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NEWS

18.05.2015

OBJEKTWETTBEWERB 2015: "WEISSE KUNST – OBJEKTE AUS WEISSEM PAPIER":

Bis 1. November kreative Objekte aus Papier / Karton einreichen & tolle Preise gewinnen!

Die Initiative "Papier macht Schule", getragen von der Steirischen Fachvertretung der Papier- und Zellstoffindustrie und der Austropapier, hat sich zum Ziel gesetzt, eine möglichst breite Öffentlichkeit zum Thema Papier / Karton und die damit verbundenen Produktionsprozesse zu informieren. Papier wird heute zwar als "alltägliches" Produkt gesehen – wer sich näher damit befasst hat weiß jedoch, dass dahinter High-Tech-Prozesse und umfassende Forschung und Entwicklung stehen. Nicht umsonst steckt in einer Papiermaschine mehr Technik, als in einem Jumbojet.

Dazu wurde im Rahmen der Initiative "Papier macht Schule" Anfang April 2015 der neue Wettbewerb "Weiße Kunst – Objekte aus weißem Papier und Karton" gestartet. Als "Weiße Kunst" wird die Fertigkeit der Papierproduktion bezeichnet. Ziel bei diesem Wettbewerb ist es, anhand von kreativen künstlerischen Objekten die vielen Möglichkeiten, die Papier und Karton bieten, zu zeigen. Die einzige Voraussetzung ist, dass diese Objekte in WEISS gehalten sein müssen. Egal ob Scherenschnitte, Faltobjekte, Kleider, Schmuck, Dekorationen oder Möbel – Ihre vielen verschiedenen Ideen sind gefragt!

Einreichschluss ist der 1. November 2015 – es gibt einen Publikumspreis (Online-Voting), mehrere Jurypreise und Sonderpreise. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos.

Nähere Informationen zum Wettbewerb und den Einreichkriterien finden Sie hier!

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18.05.2015
Logo IFPI

ÖSTERREICHISCHER MUSIKMARKT 2014

IFPI Austria präsentiert Marktbericht mit Zahlen, Fakten und Trends!

145,5 Millionen Euro wurden 2014 am österreichischen Musikmarkt erwirtschaftet. Einzelne Marktsegmente zeichneten sich durch ein deutliches Wachstum aus trotz eines Rückgangs des Gesamtmarktes von drei Prozent. Die Umsätze mit Streaming-Abos legten um 33% zu und der Umsatz mit Vinyl-Schallplatten erreichte sogar ein Plus von 60 %. Beim Pro-Kopf-Umsatz mit physischen Tonträgern liegt Österreich mittlerweile im internationalen Spitzenfeld.

Franz Medwenitsch, Geschäftsführer IFPI Austria stellt unter anderem fest: "Es gibt eine immer größer werdende wirtschaftliche Wertverschiebung – den sog. 'Value Gap' – von der Kreativwirtschaft, die in Musik investiert, hin zu Internet-Plattformen, die mit der Distribution von Musik hohe Gewinne erzielen, für den Erwerb von Musiklizenzen aber keinen fairen Preis bezahlen. Die Musiklabels sind die Partner der Kreativen bei Produktion, Marketing und Vertrieb. Wenn sich Technologie- und Kommunikationsfirmen besser mit den Labels vernetzen und einen fairen Deal machen, dann ist noch viel Wachstum drin."

Diese und alle weiteren aktuellen Zahlen, Daten und Fakten über den österreichischen und internationalen Musikmarkt finden Sie in dem von IFPI Austria - Verband der Österreichischen Musikwirtschaft herausgegebenen Bericht "Österreichischer Musikmarkt 2014". Die jährliche Publikation ist die Quelle für alle relevanten Informationen rund um das österreichische Musikgeschäft - übersichtlich, kompakt und grafisch aufbereitet. Der Bericht zeigt die Umsatzentwicklung einzelner Musikformate wie CDs, Musik-DVDs, Vinyl-Schallplatten, Downloads, Streams etc, die beliebtesten Genres, die erfolgreichsten Künstler, Jahres-Charts, Gold & Platin-Auszeichnungen und umfasst weitere Themen sowie Trends am Musikmarkt.

Der Verband der österreichischen Musikwirtschaft – IFPI Austria vertritt die Interessen seiner Mitglieder in allen firmenübergreifenden Fragen. Zu den Mitgliedsfirmen zählen österreichische Independents ebenso wie die Tochterfirmen der weltweit tätigen Musikunternehmen; sie repräsentieren rund 90 % des österreichischen Musikmarktes. Die österreichische Musikwirtschaft zählt mit einer jährlichen Wertschöpfung von 3,35 Milliarden Euro und über 60.000 Beschäftigten zu den zehn wichtigsten Wirtschaftssektoren Österreichs.

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15.05.2015
EYA

EUROPEAN YOUTH AWARD 2015 - DIGITAL CREATIVITY FOR SOCIAL GOOD: WETTBEWERB FÜR EUROPAS JUNGUNTERNEHMER/-INNEN

Einreichung von Projekten bis 29. Juli möglich!

Der European Youth Award lädt ein, mit innovativen digitalen Projekten Europas soziale Herausforderungen zu lösen. Es handelt sich dabei um den einzigen "Digital Creativity for Social Good"-Wettbewerb für junge kreative Köpfe, Content-Produzentinnen und Produzenten und für Unternehmen im Bereich App-Entwicklung aus ganz Europa (49 Länder).

"Der European Youth Award hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, da es jungen Leuten ein immer größeres Anliegen wird, voneinander zu lernen, anstatt einmalige Geldpreise zu gewinnen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer des EYA interessieren sich mehr dafür, ihre Projekte international zu vergleichen, sie zu verbessern und die nächste Stufe zu erreichen, als nur kurzfristig ihre Fähigkeiten und Talente zur Schau zu stellen. EYA ist DAS Event für Digi-Kreative, die ein gesellschaftlich wertvolles, digitales Projekt umsetzen und ihre Umwelt wirklich verändern wollen.", erklärt Prof. Peter Bruck, Begründer und Initiator des EYA.

Innovative Lösungen werden in 6 Kategorien gesucht, die auf den Zielen des Europarates und der EU-Strategie Europa 2020 beruhen:

  • Healthy Life: fitness | nutrition | healthcare
  • Smart Learning: education | e-skills | open science
  • Connecting Cultures: arts | games | diversity
  • Go Green: sustainable energy | mobility | urban development
  • Active Citizenship: free journalism | open government | social cohesion
  • Money Matters: financial literacy | employment | smart consumerism

Mehr Informationen zur Einreichung finden Sie hier!

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12.05.2015

DEPARTURE CREATORS LAB "BACK TO MUSIC" - NEUE SCHNITTSTELLEN IN DER MUSIK ZWISCHEN DIGITAL & ANALOG

Bis 29. Mai bewerben und im Kreativlabor mitwirken!

Mit einem neuen Veranstaltungsformat bringt departure die spannendsten Köpfe der Wiener Kreativszenen mit innovierenden Wirtschaftsunternehmen an einen Tisch. Ziel des Creators Lab ist es, im interdisziplinären Austausch Ideen und Impulse zur Erweiterung des eigenen Tätigkeits- und Wirkungsbereiches zu erarbeiten.

Das Creators Lab "Back to Music" widmet sich der Renaissance des Analogen und den daraus resultierenden Innovationspotenzialen an der Schnittstelle zum Digitalen.

Denn gerade im digitalen Zeitalter wird die Sehnsucht nach greifbaren Objekten und den damit verbundenen Erlebnissen immer größer. Auch für die Musikwirtschaft bietet dies eine große Chance, der mit der Digitalisierung einhergegangenen Entwertung des Hörerlebnisses, dem Verlust der persönlichen und emotionalen Bindung zur Musik entgegenzuwirken. Dazu ladet eine exklusive Runde von Musikerinnen, Künstlern, Designerinnen und anderen visionären Kreativunternehmern ein, gemeinsam neue Ideen zu entwickeln und Projekte anzustoßen, die den physischen Touchpoints der Musik zum Konsumenten gewidmet sind.

Als Kooperationspartner aus der Wirtschaft wird Pro-ject Audio Systems das Creators Lab begleiten und seine Erfahrungen im Umgang mit Konsumentinnen und Konsumenten und deren Bedürfnissen zur Verfügung stellen. Die Arbeits-Sessions werden von Carl Frech, Experte und Berater im Bereich Human Centered Design geleitet.

Bewerbungen mit Motivationsschreiben sind bis 29. Mai 2015 an [email protected] zu richten.

Mehr Informationen zum Kreativlabor hier!

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11.05.2015

FÖRDERAKTION FÜR KREATIVWIRTSCHAFT IN KÄRNTEN

KreativPrämie von Mai bis November 2015 für junge Unternehmen & Gründerinnen und Gründer bei Nutzung von Kreativleistungen!

Als erstes Bundesland startet Kärnten mit einer Förderaktion für die Kreativwirtschaft, die per 1. Mai 2015 gestartet hat. Wirtschaftslandesrat Christian Benger, die Wirtschaftskammer und die Kammer der ZiviltechnikerInnen für Steiermark und Kärnten ziehen dabei an einem Strang. Großer Vorteil: Jeder Förder-Euro wird durch diese Aktion verdoppelt. In Summe stehen mit der KreativPrämie heuer 105.000 Euro zur Verfügung, je 50.000 aus dem Wirtschaftsreferat des Landes und von der Wirtschaftskammer sowie 5.000 von der ZiviltechnikerInnen-Kammer. Gründerinnen und Jungunternehmer (das Unternehmen muss seit fünf Jahren bestehen) aller Branchen, die Kreativleistungen in Anspruch nehmen (z.B. Design, Architektur, Grafik, Multimedia,…), erhalten ab einer Mindestprojektsumme von 1.000 Euro (netto) eine KreativPrämie in Höhe von 500 Euro.

Die Kreativwirtschaft ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Standort Kärnten, weil sie neue Märkte und Wachstumschancen eröffnet. Daher wurde die Kreativwirtschaft und die Startups zum wirtschaftspolitischen Schwerpunkt im Jahr 2015 erklärt. "Im Schwerpunktjahr 2015 für Kreativwirtschaft & Start Ups werden richtungsweisende Maßnahmen gesetzt. Das Fördern von Kreativunternehmen ist ein wichtiger Impuls für Kärnten. Die neue KreativPrämie unterstützt Kooperationen und somit das Arbeiten in Netzwerken," sagt DI Barbara Abel, stellvertrende Vorsitzende der creativ wirtschaft austria.

Insgesamt stehen heuer im Wirtschaftsreferat 215.000 Euro zur Verfügung, um die Verbindung zwischen moderner und traditioneller Wirtschaft zu forcieren und die Möglichkeiten der Kreativwirtschaft und der Startups aufzuzeigen.

Die Abwicklung läuft über das Land Kärnten (Abt. 7). Die Ansprechpersonen für die KreativPrämie finden Sie hier!

Coming soon: Der nächste Kreativwirtschaftshöhepunkt folgt im Herbst 2015 ! Erstmals bietet die creativ wirtschaft austria in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Kärnten das Vernetzungsformat
C hoch 3 für Kreativschaffende an!

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EVENTS

30.09.2015

Permanent Representation of Austria to the EU | Avenue de Cortenbergh 30 | Brussels

EVENING RECEPTION OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES Bridging the Gap to the Digital Future