NEWS
03.08.2011 |
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GESCHICHTEN AUS DER KREATIVWIRTSCHAFT |
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Die kollaborative Wirtschaft |
Gute Netzwerke sind bekanntlich mitentscheidend für den Berufserfolg , aber worauf es in einer ganz konkreten Kooperation ankommt, ist schon weit weniger klar. KollWi sammelt daher Geschichten aus der Kreativwirtschaft, solche die Kreative schon erlebt haben oder nie erleben möchten. Etwa 100 Selbständige und UnternehmerInnen erzählen aus ihrem Berufsalltag und teilen dabei auch Geheimnisse mit. KollWi ist eine Einladung zum Schmökern, mit vielen interessanten Fundstücken. Zum Bestätigt fühlen, Schmunzeln, Kopfschütteln und durchaus auch zum Lernen.
04.07.2011 |
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Mitterlehner und Leitl: NEUE EXPORTOFFENSIVE ERSCHLIEßT ZUKUNFTSMÄRKTE FÜR ÖSTERREICHS WIRTSCHAFT |
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Wirtschaftsministerium investiert 35 Millionen Euro in "go international" |
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner und Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl haben heute unter dem Motto "Zeit der Exporteure" die Neuausrichtung der Internationalisierungs-Offensive "go international" präsentiert. "Unsere Wirtschaft boomt, der Hauptgrund dafür ist der Export. Künftig wollen wir uns aber sowohl bei den Zielmärkten, als auch bei den Produkten diversifizieren, um noch stärker vom enormen Wachstum in Ländern wie China, Indien und Brasilien oder der Schwarzmeer-Region zu profitieren. Gleichzeitig verteilen wir das Risiko besser, wenn wir unabhängiger von den Ausfuhren in die EU werden, wohin derzeit rund 70 Prozent der Exporte gehen", so Mitterlehner über die vom Wirtschaftsministerium mit 35 Millionen Euro finanzierte Initiative. "In unseren traditionellen Zielregionen sind wir vor allem in arbeitsintensiven Industriezweigen und mit Sachgütererzeugnissen erfolgreich. In den neuen Märkten können unsere Exportbetriebe stärker mit High-Tech, Öko-Innovationen und Dienstleistungen punkten. Diesen Trend wollen wir verstärken", sagte Mitterlehner.
Schwerpunkt in der Förderung der Dienstleistungsexporte - "Der Export ist der Wohlstandsmotor unseres Landes. Durch unsere Kooperation im Rahmen der Internationalisierungsoffensive leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Stabilität Österreichs", betonte Leitl. Wie erfolgreich die Exportoffensive in der Vergangenheit war, zeige sich u.a. daran, dass Deutschland dieses Modell bereits kopiere. Leitl: "Es gibt noch genug Firmen - vor allem viele KMU - mit exportfähigen Produkten und Dienstleistungen, die wir im Rahmen von 'go international' coachen und in den Export führen wollen."
20.06.2011 |
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CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA BEGRÜßT KREATIVSCHECK: |
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Kreative als Wachstumsmotor für KMU |
"Fehlender Zugang zu Kapital und zum Markt sind zwei der größten Hemmnisse für Unternehmen der Kreativwirtschaft, sich wirtschaftlich zu entfalten. Mit dem Kreativscheck kann hier wirksam und unbürokratisch Abhilfe geschaffen werden", begrüßt Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), den Kreativscheck, der im Rahmen der am 17.02.2011 präsentierten Mittelstandsoffensive von Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner angekündigt wurde.
17.03.2011 |
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GRAZ IST UNESCO-CITY OF DESIGN |
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19.12.2010 |
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VIERTER ÖSTERREICHISCHER KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT |
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Österreichs Kreativwirtschaft ist auf der Überholspur: Wachstumstreiber mit hoher Exportquote - Kreativwirtschaft schafft 60.000 Jobs in anderen Branchen |
"Die Kreativwirtschaft ist auf der Überholspur: Sie hat sich zu einem wichtigen Erfolgsfaktor und Wachstumstreiber für den Standort Österreich entwickelt", betont Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner anlässlich der Veröffentlichung des Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsberichts. "Innerhalb der vergangenen fünf Jahre ist die Zahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft um zehn Prozent gestiegen, die Umsätze haben sich sogar um 25 Prozent auf rund 18,5 Milliarden Euro erhöht", so Mitterlehner. Dazu Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl: "Eine starke Kreativwirtschaft ist unerlässlich für den Innovationsstandort Österreich. Die heimische Branche ist außerordentlich wachstumsstark und glänzt durch eine hohe Gründungs- und Wachstumsdynamik. Auch die Exportquote ist mit 26 Prozent erstaunlich hoch."