativwirtschaft, einem Institut der RUHR 2010. Es beobachtet, begleitet und fördert den kulturellen Wandel im Ruhrgebiet und in europäischen Partnerstädten. 2010LAB.tv ist eine Plattform über Städte, deren Wandel durch Kultur angetrieben ist - frei nach dem Motto „Culture Changing the World“. Mehr als 500 Videos und 1.500 Blogs mit 30 freischaffenden Autoren in 15 Städten von Tallinn nach Barcelona und von Istanbul nach London sowie eine schnelle und einfache WebTV-Verbindung werden bereitgestellt.

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19.08.2011

DIE SPENGERGASSE

Kolleg für Interieur- & Surfacedesign und Mediendesign

Die Spengergasse ist eine berufsbildende, höhere technische Schule mit einer Vielfalt von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene. Die Abteilung Kunstdesign ist die Gründerabteilung der HBVLA Spengergasse und wurde bereits von Maria Theresia gegründet.

Die Ausbildungsschwerpunkte sind Mediendesign und Interieur- & Surfacedesign/Textildesign. Diese Ausbildungen können auch als 4-semestriges Kolleg oder für Berufstätige als 6-semestriges Abendkolleg absolviert werden.

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19.08.2011

HÖHERE GRAPHISCHE BUNDES- LEHR- UND VERSUCHSANSTALT

Die Graphische

Die höhere Graphische Bundes-Lehr-und Versuchsanstalt in der Leyserstraße im 14. Wiener Gemeindebezirk ist eine bekannte Ausbildungsstätte für Kreative in Österreich. Neben der 5-jährigen Ausbildung an der höheren Lehranstalt werden auch 4-semestrige Kollegs in den verschidenen Fachbereichen angeboten. Das Ausbildungsangebot umfasst:

  • Druck und Medien
  • Fotografie
  • Grafikdesign
  • Multimedia
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19.08.2011

MODESCHULE WIEN SCHLOSS HETZENDORf

Bachelorstudium Mode

Die historische Anlage im und rund um das Schloss Hetzendorf schafft Raum für Konzentration, Inspiration und die Entwicklung von Visionen. Das Wechselspiel von Tradition und Modernität verbindet Vergangenes mit unserer hochtechnisierten Zeit. Das Schloss und sein englischer Park bieten ideale Voraussetzungen für die Entwicklung und Gestaltung neuer Ideen und Raum für Erholung.

In diesem Umfeld bietet die Modeschule Wien seit 2006 neben der 5-jährigen Ausbildung für Modedesign und Produktgestaltung ein 6-semestriges Bachelorstudium für Mode, das in Kooperation mit der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz durchgeführt wird.

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17.08.2011

AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE WIEN

Eine der ältesten Kunstakademien Europas

Seit mehr als 300 Jahren ist die Akademie der bildenden Künste Wien eine wichtige Ausbildungsstätte für Kreative in ganz Europa. Rund tausend internationalen Studierenden wird eine breite Palette an Studienrichtungen aus den Bereichen der bildenden Kunst, Konservierung und Restaurierung und Architektur sowie Lehramtsstudien angeboten. Die Institute Kunst- und Kulturwissensschaften und das Institut für Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst garantieren einen hohen theoretischen Standard. Neben der Ausbildung der Studierenden liegt der Fokus der Akademie auf der Darstellung eines komplexen Kunstverständnisses für die Wissensgesellschaft.
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17.08.2011

UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN

Ausbildungszentrum für Kreative aus dem In- und Ausland

Die Universität für angewandte Kunst in Wien ist eine Hochschule für bildende und mediale Kunst, Architektur und andere angewandte Künste wie Grafikdesign, Industrial Design und Modedesign. Die Vielzahl an künstlerischen Disziplinen wird durch wissenschaftliche Fächer ergänzt. Anhand von Theorien und Konzepten werden die Studierenden bei der Entwicklung ihrer individuellen künstlerischen Kreativität unterstützt und die Reflexion ihres eigenen Schaffens wird stetig weiterentwickelt.
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23.08.2011

SHAPESHIFTERS

Connecting Creators Worldwide

Shapeshifters ist eine internationale Wissensagentur und ein Netzwerk für Kreativschaffende. Es unterstützt Kreative bei der Suche nach den benötigten Ressourcen, um Ideen in die Realität umzusetzen. Um aber Zugang zu allen Bereichen der Webseite zu haben, benötigt man eine Registrierung über Empfehlung. Deshalb sollte man sich sicher sein, dass man alles hat, was ein erfolgreicher Kreativschaffender braucht. Shapeshifters hilft, dich mit anderen Personen, Plätzen und Produkten zu verbinden. Interessierte, die über alle Grenzen der Geographie, Kultur und des Denkens hinausgehen wollen, können sich per e-Mail bewerben, um Mitglied am globalen Netzwerk bewusster Kreativschaffender zu werden.
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12.07.2011

DAS AUGE

Österreichweites Netzwerk für Kreative

dasauge ist ein Netzwerk für Kreative inklusive Stellenmarkt – mit der Möglichkeit Profile, Einträge und Werkschau zu erstellen. Es existiert seit 1997 und hat in dieser Zeit ein beispielloses Netzwerk an Kreativen zusammengeführt - sowohl was die Anzahl als auch was die Qualität der Kontakte betrifft. Gute und nachhaltige Kontakte in der Kreativbranche können hier geknüpft werden. Als Mitglied kann man Profile, Einträge und Werkschau erstellen, um für Suchende auffindbar zu sein. Weiters ist es möglich, an Foren teilzunehmen oder das Netzwerk zu erweitern. Die Anmeldung und Mitgliedschaft ist kostenlos.
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11.07.2011

DESIGN IN TIROL

Netzwerke von Tiroler Kreativschaffenden

Die Initiative Design in Tirol hat ihren Ursprung in dem Bestreben einzelner Tiroler Akteure, das Thema Design in Tirol auf eine gemeinsame, kommunizierbare Plattform zu stellen. An vorderster Stelle stand dabei ein Netzwerk aufzubauen, bestehend aus Designern, designorientierten Firmen, betroffenen Organisationen und Institutionen, politischen Entscheidungsträgern etc. Monatlich stattfindende Designgespräche schaffen den kreativen Nährboden für weitere Aktivitäten. Ziele sind die Gestalter untereinander zusammenzubringen, und die Unternehmer für den Mehrwert von Design und Ästhetik zu sensibilisieren, das Interesse an Design aus Tirol zu wecken, den Mut der Handwerker zu stärken, Kreativität als wesentlichen Teil ihrer Zukunft zu sehen und junge Talente im Land zu behalten.
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10.06.2011

ROT-WEISS-ROT CARD

Erleichterungen bei der Beschäftigung internationaler Kreativer

Mit der Rot-Weiß-Rot Card, die ab 1. Juli in Kraft tritt, wird es leichter Kreativschaffende auch außerhalb der EU zu beschäftigen. Durch ein neues Zuwanderungssystem, in dem nicht mehr die Quote, sondern objektive Kriterien, wie Qualifikation, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Bedarf und Talent ausschlaggebend sind, können qualifizierte, gut ausgebildete Mitarbeitern und internationale Talente aus der ganzen Welt leichter beschäftigt werden. Das bringt Vorteile für Kreativunternehmen, die verglichen mit anderen Dienstleistungssektoren mit einer Exportequote von 26% überdurchschnittlich international agieren und die einen hohen Bedarf an gut qualifizierten Mitarbeitern haben. Gleichzeitig zählt in Bereichen wie Design, Content oder Werbung Talent und Kreativität oft mehr als formale Ausbildungen. Auch für kreative Autodidakte bringt die Rot-Weiß-Rot Card neue Möglichkeiten. Die Rot-Weiß-Rot Card wurde maßgeblich von der WKÖ mitgestaltet und macht Österreich zu einem Vorreiter in Sachen Migrationspolitik in ganz Europa.

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02.03.2011

KREATIVE BAUEN AUF NEUE INSTRUMENTE, UM KMU AN KREATIVLEISTUNGEN HERANZUFÜHREN

Expert Network Kreativwirtschaft: Vernetzung der Kreativen wird dichter – Querverbindungen mit Technik und Wirtschaft schaffen, um Potenziale zu steigern

"Österreichische Kreativwirtschaftsszenen vernetzen sich zunehmend dichter. Das beweist das bereits siebente Plattform-Treffen des bundesweiten Expert Network Kreativwirtschaft. Die heimische Kreativwirtschaft braucht sich im internationalen Umfeld nicht verstecken. Hier sind wir spitze aufgestellt und bestechen durch Innovationen", betonte Martha Schultz, Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Österreich, am Dienstag, den 1. März anlässlich des Expert Network Kreativwirtschaft in Wien. Die Thema waren: Hebung des kreativen Potentials auf Basis des Vierten Kreativwirtschaftsbericht durch neue Instrumente. Ein ökonomischer Vergleich zwischen heimischer und deutscher Kreativwirtschaft.

Schultz unterstreicht: "Um kreative Potenziale zusätzlich zu stärken, müssen Kreative Querverbindungen zwischen ihrem Schaffen und den Produkten ihrer potentiellen Kunden in anderen Branchen der Wirtschaft schaffen. Denn beim Kundenpotenzial aus traditionellen Branchen hat die Kreativwirtschaft noch lange nicht den Plafond erreicht." Das sei auch ein Fingerzeig an die Politik: "Bereits in Schule und Ausbildung müssen Verschränkungen zwischen Technik, Wirtschaft und Kreativität gelebt werden, damit ein Grundverständnis zwischen den Disziplinen, von dem alle Seiten profitieren, entsteht."

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07.12.2010

EUROPEAN COMPETITIVNESS REPORT

Kreativwirtschaft als Schwerpunktthema

Auch auf Europäischer Ebene gewinnt die Kreativwirtschaft zunehmend an Bedeutung. Im Berichts über die Europäische Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Kommission, Generaldirektion Unternehmen und Industrie ist "Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in den Kreativbranchen", einer der Schwerpunkte des Berichts für das Jahr 2010 neben den Themen "Ausländische F&E und Innovationsaktivitäten in der EU", "Europäische Wettbewerbsfähigkeit in 'Key Enabling Technologies'",  "Der Handel mit Intermediärgütern und dessen Auswirkung auf Wertschöpfungsketten in der Sachgütererzeugung".  Der Wettbewerbsbericht stellt dabei fest, dass die Kreativbranchen ein umfangreiches Potenzial zur Stärkung des Wirtschaftswachstums und Schaffung von Arbeitsplätzen bergen. Sie zählen seit langer Zeit zu den wachstumsstärksten Branchen in der EU. Sie spielen eine wichtige Rolle in der globalen Wertschöpfungskette und treiben die Innovation voran.

Der volle Report kann auf der Website der Europäischen Kommissin nachgelesen werden.

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17.11.2010

NACHLESE: CREATIVE SERVICES - KREATIVITÄT ALS KRAFTSTOFF DER WIRTSCHAFT

Die österreichische Kreativwirtschaft lud zum Abendempfang in Brüssel

Am 16. November 2010 lud die creativ wirtschaft austria zu ihrem zweiten Abendempfang in Brüssel. "Creative Services – The fuel of Economy" war das Thema des Abends, denn, so Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creative wirtschaft austria: "Zahlreiche Unternehmenserfolge der letzten Jahre bauen auf den Beiträgen Kreativschaffender auf".  "Kreative und innovative Dienstleistungen sind der Kraftstoff der Wirtschaft. Vor dem Hintergrund des sich vollziehenden Strukturwandels zur Wissensgesellschaft werden wissensbasierte Dienstleistungen weiter an Bedeutung gewinnen", ist Leimüller überzeugt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. Es gelang auch heuer wiederum nachhaltig in Brüssel Eindruck zu hinterlassen und die österreichische Kreativwirtschaft auf EU-Ebene gut zu positionieren.

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05.11.2010

NACHSCHAU: Raus aus dem Home Office? The world outside

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Allein daheim im Home Office: In den Arbeitswelten der Kreativen entsteht seit mehreren Jahren der Trend zum Neuen Arbeiten. Die Arbeit kommt zum Menschen: Viele Kreative arbeiten im Home Office. Das bringt dem Einzelnen mehr Freiheit, Flexibilität und Eigenverantwortung. Doch allein daheim arbeiten passt nicht für jede Situation: Viele Kreativschaffende suchen nach einigen Jahren im Home Office nach Alternativen, weil soziale Kontakte, persönlicher Austausch und die persönliche Freizeit darunter leiden. Was bringen Open Space, Timesharing und Co-Working? 

Im Rahmen von Exchange wurde über Vor- und Nachteile des Arbeitens im Home Office und Alternativen angeregt diskutiert.  Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich den filmischen Mitschnitt der Veranstaltung hier ansehen!

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06.09.2010

CREATIV DEPOT - IN NEUEM GEWAND

www.creativdepot.at - nun noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher

Allen Kreativen ist bewusst, dass die Idee, die individuelle Kreativität, Originalität,… also die sogenannte geistig-schöpferische Leistung, das Kapital der Kreativen ist. Eine erfolgreiche Verwertung macht den Schutz des geistigen Eigentums zu einem Kernanliegen aller. Das CreativDepot, das Kreativschaffenden kostenlos zur Verfügung steht, ist seit Juni 2009 erprobt und präsentiert sich seit Anfang September 2010 übersichtlicher und benutzerfreundlicher.
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25.08.2010

THERE´S SOMETHING INSIDE:

BOMBAY SAPPHIRE - offener Kreativwettbewerb

BOMBAY SAPPHIRE ruft zum Wettbewerb auf: Von 22. bis 24. Oktober findet die Trend-Messe wintertime im Austria Center in Wien statt. BOMBAY SAPPHIRE ist auf drei Ausstellungsflächen vertreten und lässt diese von Kreativen gestalten. Ab 17. August können Konzepte eingereicht werden. Ausgeschrieben ist der Wettbewerb unter dem gleichen Titel wie die aktuelle Werbekampagne "There’s something inside". Diese lädt dazu ein, den Premium Gin näher zu betrachten und einen Blick auf die zehn Kräuter zu werfen, aus denen sich die Spirituose zusammensetzt.

Beginn der Ausschreibung: 17. August 2010

Ende der Ausschreibung: 20. September 2010 (18 Uhr)

Teilnahmebedingung: Hauptwohnsitz in Österreich, Vollendung des 21. Lebensjahres

 

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18.08.2010

KREATIVES HANDWERK SALZBURG: ITG SALZBURG UND WIRTSCHAFTSKAMMER

Förderinitiative für kreative Unternehmen in Salzburg

Bei der Initiative des ITG Salzburg und der Wirtschaftskammer werden kleine und mittlere Salzburger Handwerksbetriebe, die eine kreative und zugleich wirtschaftlich vielversprechende Idee mitbringen, finanziell aber auch organisatorisch unterstützt. Ein weiterer Pfeiler der Initiative ist der Wettbewerb "Kreatives Handwerk"– die kreativsten Ideen rund um das Salzburger Handwerk werden dabei prämiert.
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18.08.2010

KREATIVES HANDWERK OBERÖSTERREICH

Förderung für Kreativität in Oberösterreich mit Fokus auf Innovation und Industrial Design

Mit dem Förderprogramm „Kreatives Handwerk Oberösterreich“ werden gezielt oberösterreichische Gewerbe- und Handwerksbetriebe angesprochen und motiviert, mit Produkt- und Industriedesignern zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, die vielfach vorhandenen kreativen Ideen für neue Produkte und Innovationen mit Designern weiterzuentwickeln und umzusetzen.
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18.08.2010

KREATIVES HANDWERK TIROL

Förderung für die Tiroler Kreativwirtschaft

Das Förderprogramm „Kreatives Handwerk Tirol“ ist eine spezielle Förderungsmaßnahme des Landes Tirol und der Austria Wirtschaftsservice GmbH. Zielsetzung ist die Stärkung des Innovationspotenzials von bestehenden und neu gegründeten kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) des Tiroler Handwerks / Gewerbes durch Entwicklungspartnerschaften mit Unternehmen der Kreativwirtschaft.
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18.08.2010

STEIRISCHE WIRTSCHAFTSFÖRDERUNG

Einfalls!Reich - Förderung für kreative Impulse in der Steiermark

Das Förderungsprogramm „Einfalls!Reich" der Steirischen Wirtschaftsförderung SFG gilt für Kreativunternehmen in der Steiermark. Hier steht die finanzielle Förderung der Entwicklung und Umsetzung kreativer und innovativer Geschäftsideen im Vordergrund. Des weiteren unterstützt Einfalls!Reich die Vernetzung zwischen Kreativen und traditionellen Unternehmen. Folgende Fördermaßnahmen stehen zur Verfügung:
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17.08.2010

DEPARTURE

Förderungen für kreative Unternehmen in Wien

departure unterstützt Unternehmer und Unternehmensgründer der Creative Industries in Wien, die im urbanen Gefüge etwas bewegen wollen und die einen wichtigen Beitrag zur Prosperität der Metropole Wien leisten - Menschen, denen es ein Anliegen ist, internationales kulturelles und wirtschaftliches Flair in die Stadt zu holen und somit die Innovationskraft einer ganzen Region zu stärken. departure bietet vier Programmlinien an, die inhaltlich und ökonomisch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Antragsteller zugeschnitten sind.
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EURIMAGES

Unterstützung für die europäische Filmindustrie

Durch die Förderung von Produktion und Distribution unterstützt der Filmförderungsfonds Eurimages die europäische Filmindustrie. Gefördert werden vier Bereiche: Ko-Produktionen, Distribution, Kinos sowie die Digitalisierung von Eurimages-Projekten. Der Großteil der Ressourcen werden für die Förderung von Ko-Proudktionen zwischen mindestens zwei der 34 Mitgliedsstaaten verwendet.
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17.08.2010

MEDIADESK

EU-Förderungen für audiovisuelle Produktionen

MEDIA Programme: Das MEDIA Programm ist das Förderprogramm der EU zur Unterstützung der audiovisuellen Industrie in Europa. Grundsätzlich antragsberechtigt sind Vertriebs- und Verleihfirmen, Produktionsfirmen, Trainingsinitiativen, Festivals und Unternehmen, die Promotionmaßnahmen für den europäischen Film durchführen oder die neue Technologien für den Vertrieb europäischer Inhalte entwickeln oder bereitstellen (Digitalisierung).
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17.08.2010

ANLAUFSTELLEN FÜR BUNDESLÄNDERSPEZIFISCHE FILMFÖRDERUNGEN

Förderungen für Filme mit kultureller und wirtschaftlicher Relevanz für bestimmte Regionen

Da Filme ein starkes Mittel sind, um Vorstellungen über einen Ort zu transportieren und zudem Arbeitsplätze in der regionalen Filmbranche schaffen, werden bundesländerspezifische Filmförderungen angeboten, die die Produktion von Filmen mit Relevanz für das jeweilige Bundesland unterstützen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über Filmförderungen in den Bundesländern:
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17.08.2010

UNIT F- BÜRO FÜR MODE

Österreichweite Förderungen für Modedesgin

Unit F büro für mode vergibt zweimal jährlich - jeweils im Frühjahr und im Herbst - unter Einbeziehung einer Fachjury Förderungen in Höhe von jeweils EUR 35.000,00 direkt an in Österreich arbeitende Modedesigner und Modedesignerinnen, an solche mit besonderem Bezug zur österreichischen Modeszene sowie an Studierende und SchülerInnen im letzten Jahr ihrer Modeausbildung. Diese Gelder werden zweckgebunden eingesetzt und dienen als finanzielle Unterstützung u.a. für Fashion Shows, Showroompräsentationen, Ausstellungsprojekte, Publikationen und Webauftritte.
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17.08.2010

FERNSEHFONDS AUSTRIA

österreichweite Förderungen für Filmproduktionen

Der Fernsehfonds Austria fördert die Herstellung von Kulturgütern mit österreichischer Prägung in der Form von Fernsehfilmen, -serien und -dokumentationen. Antragsberechtigt sind unabhängige FernsehfilmproduzentInnen. Als FörderungswerberInnen kommen künstlerisch und filmwirtschaftlich ausreichend qualifizierte und erfahrene natürliche oder juristische Personen mit einer Zweigniederlassung oder Betriebsstätte in Österreich in Betracht.
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17.08.2010

FILMINSTITUT

Österreichweite Förderungen für Filmproduktionen

Das österreichische Filminstitut unterstützt österreichische Filmproduktionen nach kulturellen und wirtschaftlichen Aspekten. Gefördert werden Filme, die geeignet sind, sowohl entsprechende Publikumsakzeptanz als auch internationale Anerkennung zu erreichen und dadurch die Wirtschaftlichkeit, die Qualität, die Eigenständigkeit und die kulturelle Identität des österreichischen Filmschaffens zu steigern sowie auch österreichisch-ausländische Koproduktionen.
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06.08.2010

NACHBERICHT

European Cultural and Creative Industries Summit (ECCI10)

Im Rahmen des European Cultural and Creative Industries Summit (ECCI10), welcher im Juni in Brüssel stattgefunden hat, haben sich politische Entscheidungsträger, UnternehmerInnen und ExpertInnen versammelt, um zu diskutieren, wie im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft auf europäischer Ebene reagiert werden sollte. 

Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten der informelle Start der European Cultural and Creative Industries Alliance, sowie die Beiträge der Keynote-Speaker wie zum Beispiel Xavier Troussard (Europäische Kommission-Generaldirektion Bildung und Kultur), Andreas Freyssen (Gewinner des Webby-Awards) und Johanna Skantze (Generator, Schweden).

Die Veranstaltung wurde vom Europäischen Zentrum für Kreativwirtschaft (ecce) in Deutschland und Civic Agenda, UK, gemeinsam mit der creative wirtschaft austria, Österreich, der Universität Siena, Italien und der Creative Factory Rotterdam, Niederlande ausgerichtet.

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27.04.2010

EK-KONSULTATION: GRÜNBUCH ZUR KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT

cwa begrüßt Grünbuch als wichtigen Schritt

"Originalität, Innovation und Kreativität sind die Bereiche, mit denen Europa im globalen Wettbewerb der Zukunft entscheidende Punkte machen kann. Die Kreativwirtschaft bietet ein neues Wertschöpfungsmodell für Europa. Der steigenden Bedeutung dieses wachsenden Sektors muss deshalb sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene mehr Beachtung geschenkt werden", betont Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria (cwa) anlässlich der Vorstellung des Grünbuchs „Freisetzung des Potentials der Kultur- und Kreativwirtschaft“ der EU-Kommission. Mit dem Grünbuch wird die Diskussion über die Creative Industries auf europäischer Ebene intensiviert und konkretisiert.

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04.12.2009

KREATIVWIRTSCHAFT IN ALPBACH - DER FILM

Innovationsmotor Kreativwirtschaft - Creative Industries versus Old Economy

Was braucht Kreativität? Wie entsteht daraus Innovation? Und was kann man dabei von der Kreativwirtschaft lernen? Sehen Sie hier, im Follow up zum Kreativwirtschaftsworkshop bei den Technologiegesprächen beim Forum Alpbach, wie es funktionieren kann!
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19.10.2009

BIGGER THAN YOU THOUGHT - CREATIVE INDUSTRIES IN AUSTRIA

Das war der erste Abendempfang der Österreichischen Kreativwirtschaft in Brüssel

Am 13. Oktober lud die arge creativ wirtschaft austria (cwa) zum ersten Empfang der Österreichischen Kreativwirtschaft in Brüssel. „Bigger than you thought – Creative Industries in Austria“ war das Thema des Abends, denn, so Gertraud Leimüller, die Vorsitzende der cwa: „Österreich ist ein Kreativstandort mit großem Potential. Die cwa konnte mit ihrer Veranstaltung unter dem Motto „Bigger than you thought“  zahlreiche Besucher anlocken. Persönlichkeiten wie Michael Thompson, Begründer und Direktor von Design Connect, brachten den Zuschauern die ständige Präsenz der kreativen Arbeiten näher. Gertrud Leimüller, die Vorsitzende der cwa, betonte als Moderatorin die Wichtigkeit der Berücksichtigung von Kreativleistungen in der Europäischen Union. Christoph Schneider, Leiter der Stabsabteilung Wirtschaftpolitik in der WKÖ stellte fest, dass Österreich ein Kreativstandort mit großem Potential sei. In Bereichen wie Design, Werbung, Film, Gaming und Multimedia habe Österreich hochinnovative Unternehmer, die zunehmend auch international erfolgreich seien. Als Garanten für Kreativität aus Österreich stellten Peyote (interaktive Crossconcept Kommunikationslösungen), Team 7 (Naturholzmöbel-Design) und Xendex (mobile games) Showcases in Brüssel vor.

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09.10.2009

NACHLESE BEITRAG DER KREATIVWIRTSCHAFT ZU INNOVATION IM MEDIENSEKTOR

cwa auf der Medienmesse

Experten sehen großes Potential für Kreativwirtschaft „Welchen Beitrag kann die Kreativwirtschaft zu Innovationen im Mediensektor leisten?“ Dieser Frage ging Roland Alton-Scheidl, Stellvertretender Vorsitzender der arge creativ wirtschaft austria (cwa) gestern, Donnerstag, anlässlich der Medienmesse 2009 am Messestand des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation gemeinsam mit einer hochrangig besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Web 2.0 und Web 3.0 Anwendungen und Herausforderungen nach: „Kreative sind Innovationstreiber und Technikfreaks. Der Mediensektor kann von ihrer Innovationskraft profitieren.

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14.09.2009

CREATIVESPACE.AT

Wirtschaftskammer Wien bietet Raum für die Wiener (Kreativ-) Wirtschaft

Mit ihren Ideen erweitern Kreative unseren Wahrnehmungs¬horizont, transformieren unsere Lebenswelt und entwerfen Visionen für die Trends der Zukunft. Dies in wirtschaftlich tragfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, stellt eine fortwährende Herausforderung dar.
Es ist ein Anliegen der Wirtschaftskammer Wien, optimale Rahmenbedingungen sowohl für den Kreativprozess als auch für dessen Verwertbarkeit zu schaffen. Ein wesentliches Medium dafür ist unsere Online-Plattform creativespace.at. Maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kreativwirtschaft ist sie Infoterminal und Datenbank, Servicestelle und Jobbörse, Newsportal und Veranstaltungskalender in einem. Ihr Herzstück bildet eine laufend erweiterte Portfolio-Sammlung, in der sich rund 270 Kreative aller Bereiche vorstellen.
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04.09.2009

WERBEMARKT KROATIEN

Werbung und damit verbundene Kreativleistungen

Kroatien ist ein kleiner, aber lukrativer Werbemarkt und aufgrund der geografischen Nähe und der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in den letzten Jahren besonders interessant. Österreichische Unternehmen sind mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als EUR 4 Mrd. im Zeitraum von 1993 bis 2007 nicht nur die größten ausländischen Investoren und damit auch zahlenmäßig stark vertreten, sondern werden auch auf Kroatiens Weg in die EU in den kommenden Jahren eine bedeutende Rolle spielen.
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28.08.2009

KREATIVWIRTSCHAFT ALS MOTOR FÜR INNOVATION

Forum Alpbach: cwa-Arbeitskreis im Rahmen von evolve

Kreativität war eines der Top-Themen, dem sich zwei Arbeitskreise bei den Technologiegesprächen des Forums Alpbach widmeten. Unser Arbeitskreise beschäftigte sich unter dem Titel „ Creative Industries versus Old Economy: Wohin steuert die Wirtschaft?“ mit den Nahtstellen zwischen Kreativwirtschaft, zu der Design genauso gehört wie Mode, Werbung, Film, Gaming, Musik und Journalismus, und traditioneller Wirtschaft. Internationale Experten wie Ruth Mackenzie, die britische Regierungsberaterin für Creative Industries oder Peter A. Gloor, vom MIT Center for Collective Intelligence, diskutierten dabei über neue Spielformen der Zusammenarbeit zwischen klassischer und Kreativwirtschaft in unkonventioneller Weise über gemeinsame Ideenfindung für Innovationsprojekte bis hin zu Innovation Networks und User Innovation.

So stellt Marion Pötz, Expertin für User Innovation und Ideengenerierung in analogen Märkten von Copenhagen Business School bestehende Innovationsparadigmen in Frage. Sie ist überzeugt, dass neue Formen von Innovationsprozessen gefunden werden müssen, die User als Innovatoren miteinbeziehen.

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30.07.2009

IMPULSE - FÖRDERPROGRAMM VON EVOLVE

1,5 Millionen EUR für die österreichische Kreativwirtschaft

Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten wird Kreativität zum immer wichtigeren Wettbewerbsfaktor", sagte Christine Marek, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, anlässlich der ersten Förderzusagen im Rahmen der beiden von "evolve" initiierten Förderschienen "impulse XL" und "impulse XS". Dabei werden vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend rund 1,5 Millionen Euro vergeben. Die Abwicklung des Förderprogramms impulse erfolgt durch die austria wirtschaftsservice (aws). evolve ist Österreichs Initiative zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft. evolve startete im Herbst 2008 und läuft voraussichtlich bis 2013. Die Umsetzung der Initiative des BMWFJ erfolgt durch die austria wirtschaftsservice (aws) mit dem Förderungsprogramm impulse und der arge creativ wirtschaft austria (cwa).
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01.07.2008

PART OF EVOLVE

creativ wirtschaft austria

Seit 2008 ist die creativ wirtschaft austria gemeinsam mit aws Kreativwirtschaft (austria wirtschaftsservice) Träger und Umsetzer von evolve. evolve ist eine Initiative zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). evolve unterstützt dabei, die kreative Idee am Anfang des schöpferischen Prozesses weiterzuentwickeln und in wirtschaftlich erfolgreiche Bahnen zu lenken. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.

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ORGANISATION

creativ wirtschaft austria

Die creativ wirtschaft austria ist eine Arbeitsgemeinschaft nach § 16 Wirtschaftskammergesetz.. Sitz der creativ wirtschaft austria ist in der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich.

Unterstützt auch Sie die creativ wirtschaft austria durch Ihre Mitgliedschaft: ein wichtiger Beitrag für die erfolgreiche Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft! Alle Infos rund um eine Mitgliedschaft finden Sie im Download.

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10.07.2006

ERSTER ÖSTERREICHISCHER KREATIVWIRTSCHAFTBERICHT

Definition und Erfassung 2003

Im Ersten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht wurde 2003 erstmals definiert, was in Österreich unter Kreativwirtschaft verstanden wird. Dieser durch große Wachstumspotenziale gekennzeichnete Wirtschaftssektor umfasst alle Bereiche entlang der Wertschöpfungskette – von der Entstehung der Ideen, über die Umsetzung bis zur Verbreitung. Hauptziel dieser Studie ist neben der Generierung einer auf Österreich zugeschnittenen Definition der Kreativwirtschaft – die Darstellung der ökonomischen Bedeutung bzw. des ökonomischen Potenzials dieses Wirtschaftszweiges. Der Bericht wurde von der creativ wirtschaft austria im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit,des Staatssekretariats für Kunst und Medien sowie der Wirtschaftskammer Österreich herausgegeben.
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12.02.2008

BEYOND THE CREATIVE INDUSTRIES 2008

Mapping the creative economy in the United Kingdom

Der von NESTA erstellte und im Februar 2008 erschienene Bericht zur Kreativwirtschaft in UK beschreibt die kreative Wirtschaft in UK und beschäftigt sich mit dem Wachstum und Verlauf der Beschäftigungs- und Wertschöpfungsverhältnissen in den CI.
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15.07.2008

CREATIVE INDUSTRIES 2008

The United States Report

Der 2008 veröffentlichte Bericht umfasst statistisch den Umfang und die wirtschaftliche Größe der Kunst in allen 50 Bundesstaaten und dem District of Columbia. Americans for the Arts ist die größte nonprofit organization von Amerika mit dem Ziel der Förderung der Künste. Seit 48 Jahren vertritt und unterstützt sie lokale Gemeinschaften und schafft Gelegenheiten für jede/n AmerikanerIn alle Arten der Kunst auszuleben. Mit Büros in Washington, DC, New York City, und mehr als 5,000 Mitgliedern im ganzen Land, verfolgt Americans for the Arts 3 wesentliche Ziele:

1) ein Umfeld zu schaffen in dem Künste problemlos gedeihen können

2) mehr öffentliche und private Ressourcen für die Künste und den Kunstunterricht zur Verfügung zu stellen

3) die individuelle Wertschätzung der Kunst zu steigern.

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14.07.2003

CREATIVE INDUSTRY CLUSTER STUDY

Kreativwirtschaft in Australien

Die über 2002 bis 2003 erschienene Studie vom Australian Government Department of Communications, Information Technology and the Arts und dem jetzigen Australian Government Information Management Office (AGIMO) wurde in drei Stufen durchgeführt. Stufe 1 bot eine generelle Übersicht über die Creative Digital Industries, Stufe 2 untersuchte das Level des Einzelunternehmens und Stufe 3 untersuchte Schlüsselthemen, die durch die früheren Berichte aufgebracht wurden, ausführlicher.
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11.07.2005

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG VON KULTUR UND CREATIVE INDUSTRIES

Wien im Städtevergleich mit Barcelona, Berlin, London, Mailand und Paris

In der vorliegenden Studie von der österreichischen Kulturdokumentation im Auftrag der Stadt Wien und EU-Strategie von 2005 wird Wien im Hinblick auf sein Kultur- und Kreativpotenzial mit fünf weiteren Städten verglichen: Barcelona, Berlin, London, Mailand und Paris. In allen diesen fünf Städten erfolgte in den vergangenen Jahren ein bemerkenswertes Wachstum des Kultur- und Kreativsektors: Sie weisen eine rege Kunst- und Kulturszene auf, verfügen über herausragende architektonische Vorzeigeprojekte, haben ein breites Spektrum an Creative Industries im Produktions- und Dienstleistungsbereich mit hohem Innovationsgrad in Technologie, Produktgestaltung und Marketing entwickelt, haben einen starken Kulturtourismus, dem die Positionierung spezieller kultureller Flaggschiffe entspricht, und bündeln alle diese Faktoren in ihren Stadtentwicklungsstrategien.
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05.07.2006

DIE ÖSTERREICHISCHE DESIGNLEITER

Bewusstsein österreichischer Firmen über Design

Die 2008 erschienene, österreichische Studie vom IFES (Institut für empirische Sozialforschung) zur Designleiter wurde von departure in Auftrag gegeben, um das Bewusstsein österreichischer Firmen über Design zu erheben. Darüber hinaus zeichnet die Studie auch ein Bild über den Nachfragemarkt für Design in Österreich und gibt Auskunft über dessen wirtschaftliche und strategische Bedeutung in Unternehmen. Als Vorlage diente das schwedische Designleitermodell. Für die Untersuchung wurden im März 2006 österreichweit insgesamt 1.000 Unternehmen befragt, 400 davon in Wien.
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05.07.2007

LIFESTYLE ADVERTISING

2007 Geschäftsmodelle der Zukunft

Mit dem im Herbst/Winter 2007 stattfindenden Themencall „Lifestyle Advertising – Veränderung der Kommunikation im neuen konvergenten Medienzeitalter“ nimmt departure die Ergebnisse dieses White Papers zum Anlass, Unternehmen durch gezielte Wirtschaftsfördermaßnahmen dabei zu unterstützen, bestehende Geschäftsmodelle zu hinterfragen und die zahlreichen Möglichkeiten der Medienkonvergenz aufzugreifen, diese in die Unternehmensabläufe, -konzepte und -strategien einzubinden und Geschäftsmodelle für die Zukunft zu entwickeln.
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26.07.2007

GLOBAL DESIGN WATCH

Auswirkungen nationaler Design-Förderprogramme und Initiativen auf die Wettbewerbsfähigkeit der einzelnen Länder im Designsektor

„Global Design Watch“ nennt sich eine in Mehrjahresintervallen durchgeführte Studie von DESIGNIUM, dem „New Centre of Innovation in Design“ der Universität für Kunst und Design in Helsinki (UIAH). Sie untersucht den Stellenwert des Designs im wirtschaftlichen Wettbewerb führender Industrieländer. Die jüngst, 2008, publizierte aktuelle Ausgabe der Studie bestätigt Österreichs erstarkende Position in der internationalen Designbranche. 2007 konnte sich die Alpenrepublik mit Platz sechs unter den Top Ten jener Länder mit dem wettbewerbsfähigsten Design etablieren.
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18.07.2007

TRENNCOMM07

Marken, Werbung, Branding

Im Jahr 2003 wurde die Trencomm von Buero 16 (Branding and Design), communication matters (PR), Wien Nord Pilz (Werbung), Sensor (Marktforschung) und Design Austria (Fachverband) aus der Taufe gehoben. Die selbst gestellte Aufgabe: Eine Antwort auf die Frage, weshalb den Themen Marke und Design in Österreich nach wie vor wenig Raum gegeben wird, und wie dies zu ändern wäre. Die Basis für die bereits dritte Trencomm-Publikation bildeten über dreißig Interviews mit Experten aus einigen der bekanntesten heimischen Unternehmen und Institutionen ergänzt um eine quantitative Befragung.
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10.07.2009

GESAMTWIRTSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN DER KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT

in Deutschland

Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie in Deutschland erschien 2009 auf Initiative der Kultur & Kreativwirtschaft der Bundesregierung ein Forschungsgutachten zu den gesamtwirtschaftlichen Perspektiven der Kultur und Kreativwirtschaft in Deutschland.
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14.07.2008

GRÜNDUNGEN VON FRAUEN

im Wachstumsmarkt Kreativwirtschaft in Deutschland

Durchgeführt von der bundesweiten Gründerinnenagentur Deutschland (bga) erschien 2008 eine Studie zu den Gründungen von Frauen im Wachstumsmarkt.
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11.07.2006

CREATIVE INDUSTRIES IN WIEN

Dynamik, Arbeitsplätze und Akteure der CI in Wien

Die „Creative Industries“ (CI) gelten als bedeutender Wachstumsbereich großstädtischer Wirtschaftsentwicklung. Im vorliegenden, 2006 erschienenen Bericht geht Andreas Resch der Frage nach, wie sich die Beschäftigung in den Wiener CI tatsächlich im letzten Jahrhundert entwickelt hat. Peter Mayerhofer und Peter Huber analysieren, inwiefern die CI in Wien seit den 1990er Jahren als „Beschäftigungsmotor“ fungieren und welche Jobs sie bieten. Abschließend zeigt Philipp Peltz am Beispiel der österreichischen Musikwirtschaft Ansätze zu neuen Formen von „Artist-Entrepreneurship“ auf, die sich im Zusammenhang mit aktuellen technologischen und wirtschaftlichen Umbrüchen herausbilden.
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17.07.2007

STATUS & STATISTIK

von Design in Österreich

Das Forschungsinstitut „Scan“ erhob im Auftrag des BMWA mit Unterstützung des aws wesentliche Daten zur zur wirtschaftlichen und kulturpolitischen Bedeutung von Design und DesignerInnen und veröffentlichte die Ergebnisse 2007 in diesem Bericht.
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10.07.2008

NACHHALTIGE ARBEIT IN DER WIENER KREATIVWIRTSCHAFT

Analyse der Arbeits- und Beschäftigungsqualität von Erwerbstätigen in der Wiener Kreativwirtschaft

Erwerbsmuster in Kreativranchen – von A wie Architektur bis W wie Werbung – werden als Synonym für die Zukunft der Arbeit angesehen. Abgesehen davon, dass dahingehende Aussagen kühn anmuten, ist wenig über die tatsächliche Situation in diesen Berufsfeldern bekannt. Wann lässt sich berechtigt von Prekarität sprechen? Ab wann wird Selbstverwirklichung zum Gesundheitsrisiko? Thema dieser 2008 erschienen Studie sind Arbeitswelten in der Wiener Kreativwirtschaft, analysiert werden Beschäftigungsformen, Muster der Arbeitsorganisation, Berufsperspektiven, Belastungen und Arbeitsqualität sowie Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben. Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des „Science for creative industries Call 2003“ vom WWTF gefördert. Zentraler Partner waren FORBA sowie Joaneum Research. Herausgegeben wurde die Studie von Eichmann und Schiffbänker.
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05.12.2008

THE UK DESIGNER FASHION ECONOMY IN 2008

Hürden und Möglichkeiten in UK

Der im Dezember 2008 veröffentlichte, von NESTA beauftragte Bericht des Centre for Fashion Enterprise ist ein erster Schritt um die Modebranche in UK umfassend zu verstehen und zu sehen. Er soll Maßstabe für die Zukunft hinsichtlich Zusammenarbeit zwischen Designer und der Wahrnehmung von dem Potenzial sein, welches UK im Bereich des Modedesigns bietet.
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09.07.2006

CREATIVE : GRAZ

Potenzialanalyse der Kreativwirtschaft im Großraum Graz

Im Auftrag des Landesrates für Wirtschaft und Innovation, durchgeführt durch das Joanneum Research und im Oktober 2006 von Matthias Horx präsentiert, wurde das Potenzial der Kreativwirtschaft im Großraum Graz analysiert und bewertet.
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12.11.2008

KÜNSTLER UND KÜNSTLERINNEN IN ÖSTERREICH

Studie zur sozialen Lage 2007 - 2008

Die 2008 erschiene Studie liefert aktuelle Daten von 2007 – 2008 zur sozialen Lage der KünstlerInnen aller Kunstsparten und wurde vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur beim Wiener Forschungsinstitut ‚L&R Sozialforschung’ – in Zusammenarbeit mit Dr. Gerhard Wohlfahrt, Universität Graz beauftragt. Neben der Beschäftigungs- und Einkommenssituation interessieren die private bzw. familiäre Lebenssituation, Aspekte der sozialen Absicherung, Sichtweisen auf die Faktoren Aus- und Weiterbildung Mobilität und Vernetzung und schließlich wesentlich auch die Zufriedenzeit mit der eigenen Situation.
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22.06.2009

FOTOS & NACHLESE "Preis & Leistung"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Am 15. Juni fand das 4. „Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen“ der cwa in Kooperation mit der Erste Bank statt.

Nach einer Begrüßung der Gäste durch Erste Bank Vorstand Thomas Uher und Abteilungsleiter der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ, Dr. Christoph Schneider, informierte Prof. Dr. Hans Röhrenbacher dem Thema des Abends „Preis & Leistung – Was kann die Leistung Kreativer kosten?“ entsprechend über Möglichkeiten der Preisgestaltung.

Eine Zusammenfassung und die Powerpointpräsentation zur Veranstaltung finden Sie hier.

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12.08.2010

EVOLVE- INITIATIVE ZUR INNOVATIONSFÖRDERUNG IN DER KREATIVWIRTSCHAFT

Österreichweite Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

evolve ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Operativ abgewickelt wird evolve von zwei Trägern, deren Tätigkeitsfelder sich ergänzen: Zum einen ist dies die austria wirtschaftsservice (aws), deren Schwerpunkte in der Programmlinie impulse auf der monetären Förderung und auf Angeboten zur Aus- und Weiterbildung für den Kreativsektor liegen. Den anderen Pfeiler stellt die arge creativ wirtschaft austria (cwa) dar, bei der neben der Rolle als Interessensvertretung für die Kreativen Service- und Beratungsleistungen sowie Aktivitäten zur Vernetzung im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.

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18.05.2009

EESC DESIGN ZerØNine

Design-Wettbewerb

Anlässlich des “Europäischen Jahrs für Kreativität und Innovation 2009“ veranstaltet der Europäische Wirtschafts- und Sozialausschuss einen Design-Wettbewerb, bei dem es ein spannendes, innovatives sowie nachhaltiges „Promotional Gift of the EESC“ zu entwerfen gilt.

Einreichfrist ist der 15. August 2009.

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06.05.2009

Design das Neue Bio Logo

Wettbewerb der Europäischen Kommission

Die EU sucht nach einem neuen Logo für Bioprodukte. Daher veranstaltet die Europäische Kommission einen Wettbewerb für ein neues Logo, das auf Bioprodukten in allen 27 EU-Mitgliedsstaaten zu sehen sein wird.
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06.05.2009

Handwerk+Form 2009

Designwettbewerb | werkraum bregenzerwald

Der Werkraum Bregenzerwald und der Handwerkerverein Andelsbuch laden zur Teilnahme am Wettbewerb Handwerk+Form ein. Der Wettbewerb wird 2009 zum 5. Mal ausgerichtet und steht für hohe Qualität - für die Verbindung von Handwerk und Design.
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29.04.2009

arge creativ wirtschaft austria (cwa) mit neuer Geschäftsführerin

Michaela Gutmann folgt Rudolf Lichtmannegger – Team wurde verstärkt

Mag. Michaela Gutmann, LL.M, bisher stv. Geschäftsführerin und Büroleiterin, wurde mit Wirkung zum 1. Mai. 2009 zur Geschäftsführerin der ARGE creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) bestellt.

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21.04.2009

Prague Forum for Creative Europe

Prager Forum hebt wirtschaftliches Potential der Kulturindustrie hervor

Kunst und Kultur und ihre Rolle in der Gesellschaft und der Wirtschaft waren unter den Hauptthemen, die beim Prager Forum für ein kreatives Europa, am 26. und 27. März diskutiert wurden.

Politiker, EU-Beamte und Kunstexperten sind sich einig, dass Kunst und Kultur  entscheidende Rollen in Europas wirtschaftlicher Erholung spielen können.

 

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10.04.2009

Forum kreative Stadt

Symposium

Die Vorsitzende der arge creativ wirtschaft austria, Dr. Gertraud Leimüller, hielt beim Symposium "Forum kreative Stadt" am 3.4.2009 in Mannheim die Eröffnungsrede.

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10.04.2009

Wettbewerb "Creative Industries"

Innovationen im Land Niederösterreich

Mit dem Wettbewerb "Creative Industries" will das Land Niederösterreich viele Innovationen und kreatives Potenzial in den Regionen und Gemeinden, gemeinsam mit der Wirtschaft und den Bildungseinrichtungen, stärken. Noch bis 30. Juni können Projekte von Gemeindekooperationen oder Kleinregionen in Zusammenarbeit mit niederösterreichischen Unternehmen und Bildungsinstitutionen eingereicht werden.
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06.04.2009

Gesamtwirtschaftliche Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft

Neue Studie Deutschland

Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland hat mittlerweile eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit erreicht. Sie wird nicht mehr nur als Imagefaktor, sondern als ein eigenständiges Wirtschafts- und Wachstumsfeld behandelt. Vom deutschen Bundesministerim für Wirtschaft und Technologie wurden daher das Büro für Kulturwirtschaftsforschung (KWF), Creative Business Consult (CBC) und die prognos AG mit der Erstellung der Studie "Gesamtwirschaftliche Perspektiven der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland" beauftragt, deren Ergebnisse seit Ende Februar 2009 vorliegen.
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31.03.2009

SPOT ON WIEN – Flashing Austrian Design in Tokio 2009

„Call For Entries“

Es wird auf den „Call For Entries“ für die Ausstellung SPOT ON WIEN – Flashing Austrian Design in Tokio 2009 hingewiesen. Gesucht werden die besten Designs aus den Bereichen Furniture, Product Design, Lighting, Outdoor und Tableware. Eine internationale Jury sucht die 20 besten Arbeiten aus, die dann im Herbst auf der 100% Design Tokyo präsentiert werden.
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31.03.2009

‚Creative Cities – Das Versprechen der kreativen Ökonomie‘

Ö1 Radiokolleg, Vier Sendungen zum Nachhören

Der Radiosender Ö1 hat zwischen dem 23. und 26. März 2009 vier spannende Sendungen des Radiokollegs dem Thema ‚Creative Cities – Das Versprechen der kreativen Ökonomie‘ gewidmet. Auf Initiative der cwa stellt der ORF nun diese Radio-Kolleg-Sendungen zur Verfügung und bietet Ihnen im Folgenden die Möglichkeit zum Nachhören an.
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ZIELE UND AUFGABEN

creativ wirtschaft austria

Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen. 

Unsere Aktivitäten umfassen drei Bereiche:

  • Kompetenzausbau - Die creativ wirtschaft austria unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer, durch konkrete Serviceleistungen und Vernetzung von Unternehmen und Intermediären.
  • Interessenvertretung - Die creativ wirtschaft austria vertritt die Interessen der Kreativwirtschaft und setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein.
  • Infos und Awareness - Die creativ wirtschaft austria versteht sich als Wissensdrehscheibe, gibt Studien in Auftrag und erhöht die Sichtbarkeit der Leistungen der Kreativwirtschaft.
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26.11.2008

FOTOS & NACHLESE "Das Handwerk der Kreativen"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Im Rahmen von „Exchange" den Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen die cwa in Kooperation mit der Erste Bank veranstaltet, sprach  Wolf Lotter, Mitbegründer und Leitartikler des Wirtschaftsmagazins brand eins, am 24. November 2008 im EventCenter der Erste Bank, von seinem bisherigen beruflichen Weg, Lessons Learned und den Dos and Don'ts für Kreative im Geschäftsleben.
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05.11.2008

Design-Wettbewerb

Diagonale-Trophäe NEU

Die Diagonale – das Festival des österreichischen Films – schreibt gemeinsam mit der Creative Industries Styria einen Design-Wettbewerb für eine neue Diagonale-Trophäe aus. Gesucht wird ein ästhetisch ansprechendes, schlichtes und zeitloses Objekt, das die Qualität und die Dynamik des österreichischen Filmschaffens unterstreicht.
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ABOUT

Kreativwirtschaft in Österreich

Die Kreativwirtschaft umfasst erwerbsorientierte Unternehmen, die sich mit der Schaffung, Produktion, (medialen) Distribution von kreativen und kulturellen Gütern und Dienstleistungen beschäftigen. Dazu gehören Architektur, Design, Musik, Buch & künstlerische Tätigkeit, Radio & TV, Software & Games, Verlage, Video & Film, Werbung und Bibliotheken, Museen sowie botanische und zoologische Gärten.
 

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Globalisierung, immer schnellerer technologischen Entwicklungen und einer zunehmenden Orientierung hin zu Dienstleistungen und Innovationen, hat kaum ein anderer Wirtschaftszweig in den letzten Jahren mehr an Bedeutung gewonnen als die Kreativwirtschaft. Österreich gehört neben Schweden, Großbritannien, Niederlande und Dänemark zu jenen Ländern in der EU, die über eine stark entwickelte Kreativwirtschaft verfügen. Jedes zehnte Unternehmen in Österreich gehört der Kreativwirtschaft an, das waren im Jahr 2010 in etwa 38.400 erwerbswirtschaftlichen Kreativunternehmen, in denen mehr als 130.400 Beschäftigte, das sind 4,1 % aller Beschäftigten in Österreich, tätig sind. Zwischen 2008 und 2010 ist die Zahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft mit 6,4 % stark gestiegen. Die Umsätze sind in der Kreativwirtschaft zwar mit 18,2 Mrd um 1 % gesunken, der Rückgang fiel jedoch deutlich geringer aus als in der Gesamtwirtschaft (mehr als -5 %).

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12.08.2010

aws | Kreativwirtschaft

Österreichweite Förderungen für die Kreativwirtschaft

 

aws Kreativwirtschaft  ist Teil von "evolve", der Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft.  aws Kreativwirtschaft ist das bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft. Zur Unterstützung von Unternehemen  der Kreativwirtschaft und zur Erhöhung der Bedeutung kreativer Leistungen in der Wirtschaft erstreckt sich das Angebot von finanzieller Förderung über Aus- und Weiterbildungsangebote bis hin zu zielgerichteten Awareness-Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die aws Förderungsprodukte mit hoher Relevanz für Unternehmen im Umfeld der Kreativwirtschaft, z.B.:
aws Jungunternehmer - Garantie, aws Jungunternehmer - Topprämie, aws erp-Kleinkredit, aws Seedfinancing, aws Patentservice, ...

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29.10.2008

EUROPRIX Multimedia Awards

Design-Innovation, technische Kreativität

Die EUROPRIX Multimedia Awards, die heuer zum elften Mal stattfinden und vom International Center for New Media (ICNM) Salzburg organisiert werden, richten sich an europäische Talente bis 30 Jahre, die am Anfang ihres Berufslebens stehen und gerade die Hochschulen verlassen haben. Mit dem Fokus auf Design-Innovation, technische Kreativität und Konzept-Originalität unterscheidet sich der EUROPRIX deutlich von anderen Wettbewerben. Ziel ist es, Nachwuchstalente aus ganz Europa am Weg ins „Business“ zu fördern und eine länderübergreifende Plattform zur Demonstration der besten europäischen Multimediaprojekte zu schaffen.
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27.10.2008

Henkel Art.Award.

Künstlerische Zeichnung

Seit 2002 schreibt Henkel CEE den Henkel Art.Award. aus, um Künstler aus dem Kulturraum Mittel- und Osteuropa sowie Zentralasien zu fördern. Zur Förderung junger Künstler vergibt Henkel CEE ferner zwei Nachwuchspreise, die mit je 2.000 Euro dotiert sind.

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21.10.2008

Fast Forward zum

Wirtschaftspreis des Landes Steiermark

Fast Forward Award Gala Ehre, wem Ehre gebührt: In seiner 12. Auflage innovierte sich der steirische Innovationspreis Fast Forward Award selbst und wurde heuer zum offiziellen „Wirtschaftspreis des Landes Steiermark“. Er stellte die Spitze der steirischen Innovationsbetriebe ins nationale und internationale Schaufenster und wurde in vier Kategorien sowie als Sonderpreis „Innostar“ vergeben.
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13.10.2008

Das departure

Look/Book 2008 ist da!

Das Look/Book 2008 ist, wie schon das Cover erahnen lässt, in die Förderbereiche Architektur, Mode, Design, Medien und Verlagswesen, Musik, Audiovision und Multimedia gegliedert. Einleitungstexte geben Einblick in die jeweilige Situation der Branche. Die seit 2007 geförderten Projekte werden ausführlich vorgestellt.

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21.06.2007

THE ECONOMY OF CULTURE IN EUROPE

Überblick der Kommission über die Kreativwirtschaft in Europa 2006

Die von KEA (European Affairs) für die Europäische Kommission durchgeführte und im Oktober 2006 veröffentlichte Studie stellt einen ersten Versuch dar, die direkten und indirekten sozioökonomischen Auswirkungen der Kulturbranche in Europa von 2003 zu ermitteln und dadurch ihren Beitrag zur Lissabon-Agenda und insbesondere hinsichtlich Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen, nachhaltige Entwicklung und Innovation einzuschätzen.
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22.02.2008

FÖRDERUNG DER KREATIVITÄT IN DER EU

Studie der eropäischen Kommission

Bei der im Februar 2008 von der Europäischen Kommission gestarteten Studie wird die Rolle von Kultur und Kulturbranche in der EU bei der Förderung von Kreativität, Innovation und Wachstum untersucht. Die Studie soll auch erforschen, wie die konkrete Rolle, die die Kultur bei der Förderung der Kreativität spielt, gefördert werden kann. Außerdem soll herausgefunden werden, welche Aktionen im kommenden „Europäischen Jahr der Kreativität und Innovation durch Bildung und Kultur 2009" im Mittelpunkt stehen sollten.
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30.05.2008

ERSTER WELTREPORT ZUR KREATIVWIRTSCHAFT

Zusammenhänge und Schlüsselbegriffe

Beim ersten Weltreport zur Kreativwirtschaft handelt sich um die erste globale Studie der UN zum Thema Kreativwirtschaft. Vorgestellt wurde der Report während einer Pressekonferenz im Rahmen der UNCTAD XII-Konferenz, die vom 20. bis 25. April in Accra, Ghana stattfand. Er soll das Verständnis der komplexen Zusammenhänge und der Schlüsselbegriffe, die die nationalen und internationalen Debatten prägen, erleichtern. Weiteres Ziel war es einen universellen Überblick über die Märkte für Güter und Dienstleistung aller 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen zu geben. Das Dokument bietet einen Überblick über den weltweiten Handel mit Gütern und Dienstleistungen aus diesem so weitgefächerten Bereich zwischen 1996 und 2005: Kunsthandwerk, Bücher, Zeitungen, Malerei, Musik und Darstellende Kunst sowie technologiebasierte Produkte (Film, Design, audiovisuelle Kunst, Fernsehen und Radio) und Produkte der „Neuen Medien" (digitale Animationen und Videospiele). Der Bericht beschreibt die Creative Economy als treibende Kraft für wirtschaftliches Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung.
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18.11.2008

Wirtschaftskammerservice für Unternehmer

Unternehmer werden ist nicht schwer

Unternehmer sein dagegen sehr? Ja, das stimmt leider manchmal! Nutzen Sie daher die Einrichtungen der Wirtschaftskammer Österreich für Ihre Anliegen und Fragen als Unternehmer oder Unternehmerin!

Junge Wirtschaft - Fördert, fordert, bewegt

Als größte Interessenvertretung für Jungunternehmer in Österreich mit über 34.000 Mitgliedern vertritt die Junge Wirtschaft Themen und Anliegen die für über 120.000 junge Unternehmen in diesem Land zukunftsentscheidend sind. In diesem Sinne wird Lobbying betrieben und wirtschaftspolitisch engagiert agiert, um die besten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Selbstständigkeit zu erreichen.

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17.08.2010

ÖSTERREICHISCHER MUSIKFONDS

Österreichweite Förderungen für Musikproduktionen

Der Musikfonds ist eine Initiative zur Förderung professioneller österreichischer Musikproduktionen, um damit ihre Verwertung und Verbreitung zu steigern und Österreich als Kreativstandort zu stärken. Der Österreichische Musikfonds steht allen musikschaffenden UrheberInnen, InterpretInnen, MusikproduzentInnen, Musikverlagen und Labels offen. Gefördert werden Musikproduktionen auf Tonträgern oder sonstigen audiovisuellen Medien, beziehungsweise Musikproduktionen zur Auswertung in neuen Medien.
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12.08.2010

CREATIVITY SELLS: GO INTERNATIONAL – EINE INITIATIVE DER WKÖ UND DES BMWFJ

Österreichweite Exportförderung mit Fokus Kreativwirtschaft

Die go-international Initiative der Wirtschaftskammer Österreich und des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend unterstützt bei der internationalen Vernetzung und beim Auf- und Ausbau des Auslandsgeschäftes. Die Außenwirtschaft Österreich der Wirtschaftskammer (AWO) fördert Veranstaltungen im Ausland, die von österreichischen Unternehmen aus dem Bereich der Kreativwirtschaft als Marketingbühne genutzt werden. Durch monetäre Förderung haben österreichische Unternehmen die Chance, sich und ihre Produkte im Ausland einem breiteren Publikum zu präsentieren, was die Erschließung neuer Märkte ermöglicht. Zudem organisiert die AWO spezialisierte Zukunftsreisen zu renommierten „Hot Spots“ der Kreativwirtschaft.
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20.06.2008

Shanghai EXPO 2010

Ideenwettbewerb

Vom 1. Mai bis 31. Oktober 2010 findet in Shanghai, China, die EXPO 2010 statt. Mit einer geschätzten Besucherzahl von 70 Millionen und die Teilnahme von über 200 Ländern ist es die größte Weltausstellung, die es je gegeben hat. Diese Tatsache bietet Österreich eine einmalige Chance, sich einer breiten und interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren.
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28.07.2008

Creative Graz Award 08

Kreativitätswettbewerb

Graz ruft auch heuer wieder dazu auf, kreative Projekte und Projektideen einzureichen!

Auf Grund des Erfolges des Vorjahres organisiert die Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung auch 2008 den städtischen Kreativitätswettbewerb Creative Graz Award. Ab 23. Juli 2008 können ungewöhnliche Projektideen, laufende Projekte und bereits abgeschlossene Projekte eingereicht werden.
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19.09.2008

i2b & GO!

Businessplan-Wettbewerb

Einreichschluss für den i2b & GO! Businessplan-Wettbewerb am 6. Oktober 2008

Österreichs größter Wettbewerb für Unternehmenskonzepte aus allen Branchen der Wirtschaft geht in die Schlussphase. Nutzen auch Sie die schriftlichen Gratis-Feedbacks von i2b & GO! für eine planvolle Vorbereitung auf Ihre Selbständigkeit und sichern Sie sich zusätzlich die Chance auf wertvolle Geld- und Sachpreise. Die Prämierung der besten Businesspläne aus den Kategorien „Dienstleistung, Gewerbe, Handel", „Technologie" und „StudentInnen" findet am 4. Dezember in Wien statt. Außerdem werden an diesem Abend die drei bestbewerteten Ein-Personen-Unternehmen vorgestellt. Zuvor können aber bis 6. Oktober 2008 noch alle mitmachen, die erstens ihre Idee unabhängig bewerten und sich zweitens die Chance auf wertvolle Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 70.000 EUR nicht entgehen lassen wollen.

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ROUTING POINT KREATIVWIRTSCHAFT

Wir sind eine erste Anlaufstelle für praktische Fragen von Kreativschaffenden über Geschäfts- und Unternehmensentwicklung und helfen Ihnen, die richtige Ansprechperson oder Einrichtung für ihr Anliegen zu finden.

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27.06.2008

Impulse für das

Wachstumspotential der Kreativen

Die arge creativ wirtschaft austria begrüßt den Beschluss des Wirtschaftparlaments der WKÖ sich für Verbesserung der Rahmenbedingungen der Kreativwirtschaft einzusetzen

Die Vorsitzende der arge creativ wirtschaft austria, Gertraud Leimüller, begrüßt den Beschluss des Wirtschaftsparlaments, sich als Wirtschaftskammer für spezifische wirtschaftspolitische und steuerrechtliche Maßnahmen für die Kreativwirtschaft einzusetzen. "Eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, der Absetzbarkeit eines Büros im Wohnungsverband, eine Lohnnebenkostenbefreiung beim ersten Mitarbeiter und die Abschaffung der Werbeabgabe haben wesentliche Bedeutung für die überwiegend kleingliedrig strukturierten und jungen Unternehmen der Kreativwirtschaft und für die dort typischen kooperativen Leistungsnetzwerke", so Leimüller.

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26.05.2008

Das Buch ist tot -

lang lebe das Brainsbook!

Die neue Online-Plattform „Brainsbook" erweitert mit User-Beiträgen über Networking das Web 2.0

Am 15. Mai fiel der Startschuss für die neue Online-Plattform „Brainsbook on Networking"  (http://www.brainsbook.com/). Das Brainsbook lädt alle Internetuser ein, sich als Autoren zu versuchen und eigene Beiträge über das Thema „Networking" zu verfassen. Jeder Teilnehmer erhält dabei die Chance, Autor, Kritiker und/oder Leser  gleichzeitig zu sein. Ziel des Projektes ist relevantes und interkulturelles Wissen über Networking zu kreieren, dieses Wissen interaktiv mit allen Interessierten zu teilen und daraus ein gedrucktes Buch für die „reale" Welt bereit zu stellen.

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19.06.2008

Finanzierungen dürfen

kein Hemmschuh sein

Finanzierungen dürfen kein Hemmschuh für Innovation sein - arge creativ wirtschaft austria und Erste Bank Österreich kooperieren

„Viele Ideen, aber zu wenig Zeit und Geld" - so fasste Christian Rammer vom Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim die Ergebnisse einer neuen Untersuchung zu Hemmnissen in der Kreativwirtschaft zusammen. Die „Österreich-Erhebung", die Teil einer Studie ist, die den Beitrag der Creative Industries zum Innovationssystem in Österreich untersucht und im Sommer 2008 fertiggestellt wird, zeigt auf, dass Zeitnot sowie der schwierige Zugang zu Finanzierungsquellen die größten Hemmschuhe für Innovationen unter Kreativbetrieben ist. Demnach fühlen sich 64,1 Prozent der insgesamt mehr als 2.000 befragten Kreativ-Unternehmen von Hemmnissen betroffen.

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19.09.2008

Innovationsförderprogramm

evolve

Mit neuem Programm "evolve" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit soll österreichische Kreativwirtschaft forciert werden

"Die Kreativwirtschaft zu forcieren bedeutet einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit, die Innovationskraft und in der Folge für die Wertschöpfung der österreichischen Wirtschaft zu leisten", betonte Wirtschafts- und Arbeitsstaatssekretärin Christine Marek im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz am 19. September 2008 mit Gertraud Leimüller, Vorsitzender der ARGE creativ wirtschaft austria, und Peter Takacs, dem Geschäftsführer der austria wirtschaftsservice (aws), anlässlich der Präsentation des neuen Innovationsförderprogramms "evolve" für die heimische Kreativwirtschaft.

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02.10.2008

FOTOS & NACHLESE "Mein & Dein"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Das 1. Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen der creativ wirtschaft austria in Kooperation mit der Erste Bank im Rahmen von Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen  „Mein & Dein" Kreative Leistungen und ihr Schutz im copy & paste Zeitalter am 25. September 2008 war ein voller Erfolg:

Noch nie konnten Text, Bild und Ton so leicht kopiert, verändert und wieder verwertet werden. Wie kann man mit eigenen Werken dennoch Wert generieren? Worauf muss man achten, wenn man fremden Content verwendet? In einer Doppelconferance gaben Meinhard Ciresa, Rechtsanwalt und Spezialist für Geistiges Eigentum, und René Bogendorfer, Urheberrechtsexperte in der Wirtschaftskammer Österreich, Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit eigenen und fremden Werken. Mehr als 170 Teilnehmer folgten ihrer einfache Anleitung für den Schutz kreativer Leistungen durch Urheberrecht & Co mit anschaulichen und amüsanten Beispielen aus der Praxis.

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02.06.2008

Europäisches Bildungs- und

Wissenschaftsfilmfestival

Zum zweiten mal wird heuer, vom 27.-30. November 2008 in Wien, das Europäische Bildungs- und Wissenschaftsfilfestival sf² stattfinden. Ausgezeichnet werden der beste Wissenschaftsfilm, der beste Bildungsfilm, die beste inhaltliche Aufbereitung eines wissenschaftlichen Themas und der beste Independent-Film.

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EVENTS

30.09.2015

Permanent Representation of Austria to the EU | Avenue de Cortenbergh 30 | Brussels

EVENING RECEPTION OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES Bridging the Gap to the Digital Future