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NEWS

13.03.2015
cwa

FUTURE OF COLLABORATION - FORMATE DER ZUSAMMENARBEIT

Nachschau: Exchange Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Mit dem Thema "Future of Collaboration - Formate der Zusammenarbeit" lud die creativ wirtschaft austria am 9. März 2015 zu einem Exchange-Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen. "Die Art zu arbeiten ist eine andere geworden. Wir leben in einer Netzwerkkultur und gerade die Kreativwirtschaft arbeitet schon heute digital auf zukunftweisende Art zusammen", betonte der Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gerin Trautenberger. Umso wichtiger sei es – nicht nur für Kreativschaffende – das passende Umfeld vorzufinden: "Wir benötigen die rasche Umsetzung der von der Bundesregierung in Aussicht gestellten Breitbandförderung für den bedarfsorientierten Breitbandausbau in unterversorgten Regionen mit einer Datenübertragung von mindestens 100 Mbit/s, damit die Kreativwirtschaft im ländlichen Raum ihren Beitrag zur regionalen Entwicklung leisten kann und mit urbanen Zentren und dem europäischen Ausland im Wettbewerb Schritt halten kann."

Aufgrund der Tatsache, dass die fortschreitende Digitalisierung dynamischere Arbeitsweisen ermögliche, müsse man sich auf die Suche nach neuen Formen der Zusammenarbeit machen. Keynote-Sprecherin Ursula della Schiava-Winkler, Expertin in Sachen Smart Knowledgemanagement, fasst die Entwicklung der Future of Collaboration in sechs Trends kurz zusammen:

  • Mobile Endgeräte werden weiter diversifizieren und noch mehr Formen, Interaktionsmöglichkeiten und Nutzerkontexte werden entstehen.
  • Artificial Intelligence wird in spätestens zwei Jahrzehnten 60% aller unserer derzeitigen Arbeitsprozesse durch Maschinen ersetzen. Dadurch werden "medium-skilled jobs" wegfallen und Smartphones werden die neuen Sekretariate und Assistenzen sein.
  • Zusammenarbeit wird künftig noch mobiler, ort- und zeitfreier. Teamkoordination und Kommunikation wird verstärkt über mobile Kollaboration Apps funktionieren, das Smartphone wird zum Workingtool. Kollaboration über verschiedene Devices hinweg erfordert Tools zur barrierefreien Zusammenarbeit.
  • Empathie entscheidet. Fokussierung, Transparenz, Vertrauen, Agilität und Flexibilität, Respekt und Achtsamkeit werden zentrale Elemente der weichen Handlungslogik.
  • Social at Work braucht nahtlose Integration von asynchroner und synchroner Kommunikation in Socialcollaborationtools.
  • Der digitale Arbeitsplatz liegt in den Clouds, die digitalen Öffnungszeiten bestimmt jeder individuell selbst.
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11.03.2015
CREATIVE REGION Linz & Upper Austria

DIE CREATIVE REGION WIRKT!

Linz und Oberösterreich erarbeiteten sich in den vergangenen 3 Jahren eine herausragende Stellung als Standort der Kreativwirtschaft!

Oberösterreich und Linz konnten sich auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene als Kreativwirtschaftsstandort profilieren. Einen maßgeblichen Anteil leistete die Arbeit der CREATIVE REGION in der Förderberatung und der Vernetzung sowie die Anerkennung von Linz als UNESCO City of Media Arts. Die verbesserte Positionierung des Standorts widerspiegelt auch ein deutlicher Anstieg der Förderungen, die in Oberösterreich im nationalen Programm "impulse" und "Kreativwirtschaftsscheck" des Austria Wirtschaftsservice lukriert wurden. In drei Jahren ist es gelungen, die CREATIVE REGION in Oberösterreich als relevante Akteurin zur Unterstützung und Förderung der Kreativwirtschaft zu positionieren. Zu diesem Ergebnis kam eine Evaluierung, welche die technopolis group im Auftrag des Landes Oberösterreich und der Stadt Linz am 9. März vorstellte. Die CREATIVE REGION entwickelt ihre Formate für Kreativschaffende eng vernetzt mit anderen AkteurInnen und hat stabile Kooperationen mit Intermediären, Interessensvertretungen, Ausbildungsstätten und Forschungsinstitutionen aufgebaut. Ein Vergleich der Netzwerkstudien der creativ wirtschaft austria über die Österreichische Kreativwirtschaft aus den Jahren 2010 und 2014 zeigt darüber hinaus, dass sich das Netzwerk rund um die CREATIVE REGION und die Tabakfabrik Linz verdichtet hat und Oberösterreich zum zweitwichtigsten österreichischen Kreativstandort avanciert ist.

Bild: Jürgen Grünwald

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06.03.2015

CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA BEGRÜSST EUROPÄISCHE INITIATIVE ZUR FINANZIERUNG DER KREATIVWIRTSCHAFT

Künftiger Garantiefonds gewährt Risikodeckung für bankenfinanzierte Projekte der Kreativwirtschaft

Anlässlich der heute präsentierten Studie zum Finanzierungsbedarf in der Kultur- und Kreativwirtschaft, an deren Erarbeitung und Finanzierung die creativ wirtschaft austria sich aktiv beteiligt hatte, betont Gerin Trautenberger, Vorsitzender der creativ wirtschaft austria: "Die Entwicklung neuer Finanzierungsinstrument für die Kreativwirtschaft und eines entsprechenden 'Garantiefonds' im Rahmen des neuen EU-Förderprogrammes 'Creative Europe', welcher Geld nach Österreich bringt, ist uns wichtig. Die creativ wirtschaft austria hatte sich schon im Vorfeld eingebracht, um sicherzustellen, dass der Garantiefond auch für Österreich nutzbar ist." Die EU-Verordnung, mit der der Garantiefonds geregelt wird, ist bereits in Kraft; der Garantiefonds selbst soll aber erst 2016 eingerichtet werden. "Mit Hilfe des Garantiefonds können Banken, die kreativwirtschaftliche Projekte finanzieren, das Risiko solcher Kredite rückversichern und damit den heute sehr eingeschränkten Zugang der Kreativwirtschaft verbessern. Mangelnde Finanzierung ist eines der größten Hemmnisse für die Kreativwirtschaft." Dabei seien es die besonders Innovativen, die am ehesten an Finanzierungsgrenzen stoßen, so Trautenberger.

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05.03.2015
cwa

ÖSTERREICHS GAMES-INDUSTRIE BEISPIELHAFT FÜR DEN ERFOLG IN DER DIGITALEN WIRTSCHAFT

creativ wirtschaft austria am E-Day der WKÖ !

"Wer einen Blick in die digitale Wirtschaft werfen will, kommt an der Games-Industrie nicht vorbei und kann dabei schnell enorm viel lernen. Was die Unternehmen dieser Kreativbranche schon heute können, wird bald unverzichtbarer Schlüsselfaktor in vielen Branchen sein. Zum Beispiel eine hohe technische und kreative Kompetenz, die Entwicklung von Produkten mit Hilfe von situationsgestützten Simulationen, die wirklichkeitsnahe Darstellung der Realität zu Ausbildungszwecken und zur Planung, die Steuerung mit Gesten & Stimme oder die Nutzung künstlicher Intelligenz. Die Games-Industrie ist hier Pionier für die gesamte Wirtschaft.", betonte Gerin Trautenberger, Vorsitzender der creativ wirtschaft austria, heute beim Game-Industrie-Workshop im Rahmen des E-Day der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

"Die Games-Industrie ringt aber um qualifizierte MitarbeiterInnen und mit den Grenzen des bestehenden Arbeitsrechts. Gleichzeitig wird dem hohen Marktpotential in der Finanzierung noch nicht Rechnung getragen und damit die mögliche hohe Dynamik der Unternehmensgründung und –entwicklung gedämpft. Hier müssen wir die Bedingungen so verbessern, dass sie für die digitale Wirtschaft passen", so Trautenberger zu den aktuellen Herausforderungen der Branche in Österreich.

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04.03.2015

FÖRDERUNG FÜR GAMES-INDUSTRY IM RAHMEN DES EU-PROGRAMMS "CREATIVE EUROPE"

Einreichung noch bis 26. März 2015 möglich!

Im Rahmen des EU-Programms "Creative Europe" (2014-2020) wird 2015 die Games Industry mit der Aussschreibung "Development of European Video Games" unterstützt. Ziel ist die Erhöhung der Kapazität von audiovisuellen AkteurInnen, europäische audiovisuelle Werke zu entwickeln, die das Potenzial zur Verbreitung inner- und außerhalb der Union haben und die Förderung der europäischen und internationalen Ko-produktion auch mit Fernsehsendern.

"Development of European Video Games" richtet sich an europäische Unternehmen im Bereich Videospiele, insbesondere an europäische Produktionsfirmen von Videospielen, die seit mindestens zwölf Monaten rechtsgültig gebildet sind und einschlägige Erfahrung nachweisen können.

Insgesamt stehen Mittel in Höhe von 2,5 Mio. Euro zu Verfügung. Der Finanzbeitrag wird als Zuschuss gewährt. Der Beitrag beläuft sich auf zwischen 10.000 Euro und 150.000 Euro für die Konzept- und Projektentwicklung eines Videospiels (Aktivitäten bis zu dem Punkt, ab dem das Konzept zu einem spielbaren Prototyp oder einer Testversion führt).

Antragsfrist ist der 26. März 2015 (12.00 Uhr). Die österreichische Beratungsstelle für die Antragsstellung ist der Creative Europe Desk Austria.

Nähere Informationen zur Ausschreibung finden Sie hier!

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EVENTS

30.09.2015

Permanent Representation of Austria to the EU | Avenue de Cortenbergh 30 | Brussels

EVENING RECEPTION OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES Bridging the Gap to the Digital Future