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TAG: Professionalisierung
In folgenden Kategorien wurde der Tag Professionalisierung gefunden:
News | Events

NEWS
13.07.2015

RIZ, GRÜNDER-AGENTUR FÜR NIEDERÖSTERREICH

Ihr Ansprechpartner bei der wirtschaftlichen Umsetzung Ihrer kreativen Leistung in Niederösterreich!

Das RIZ, die Gründer-Agentur für Niederösterreich, wendet sich mit seinen Leistungen an kreative Unternehmerinnen und Unternehmer in Niederösterreich - auch an jene, die es noch werden wollen. Alle Serviceleistungen sind kostenlos und werden flächendeckend in allen niederösterreichischen Bezirken angeboten. Sie stehen vor, während und nach der Gründungsphase zur Verfügung:

  • Seminare zu unternehmerisch relevanten Themen wie z. B. "Ihr Auftritt kompakt. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen in 2 Minuten."
  • Beratung und Information wie z. B. zu den Themen Kundengewinnung, Kalkulation oder Webauftritt
  • Kontakte zu Co-working Spaces, relevanten Institutionen und Partnerinnen und Partner der Kreativwirtschaft
  • Online-Plattform für Ein-Personen-Unternehmen in Niederösterreich: www.wirsind1.at
    Möglichkeit zur Information, Interaktion und Vernetzung
  • Veranstaltungen mit Vernetzungsmöglichkeiten wie z. B. Gründerabende, Mentoring-Lounges, Informationsveranstaltungen

Als Gründer-Agentur und Drehscheibe für Selbständige und Kreative freut sich das RIZ auf Ihre Anfrage.

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17.03.2015

KOSTENLOSE WEBINARE FÜR UNTERNEHMEN

2015: Interaktive Gespräche mit Experten und Expertinnen zu Themen wie Urlaubsrichtlinien, Krankheitsfälle, Social Media und Vermarktung neuer Ideen

Das WIFI Unternehmerservice der Wirtschaftskammer Österreich bietet 2015 bereits zum zweiten Mal interaktive Gespräche mit Expertinnen und Experten an. Sowohl KMU als auch EPU profitieren von den kostenlosen Webinaren. Gemeinsam mit den Wirtschaftskammern hat das WIFI Unternehmerservice ein attraktives Informationsangebot entwickelt, bei dem man ortsunabhängig mitmachen können. Der inhaltliche Fokus liegt auf unternehmerischen Kompetenzen, die neben den fachlichen Fertigkeiten nicht zu vernachlässigen sind.
 

Webinare 2015 im Überblick

  • Urlaub, Krankenstand und Pflegefreistellung: Tipps zum richtigen Umgang | 23. April 2015
  • Das Unternehmensserviceportal an einem E-Government Beispiel erleben | 18. Juni 2015
  • Neue Ideen erfolgreich vermarkten in 19 Schritten | 24. September 2015
  • Was tun bei Unfall und Krankheit: Gibt es einen Plan B? | 12. November 2015

Webinare speziell für EPU

  • Stundensatz und Kostenwahrheit – Verkaufen Sie sich unter Ihrem Wert? | 21. Mai 2015 & 28. Mai 2015
  • Bringen Sie Ihre Botschaften auf den Punkt – Starke Unternehmenskommunikation durch Klartext | 1. Oktober 2015 & 8. Oktober 2015
  • Ziele klar definieren - Ziele mental verankern - So setzen Sie um, was Sie wirklich wollen | 26. November 2015 & 3. Dezember 2015

Infos & Anmeldung hier!
 

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24.07.2013

WIFI DESIGN CENTER

Das Weiterbildungsangebot der Kreativwirtschaft

Mit einem Spezialprogramm für die Kreativwirtschaft wendet sich das WIFI Design Center im WIFI Niederösterreich an alle, die am Markt kreative Leistungen anbieten. „Go Public!“, ist das Motto des Seminarangebots zur Öffentlichkeitsarbeit im Kreativsektor. Workshops zu den Themen „Was nix kostet, ist nix wert“ und „Alles, was Recht ist“ liefern wertvolles betriebswirtschaftliches Know-how.

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24.07.2013

FH JOANNEUM

University of Applied Sciences

Mit sechs Fachbereichen, darunter Information, Design und Technologien, bietet die FH JOANNEUM Kreativen an drei steirischen Standorten Plattformen für Kooperation und Netzwerk mit der steirischen und europäischen Wirtschaft. Das große Netzwerk der Hochschule ermöglicht es Berufspraktika bei namhaften Unternehmen und Institutionen im In- und Ausland, sowie Auslandssemester an einer der über 200 Partnerhochschulen weltweit zu organisieren. Da der Unterricht stets in kleinen Teams stattfindet, profitieren die Studenten außerdem von der individuellen Betreuung durch ihre praxiserfahrenen Lehrenden.

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29.05.2012

DIE KUNDEN DER KREATIVEN

Neues Praxisbuch der creativ wirtschaft austria/WKÖ vermittelt Know How rund um das Thema Kundenbeziehung

Ob Designer oder Filmemacher, Architekten, Software-Produzenten oder Werbeprofis: Die Beziehung zu den KundInnen ist der zentrale Erfolgsfaktor für Österreichs Kreativunternehmen. Im Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht wurden die Kundenbeziehungen der Kreativwirtschaft und ihre Einbettung in Wertschöpfungskettendeshalb genauer untersucht: Zwei Drittel der KundInnen von Kreativen sind andere Unternehmen, also Businesskunden. „Businesskunden sind auf kreativen Input angewiesen. Kreativunternehmen machen Innovationen verkaufbar und eröffnen durch gute Ideen neue Märkte und Wachstumsmöglichkeiten bei ihren Kunden“ stellt Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria der WKÖ fest. Das heißt jedoch auch, dass sich Kreativunternehmen in der mitunter harten Geschäftswelt zu Recht finden und behaupten müssen. Deshalb wurden die Erkenntnisse der Studie jetzt von der creativ wirtschaft austria in das Praxisbuch "Die Kunden der Kreativen" übersetzt und damit im Alltag der Kreativunternehmen nutzbar gemacht.

Der Leitfaden wurde im Rahmen der Initiative "evolve" des Wirtschaftsministeriums und in Kooperation mit der Erste Bank erstellt.

Zum QR-Code: Mit dem QR-Code auf der Rückseite des Leitfadens können Sie die Broschüre digital verwenden. So können Sie die Servicelinks direkt anklicken, um schnell und praktisch zu den jeweiligen Servicebereichen zu gelangen!

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01.06.2012

DIE KUNDEN DER KREATIVEN

Neues Praxisbuch vermittelt Know How rund um das Thema Kundenbeziehung

Ob Designer oder Filmemacher, Architekten, Software-Produzenten oder Werbeprofis: Die Beziehung zu den KundInnen ist der zentrale Erfolgsfaktor für Österreichs Kreativunternehmen. Im Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht wurden die Kundenbeziehungen der Kreativwirtschaft und ihre Einbettung in Wertschöpfungskettendeshalb genauer untersucht: Zwei Drittel der KundInnen von Kreativen sind andere Unternehmen, also Businesskunden. „Businesskunden sind auf kreativen Input angewiesen. Kreativunternehmen machen Innovationen verkaufbar und eröffnen durch gute Ideen neue Märkte und Wachstumsmöglichkeiten bei ihren Kunden“ stellt Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria der WKÖ fest. Das heißt jedoch auch, dass sich Kreativunternehmen in der mitunter harten Geschäftswelt zu Recht finden und behaupten müssen. Deshalb wurden die Erkenntnisse der Studie jetzt von der creativ wirtschaft austria in das Praxisbuch "Die Kunden der Kreativen" übersetzt und damit im Alltag der Kreativunternehmen nutzbar gemacht.

Kreativschaffende können "Die Kunden der Kreativen – Praxisbeispiele, Tipps und Tools für die Kundenbeziehung" kostenfrei unter der Emailadresse [email protected] bestellen.

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24.07.2012

TIPP: MIT KOOPERATION ZUM ERFOLG

Was tut der Kooperation nach innen gut?

TIPP: Starten Sie eine Kooperation mit einem Workshop und nutzen Sie dabei gleich die Kompetenzen im Team: Erfahrung mit dem Businessplan, Moderationstalent, Expertise in PR-Fragen, kommunikative Fähigkeiten der Marketingexpertin u.v.m. Das Klima in der Kooperation profitiert von effizientem Wissensmanagement, das mit Hilfe von Tools professionell und zeitsparend ablaufen kann!

Jede Form der Kooperation – ob ARGE oder GmbH, ob kurzfristig oder über Jahre geplant, – ist zunächst als ein gemeinsames Projekt zu sehen. Zum Vergleich liegt nahe, Instrumente des Projektmanagements zu gebrauchen: Ein kleines "Team-storming" kann oft hilfreich sein, um solide Entscheidungen treffen zu können. Ein klarer gemeinsamer Auftrag – Zweck und Ziel inkludiert –, den sich die Gruppe selbst gibt, ein Zeit- und Aufgabenplan, klar definierte Spielregeln in der Zusammenarbeit und der Art der Kommunikation bis hin zur finanziellen Absicherung und zum Marketing, lassen sich auf diese Weise festlegen.

Das Klima in der Kooperation profitiert von effizientem Wissensmanagement, das mit Hilfe von Tools professionell und zeitsparend ablaufen kann.
Mehr Infos rund um das Thema Kooperation in der Kreativwirtschaft bietet unser Leitfaden "Die Gesellschaft der Kreativen – Wertschöpfung im Zeitalter der Kooperation!"
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06.09.2012

TIPP: MIT KOOPERATION ZUM ERFOLG

Was spricht für schriftliche Vereinbarungen?

TIPP: Es empfiehlt sich, Besprechungsprotokolle anzulegen und jede Vereinbarung schriftlich festzuhalten!

Regelung von Geschäftspartnerschaften über schriftliche Verträge stärken nachweislich den unternehmerischen Erfolg, dennoch ist bei Kreativschaffenden die Zusammenarbeit auf Basis von mündlichen Absprachen am meisten verbreitet. Nur ein Viertel verpflichtet sich laut dem Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht schwarz auf weiß zu Rechten und Pflichten. Vereinbarungen schaffen Klarheit und Vertrauen auf beiden Seiten. Sie sorgen für Fairness und leisten einen Beitrag dazu, dass sich PartnerInnen auch nach einem Projekt gerne wieder begegnen. Wie aufwändig die Vereinbarung einer Geschäftsbeziehung gestaltet wird und was wie geregelt werden sollte, hängt aber wesentlich von Dauer, Umfang und Risiko des gemeinsamen Geschäfts ab. Im Streitfall – wenn ein Kunde beispielsweise nicht zahlt – spart das viel Zeit, Geld und kreative Energie.

Checklisten, Praxistipp und weiterführende Infos rund um die rechtliche Seite von Kooperationen finden Sie in unserem Leitfaden  "Die Gesellschaft der Kreativen – Wertschöpfung im Zeitalter der Kooperation!  Praxislinks zu Vertragsmustern finden Sie hier!

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22.08.2011

VEREIN FORUM MEDIA PLANUNG

Die Sommerakademie und der Fachlehrgang Mediaberatung

Der Verein Forum Media Planung ist Österreichs Plattform für Erfahrungsaustausch in Mediafragen. Der Verein fördert den Dialog zwischen Media-Agenturen, Medien und Werbeträgern, gibt Impulse zu Untersuchungen und forciert wissenschaftliche Arbeiten über Werbeträger- und Werbekommunikation. Der Verein Forum Media Planung existiert seit mehr als 40 Jahren und hat über 400 aktive Mitglieder. Pro Jahr bietet der Verein seinen Mitgliedern fünf bis sechs Fach-Veranstaltungen. In ausgewogen besetzten Podiumsdiskussionen werden aktuelle Themen kritisch beleuchtet. Fachvorträge greifen relevante Trends und Entwicklungen auf. Mit dem Fachlehrgang Mediaberatung engagiert sich das FMP für die Aus- und Weiterbildung im Mediabereich. Darüber hinaus organisiert der Verein Workshops und Exkursionen für seine Mitglieder.
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22.08.2011

DREHBUCHFORUM WIEN

Fortbildung für Drehbuch und Dramaturgie

Das drehbuchFORUM ist eine unabhängige Institution die sich als Dienstleister für die österreichischen Filmschaffenden und Filmproduzenten versteht. Der Fokus der Arbeit liegt auf den Bereichen Drehbuch und Dramaturgie. Als Vermittler von Information und Know How bietet das drehbuchFORUM Wien Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Workshops, Seminaren und Lectures mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten an.
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19.08.2011

WIFI KURSPROGRAMM

Aus- und Weiterbildung am Wirtschaftsförderungsinstitut Österreich

Das Wirtschaftsförderungsinstitut - Teil der Landeskammern der WKÖ - mit jährlich rund 365.000 Kundinnen und Kunden zählt zu den größten Aus- und Weiterbildungseinrichtungen in Österreich. Dabei fungiert das WIFI als Netzwerk auf der Suche nach neuen, auf den Bedarf der Wirtschaft abgestimmte Bildungsprodukten. Das WIFI Unternehmerservice bereitet wichtige Themen der Wirtschaft auf und stellt Publikationen, Veranstaltungen und Beratung zur Verfügung. Weiters arbeitet das WIFI für einen internationalen Know-How-Transfer und unterstützt international tätige österreichische Unternehmen durch Beratung und Serviceleistungen.

Als Marktführer in der berufsbezogenen Erwachsenenbildung wird ein wesentlicher Beitrag zur volkswirtschaftlichen Entwicklung geleistet und der Zugang zu Aus- und Weiterbildung wird gefördert. Die Qualität der Dienstleistungen werden gesichert, moderne Lehr- und Lernformen, wie z.B. eLearning, eingesetzt.

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19.08.2011

DIE SPENGERGASSE

Kolleg für Interieur- & Surfacedesign und Mediendesign

Die Spengergasse ist eine berufsbildende, höhere technische Schule mit einer Vielfalt von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene. Die Abteilung Kunstdesign ist die Gründerabteilung der HBVLA Spengergasse und wurde bereits von Maria Theresia gegründet.

Die Ausbildungsschwerpunkte sind Mediendesign und Interieur- & Surfacedesign/Textildesign. Diese Ausbildungen können auch als 4-semestriges Kolleg oder für Berufstätige als 6-semestriges Abendkolleg absolviert werden.

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19.08.2011

HÖHERE GRAPHISCHE BUNDES- LEHR- UND VERSUCHSANSTALT

Die Graphische

Die höhere Graphische Bundes-Lehr-und Versuchsanstalt in der Leyserstraße im 14. Wiener Gemeindebezirk ist eine bekannte Ausbildungsstätte für Kreative in Österreich. Neben der 5-jährigen Ausbildung an der höheren Lehranstalt werden auch 4-semestrige Kollegs in den verschidenen Fachbereichen angeboten. Das Ausbildungsangebot umfasst:

  • Druck und Medien
  • Fotografie
  • Grafikdesign
  • Multimedia
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19.08.2011

MODESCHULE WIEN SCHLOSS HETZENDORf

Bachelorstudium Mode

Die historische Anlage im und rund um das Schloss Hetzendorf schafft Raum für Konzentration, Inspiration und die Entwicklung von Visionen. Das Wechselspiel von Tradition und Modernität verbindet Vergangenes mit unserer hochtechnisierten Zeit. Das Schloss und sein englischer Park bieten ideale Voraussetzungen für die Entwicklung und Gestaltung neuer Ideen und Raum für Erholung.

In diesem Umfeld bietet die Modeschule Wien seit 2006 neben der 5-jährigen Ausbildung für Modedesign und Produktgestaltung ein 6-semestriges Bachelorstudium für Mode, das in Kooperation mit der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz durchgeführt wird.

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19.08.2011

DIE WERBE AKADEMIE

Die führende Aus- und Weiterbildungsinstitution für Beratung, Text und Grafik Design

Die moderne Kommunikationsgesellschaft benötigt mehr denn je gut ausgebildete Fachleute - KommunikationsgeneralistInnen. In diesem Sinn bietet die Werbe Akademie des WIFI Wien EU-weit als einzige Institution Marktkommunikation und Grafik Design - Ausbildungen unter einem Dach. Die hier angebotenen Aus- und Weiterbildungen sind praxisnahe und wirtschaftsorientiert. Die Werbe Akademie bietet umfassende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für den Werbenachwuchs und Führungskräfte in der Werbebranche. Wer kreativ werben lernen will, ist hier an der richtigen Stelle.

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19.08.2011

FACHHOCHSCHULE WIENER NEUSTADT

Akademische Ausbildung für Wirtschaft und Technik

Die Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik ist die erste Fachhochschule Österreichs. Gegenwärtig absolvieren rund 2.700 Studenten an der FH Wiener Neustadt und an den Standorten in Wieselburg und Tulln ein Bachelor- bzw. Masterstudium. Mehr als 4.400 Absolventen haben bereits erfolgreich ihr Studium absolviert. Vor allem die Breite der Ausbildung und die große Auswahl an Spezialisierungen charakterisieren die Bachelorstudien an der FH Wiener Neustadt. Im Masterstudium erfolgt die inhaltliche Vertiefung in einem Thema, außerdem liegt ein Schwerpunkt auf dem Training von Managementskills sowie Führungs- und Beratungskompetenz. Die Studierenden erhalten eine praxisnahe, akademische Ausbildung und absolvieren während des Bachelorstudiums ein mehrmonatiges Berufspraktikum.

 

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19.08.2011

FACHHOCHSCHULE VORARLBERG

InterMedia-Studium und Hochschullehrgänge

14 Studiengänge aus den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gestaltung und Soziales bietet die FH Vorarlberg an. Im Fachbereich Gestaltung kann die Studienrichtung InterMedia in Form eines Bachelor- und eines berufsbegleitendes Masterstudiums absolviert werden. Hier werden Fähigkeiten und Kompetenzen vermittelt, mit Hilfe von modernen Medien zu konzipieren, zu gestalten und umzusetzen. Diese Kenntnisse sind speziell in Medien- und Werbebranche erforderlich. Das Studium ist unterteilt in ein Grundlagenstudium vom 1. bis 3. Semester und ein Vertiefungsstudium mit stark projektorientierem Ansatz und der Möglichkeit zur medialen Spezialisierung vom 4. bis 6. Semester. InterMedia zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und Interdisziplinarität aus. Hier werden Generalisten für den Medienbereich ausgebildet, die gestalterisch denken und handeln können, dabei wirtschaftliche und technische Anforderungen nicht aus dem Blick verlieren und zielorientiert kreative Lösungen entwickeln können.
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18.08.2011

FACHHOCHSCHULE SALZBURG

Die Fachhochschule für Sozialkompetenz, Avantgarde, Leistung und Zukunft

Die Fachhochschule Salzburg bietet an den Standorten Kuchl und Puch ein breit gefächertes Studienangebot in den Fachbereichen Gesundheit & Soziales, Wirtschaft & Tourismus, Informationstechnologie, Medien & Design und Holz & Biogene Technologie. Das Angebot umfasst 15 Bachelor- und 7 Masterstudiengänge, die von rund 2.200 Studierenden absolviert werden.

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17.08.2011

KUNSTUNIVERSITÄT GRAZ

Komposition und Toningenieur

Die Kunstuniversität Graz mit ihren über 2000 Studierenden in Graz und Oberschützen ist eine international renommierte Ausbildungsstätte. An 17 Instituten und 2 Doktoratsschulen bietet sie hochqualifizierte Lehre für künstlerische und wissenschaftliche Berufe. Die dreizehn Studienrichtungen Bühnengestaltung, Darstellende Kunst , Komposition und Musiktheorie, Dirigieren, Gesang, Instrumental- und Gesangspädagogik, Instrumentalstudium, Jazz – als älteste akademische Ausbildungsstätte in Europa –, Kirchenmusik, Lehramt Musikerziehung, Elektrotechnik-Toningenieur, Musikologie sowie das künstlerische und das wissenschaftliche Doktoratsstudium werden jeweils auf das Wesentliche in Kunst und Wissenschaft konzentriert.
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17.08.2011

UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG

Von Bühengestaltung bis Komposition

Die Universität Mozarteum Salzburg, deren Gründung bis in das Jahr 1841 zurückreicht, verfügt neben vielen Ausbildungen für Streichinstrumente, Blasinstrumente, Zupfinstrumente und Schlaginstrumente in den Bereichen Konzertfach und Musikpädagogik auch über eine solide und renommierte Ausbildung für Schauspiel.

An der Universität Mozarteum Salzburg wird neben den Musik-, Instrumental- und Pädagogik-Studienrichtungen für die Kreativwirtschaft durchaus interessanten Studiengänge angeboten:

  • Schauspiel & Regie
  • Bühnengestaltung
  • Komposition
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17.08.2011

JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ

Masterstudium der Webwissenschaften

Neben einer großen Fülle an Studiengängen aus den unterschiedlichsten Bereichen der Natur- und Geisteswissenschaften bietet die Johannes Kepler Universität in Linz das 4-semestrige Studium der Webwissenschaften an, das mit dem Master of Science abschließt. Das Studium ist interdisziplinär und bietet Personen aus unterschiedlichen Studienrichtungen aufbauend eine Vertiefung in, für das Web relevanten Bereichen der Technik, Wirtschaft, Recht, Gesellschaft, Kunst und Kultur.
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17.08.2011

DONAU-UNIVERSITÄT KREMS

Die Universität für berufsbegleitende Weiterbildung

Die Donau-Universität Krems ist eine der führenden Anbieter von berufsbegleitenden Universitätslehrgängen in Europa. Sie baut auf anwendungsorientierte Forschung und starke Kooperationspartner aus Wirtschaft, Wissenschaft und öffentlichen Einrichtungen im In- und Ausland. Das vielfältige, interdisziplinäre Studienangebot umfasst insgesamt mehr als 150 Studiengänge in Bereichen wie Wirtschaft und Recht, Kommunikation, neue Medien oder Kunst und Kultur, die den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Anforderungen der Gegenwart und Zukunft entsprechen. Kernbereich ist das Angebot an Studiengängen, die mit einem internationalen akademischen Grad abschließen, wie etwa einem Master of Arts. Derzeit studieren mehr als 5.000 Menschen aus 80 verschiedenen Ländern an der Donau-Universität Krems.
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14.04.2014

NEW DESIGN UNIVERSITY ST. PÖLTEN

Studieninitiative der Wirtschaftskammer NÖ und ihrem WIFI

Die New Design University St. Pölten (NDU) wurde 2004 von der Wirtschaftskammer Niederösterreich und ihrem WIFI gegründet. Als internationaler und lebensnaher Ort für anspruchsvolle Ausbildung in den Bereichen Design, Technik und Business, bildet die NDU kreative Köpfe aus, die den Wandel der Gesellschaft vorantreiben und sich mit den Arbeits- und Gestaltungsprozessen der Zukunft bereits heute auseinandersetzen. 

Die NDU zeichnet sich durch ein hohes Maß an persönlicher Betreuung aus und legt besonders viel Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis. Auch die Vermittlung von wirtschaftlichen Kompetenzen wird an der Privatuniversität in St. Pölten groß geschrieben.

Es werden Bachelorstudiengänge zu den folgenden Bereichen angeboten:

  • Grafik- & Informationsdesign
  • Innenarchitektur & 3D Gestaltung
  • Manual & Material Culture
  • Event Engineering
  • Business & Design (in Planung; ab Herbst 2015)
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17.08.2011

UNIVERSITÄT FÜR KÜNSTLERISCHE UND INDUSTRIELLE GESTALTUNG LINZ

Zeitgenössisches Kunstschaffen und wirtschaftsorientiertes Gestalten

Die Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz positioniert sich bewusst im Spannungsfeld von freier, künstlerischer, angewandter und wirtschaftsorientierter Gestaltung. In allen Bereichen der Lehre, der Forschung und der künstlerischen Entwicklung baut die Kunstuniversität Linz auf die drei Säulen:

  • Intermedialität
  • Raumstrategie und
  • künstlerisch-wissenschaftliche Forschung
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17.08.2011

UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN

Filmakademie | Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaft

Die Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bietet eine Reihe von musikalischen und künstlerischen Studienrichtungen an. Für den Kreativsektor besonders interessante Studien sind unter anderem die Studiengänge Komposition und Musiktheorie, Tonmeister oder auch darstellende Kunst am Max Reinhardt Seminar.

Die Filmakademie und das Institut für Kulturmanagement und Kulturwissenschaften ergänzen das umfangreiche Studienangebot.

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17.08.2011

AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE WIEN

Eine der ältesten Kunstakademien Europas

Seit mehr als 300 Jahren ist die Akademie der bildenden Künste Wien eine wichtige Ausbildungsstätte für Kreative in ganz Europa. Rund tausend internationalen Studierenden wird eine breite Palette an Studienrichtungen aus den Bereichen der bildenden Kunst, Konservierung und Restaurierung und Architektur sowie Lehramtsstudien angeboten. Die Institute Kunst- und Kulturwissensschaften und das Institut für Naturwissenschaften und Technologie in der Kunst garantieren einen hohen theoretischen Standard. Neben der Ausbildung der Studierenden liegt der Fokus der Akademie auf der Darstellung eines komplexen Kunstverständnisses für die Wissensgesellschaft.
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16.08.2011

aws IMPULSE LECTURES

Unterstützung für Entrepreneurs

Die impulse lectures bieten kreativen Entrepreneurs Unterstützung, um vorhandene Defizite des unternehmerischen Know-hows auszugleichen. Ziel der impulse lectures ist es, JungunternehmerInnen der Creative Industries für die Gründungs-, Aufbau- und Wachstumsphase fit zu machen.

impulse der austria wirtschaftsservice ist das erste bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft in Österreich. impulse ist Teil von "evolve", der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft. Die austria wirtschaftsservice ist verantwortlich für die Umsetzung von impulse.

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12.08.2011

WE - WORKSHOPS FOR ENTREPRENEURS

Das Ausbildungsprogramm für Gründer und Jungunternehmer in den Creative Industries

Ziel dieser Workshops ist es, Unternehmensgründern und Jungunternehmen aus der Kreativwirtschaft den Einstieg in die Selbstständigkeit zu erleichtern. An zwei Wochenenden werden die Teilnehmer unterstützt, eine Idee erfolgreich in ein Geschäftskonzept umzusetzen. Die Vortragenden sind erfolgreiche Branchenkenner aus den Bereichen Mode, Musik, Multimedia, Design und Architektur. Diskussionen, intensive Arbeitsgespräche, praxisnahe Vorträge sowie Erfahrungsberichte aus der Brache sind wichtige Bestandteile des Programms. Die Workshopreihe wurde im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms der Kreativwirtschaft impulse der austria wirtschaftsservice/part of evolve gemeinsam mit departure in Wien entwickelt und wird seit 2008 auch in anderen Bundesländern angeboten. Es soll jungen Talenten den Eintritt in einen komplexen Markt erleichtern und Lust aufs Unternehmertum machen.
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10.06.2011

ROT-WEISS-ROT CARD

Erleichterungen bei der Beschäftigung internationaler Kreativer

Mit der Rot-Weiß-Rot Card, die ab 1. Juli in Kraft tritt, wird es leichter Kreativschaffende auch außerhalb der EU zu beschäftigen. Durch ein neues Zuwanderungssystem, in dem nicht mehr die Quote, sondern objektive Kriterien, wie Qualifikation, Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Bedarf und Talent ausschlaggebend sind, können qualifizierte, gut ausgebildete Mitarbeitern und internationale Talente aus der ganzen Welt leichter beschäftigt werden. Das bringt Vorteile für Kreativunternehmen, die verglichen mit anderen Dienstleistungssektoren mit einer Exportequote von 26% überdurchschnittlich international agieren und die einen hohen Bedarf an gut qualifizierten Mitarbeitern haben. Gleichzeitig zählt in Bereichen wie Design, Content oder Werbung Talent und Kreativität oft mehr als formale Ausbildungen. Auch für kreative Autodidakte bringt die Rot-Weiß-Rot Card neue Möglichkeiten. Die Rot-Weiß-Rot Card wurde maßgeblich von der WKÖ mitgestaltet und macht Österreich zu einem Vorreiter in Sachen Migrationspolitik in ganz Europa.

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16.08.2011

Institut für Kulturkonzepte

Fortbildung und Beratung

Das Institut für Kulturkonzepte ist Österreichs größtes außer-universitäres Institut für Kulturmanagement und damit die erste Adresse für kompetente Fortbildung in diesem Bereich. Angehenden MitarbeiterInnen in Kulturbetrieben, bereits agierenden KulturmanagerInnen aber auch Kunst- und Kulturschaffenden ermöglicht das Seminar- und Trainingsangebot des Instituts, sich für ihren jeweiligen Arbeitsbereich fit zu machen. Das Studienangebot umfasst Einzelseminare, berufsbegleitende Fortbildungen, Lehrgänge sowie Beratung und Coaching. Es wird den stetig wechselnden Bedürfnissen des Kultursektors angepasst und ist zielgruppen-spezifisch ausgerichtet.
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28.02.2011

DIE GESELLSCHAFT DER KREATIVEN: "Kooperationsnetzwerken gehört die Zukunft"

Serviceleitfaden der creativ wirtschaft austria erscheint aufgrund der hohen Nachfrage in zweiter aktualisierter Auflage

"Zwei von drei der 38.400 österreichischen Kreativunternehmen arbeiten als Solo-Selbststständige ohne eigene MitarbeiterInnen. Allein zu bleiben ist aber in den meisten Fällen keine Option. Man braucht Partnerschaften, Kooperationen und Netzwerke, um sich weiterzuentwickeln", unterstreicht Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die Sinnhaftigkeit von größeren Einheiten in der Kreativwirtschaft. Vier von fünf Unternehmen der Kreativwirtschaft gehen daher Kooperationen ein und arbeiten in Gruppen von Selbstständigen und Unternehmen eng zusammen. Das erleichtert es, Aufträge abzuwickeln, sich gegenseitig zu inspirieren und kompetent zu sein. Man tut sich zusammen, um Know-how zu generieren, größere Aufträge kapazitätsmäßig abwickeln zu können und um bei Kunden professioneller auftreten zu können.

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03.01.2011

SVA WIRD SERVICEZENTRUM FÜR KÜNSTLER

Kunstschaffende haben ab sofort nur noch einen Ansprechpartner in allen sozialversicherungsrechtlichen Fragen

Als Meilenstein punkto Servicequalität bezeichnet der stellvertretende SVA-Obmann, Dr. Martin Gleitsmann, die Einrichtung eines Servicezentrums für Kunstschaffende im Bereich der SVA: "Kunst und Kommerz, Kreativität und kaufmännisches Denken - das passt nicht immer unter einen Hut. Weil aber auch die sozialversicherungsrechtliche Absicherung möglichst zeitsparend und in geordneten Bahnen laufen muss, wird die SVA als Servicezentrum für Kunstschaffende alle Fragen zur sozialen Absicherung kundenorientiert und gebündelt klären." Seit Beginn diesen Jahres bieten die SVA Mitarbeiter in allen Landesstellen Kunstschaffenden umfassende Auskünfte zu den Bereichen Beitragsangelegenheiten, Kranken-, Pensions- und Unfallversicherung bis hin zur Arbeitslosenversicherung. Neu ist, dass selbständig tätige Künstler seit 1. Jänner 2011 ihre Tätigkeit ruhend melden können, wenn und solange sie diese Tätigkeit tatsächlich nicht ausüben. Das Ruhen ist beim Künstler-Sozialversicherungsfonds zu melden und führt von der Meldung des Ruhens bis zur Wiederaufnahme der Tätigkeit zur Ausnahme von der GSVG-Pflichtversicherung.

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06.09.2010

CREATIV DEPOT - IN NEUEM GEWAND

www.creativdepot.at - nun noch übersichtlicher und benutzerfreundlicher

Allen Kreativen ist bewusst, dass die Idee, die individuelle Kreativität, Originalität,… also die sogenannte geistig-schöpferische Leistung, das Kapital der Kreativen ist. Eine erfolgreiche Verwertung macht den Schutz des geistigen Eigentums zu einem Kernanliegen aller. Das CreativDepot, das Kreativschaffenden kostenlos zur Verfügung steht, ist seit Juni 2009 erprobt und präsentiert sich seit Anfang September 2010 übersichtlicher und benutzerfreundlicher.
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18.08.2010

AplusB - Zentren

Förderung für Startups aus dem akademischen Sektor

AplusB hilft bei der Gründung von Firmen, die aus dem akademischen Sektor kommen. Junge WissenschaftlerInnen haben die Möglichkeit, sich auf dem Weg von einer guten Idee bis zu einer Unternehmensgründung professionell begleiten zu lassen. Das heißt konkrete Beratung und Unterstützung im Gründungsprozess sowie Unternehmertum im akademischen Denken und Handeln stärker zu verankern. Dazu wurden österreichweit neun AplusB-Zentren eingerichtet, in denen GründerInnen qualifiziert, beraten und betreut werden:
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19.04.2010

KREATIVWIRTSCHAFT: GEISTIGES EIGENTUM UND FINANZIERUNGSFRAGEN PROFESSIONELL BEHANDELN

ServiceBook "Das Kapital der Kreativen" der creativ wirtschaft austria erscheint in 3. Auflage

Ob Musikunternehmen, Designer oder Filmemacher, Software-Produzenten oder Werbeagenturen: Alle sind von Urheber-, Marken- und ähnlichen Rechten betroffen und auf den Schutz ihrer Leistungen angewiesen. Doch viele der 38.400 Kreativunternehmen in Österreich wissen nicht, wie sie ihr geistiges Eigentum konkret schützen und so zu einer soliden Geschäftsbasis beitragen können. Gleichzeitig wissen auch andere Unternehmen häufig nicht, was zu beachten ist, wenn man schöpferische Leistungen von Dritten verwendet, wie etwa Fotos, Texte oder Musikstücke.

In diese Lücke stößt das ServiceBook "Das Kapital der Kreativen" von der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich, das in aktualisierter und erweiterter Form bereits in der dritten Auflage das komplexe Thema Geistiges Eigentum maßgeschneidert für Kreative darstellt. Anhand konkreter Beispiele werden Fragestellungen des unternehmerischen Alltags von Kreativschaffenden einfach und anschaulich beantwortet, mit Tipps versehen und praxisnah aufbereitet. Das ServiceBook im Taschenformat, das im Rahmen der Initiative "evolve" des Wirtschaftsministeriums und in Kooperation mit der Erste Bank erstellt wurde, widmet sich im zweiten Teil Finanzierungsfragen und bietet einen Förderleitfaden, der eine Übersicht über kreativwirtschaftsrelevante Förderungen auf Bundes- und Landesebene gibt.

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10.03.2010

LEITFADEN E-MARKETING

Rechtliche Spielregeln, praktische Kniffe und anregende Checklisten für E-Markting Aktivitäten

Website und E-Mail sind kostengünstige Möglichkeiten für Unternehmer Kundenbeziehungen aufzubauen und zu pflegen. Es gilt jedoch, sich an Spielregeln zu halten. Deswegen hat das WIFI Unternehmerservice den “Leitfaden E-Marketing“ als praktischen Arbeitsbehelf vor allem für EPU und KMU entwickelt und in einer zweiten erweiterten Auflage bereit gestellt. Auf 77 Seiten bietet das Buch einen kompakten Überblick über die Instrumente des E-Marketing. Es soll bei der Umsetzung geplanter Aktivitäten in diesem Bereich unterstützen. Die Broschüre kann kostenlos beim WIFI Unternehmerservice in Printformat bestellt oder downgeloaded werden.
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04.03.2010

Das s Gründer Konto

Unternehmensgründer sparen doppelt!

Ein Geschäftskonto ist das Herzstück Ihrer Finanzgeschäfte. Profitieren Sie von exklusiven Konditionen des s Gründer Kontos - einem exklusiven Paket aus Geschäftskonto und betrieblicher Versicherung!

Alle Vorteile finden Sie hier im Überblick.

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22.02.2010

GENERATIONEN-BALANCE IM UNTERNEHMEN

Empfehlungen und Praxis-Tipps für Klein- und Mittelbetriebe

Die Broschüre „Generationen-Balance im Unternehmen“ des WIFI Unternehmerservices der WKÖ möchte Unternehmerinnen und Unternehmer anregen, einen Blick auf die Altersstruktur ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu werfen, die Qualitäten in den unterschiedlichen Lebensphasen kennenzulernen und über alternsgerechtes Führen und alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung nachzudenken. In der Broschüre findet sich ein Altersstruktur-Check, der Ausgangspunkt für die Auseinandersetzung mit diesem Thema sein kann. Mithilfe der Broschüre lassen sich erforderliche Maßnahmen ableiten. Die 10 Praxistipps sollen zur Umsetzung anregen. Die Broschüre ist in Zusammenarbeit mit dem BMWFJ entstanden und kostenlos erhältlich.
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19.03.2010

"DAS HANDWERK DER KREATIVEN" erscheint in 2. Auflage!

Service Book stärkt die unternehmerische Kompetenz der Kreativwirtschaft

Ob MusikunternehmerInnen, DesignerInnen oder FilmemacherInnen, Software-ProduzentInnen oder Werbeprofis: Die ca. 38.400 KreativunternehmerInnen in Österreich müssen täglich den Balanceakt zwischen kreativem Schaffen und wirtschaftlichem Erfolg am Markt bewältigen. Die innovativen Ideen tragen Kreative oft in sich, doch das für die Entwicklung einer unternehmerischen Strategie, die Selbstvermarktung, die Profilbildung und erfolgreiche wirtschaftliche Umsetzung erforderliche spezielle Know-how muss oft erst erworben werden.

"Kreativschaffende müssen sich mit ihrem Auftritt, den Erwartungen der KundInnen und den Regeln des Marktes intensiv auseinandersetzen", sagt die Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gertraud Leimüller, anlässlich der Veröffentlichung der erweiterten und aktualisierten Neuauflage des Service Books "Das Handwerk der Kreativen", sonst bestehe die Gefahr, dass das Feuer der Kreativität schneller erlischt, als sich der Erfolg auf dem Markt einstellen kann. In dem für Kreativschaffende maßgeschneiderten, professionell aufbereiteten Service Book finden Kreativschaffende Wissenswertes zu den Themen Markt, Geld, Steuer & Recht, erhalten viele praktische Tipps & Tricks für ihren Geschäftsalltag und für den unternehmerischen Erfolg. "Kreativleistungen sind ein Schlüsselfaktor für die Innovation in der Wirtschaft. Daher liegt die Stärkung der unternehmerischen Kompetenzen und die Förderung herausragend innovativer Projekte der Kreativwirtschaft im Gesamtinteresse und sollte weiter entwickelt werden", so Leimüller.
"Mit dem Service Book 'Das Handwerk der Kreativen' bieten wir Kreativschaffenden ein Werkzeug für strategische Überlegungen und unternehmerische Planung, um als KreativunternehmerIn zu reüssieren."

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22.01.2010

Weiterwissen statt überfragt sein

Unter dem Motto „Weiterwissen statt überfragt sein“ bietet die Creative Community selbständigen Kreativen und KünstlerInnen die Möglichkeit, sich in betriebswirtschaftlichen Belangen weiterzubilden und Wissen anzueignen. Dabei wird ganz gezielt auf die Fragestellungen der TeilnehmerInnen eingegangen.
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26.11.2009

FOTOS & NACHLESE "Geben & Nehmen"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Das mittelerweile bereits fünfte Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternemerInnen am 16. November widmete sich der Frage, welche Einflussfaktoren für erfolgreiche Kooperationen zwischen Kreativen und ihren AuftraggeberInnen ausschlaggebend sind. Kooperationen zwischen unterschiedlichen Unternehmen sind in der Wirtschaft unerlässlich für Innovation und Wertsteigerung. Fast die Hälfte der Kreativschaffenden unterstützt ihre AuftraggeberInnen in anderen Branchen bei der Einführung von Innovationen. Nicht immer sind Kooperationen zwischen Kreativen und traditionellen Unternehmen aber Liebe auf den ersten Blick. Wir fragen daher: Was kann man tun, damit eine Kooperation für beide Seiten gut läuft? Im stimmungsvollen Eventcenter im Dachgeschoss der Erste Bank diskutierten Andreas Miedander vom Büro x, Alice Nielson von Markenstern sowie Mario Stadler, Marketingleiter der Erste Bank, Mario Zeppetzauer von der Designagentur Formquadrat und Manfred Stadler, von der Firma Fronius gemeinsam mit den Teilnehmern über Faktoren wie Mut, Vertrauen, Klarheit und Zulassen.

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23.10.2009

ARBEITSZIMMER IM WOHNUNGSVERBAND

Steuerliche Absetzbarkeit

Da das Büro bzw der Arbeitsplatz von Kreativen oft im Wohnbereich liegt, setzt sich die arge creativ wirtschaft dafür ein, dass Arbeitszimmer im Wohnungsverband unbürokratisch pauschal steuerlich begünstigt werden (Home Office). Viele Unternehmer verwenden für die Ausübung ihrer gewerblichen Tätigkeit einen im Wohnungsverband gelegenen Raum als Arbeitszimmer. Die Kosten dafür sind aber nach geltender Rechtslage nur dann steuerlich abzugsfähig, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden.

Voraussetzungen für eine steuerliche Absetzbarkeit
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01.09.2009

KREATIVWIRTSCHAFT PROFITIERT VON LOHNNEBENKOSTENFÖRDERUNG FÜR ERSTEN MITARBEITER

Ein-Personen-Unternehmen können leichter Mitarbeiter anstellen

Ab 1. September wird eine lange Forderung der Kreativwirtschaft endlich umgesetzt: Ein-Personen-Unternehmen (EPU) werden, wenn sie den ersten Mitarbeiter einstellen, ein Jahr lang von den Lohnnebenkosten entlastet. „Diese Entlastung ist eine weitere Starthilfe für den Schritt in die Selbständigkeit und schafft Arbeitsplätze in der Kreativwirtschaft, die einerseits gekennzeichnet ist durch überdurchschnittlich viele Ein-Personen-Unternehmen und gleichzeitig durch ein überdurchschnittlich hohes Beschäftigungswachstum“, erklärte heute die Vorsitzende der arge creativ wirtschaft austria, Gertraud Leimüller.

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29.07.2009

KREATIVITÄT + INNOVATION = KREATIVWIRTSCHAFT

Oberösterreich Studie zur Kreativwirtschaft

Oberösterreich will künftig der Kreativwirtschaft mehr Stellenwert geben. Derzeit gibt es in Oberösterreich verschiedenste Initiativen und Projekte, die im Bereich Kreativwirtschaft in unterschiedlichsten Facetten tätig sind (z.B. "Netzwerk Design&Medien" des Clusterlandes Oberösterreich; Creative Community der Stadt Linz). Alle Initiativen werden nun im Rahmen einer ressortübergreifenden Kooperation zu einer "OÖ. Strategie Kreativwirtschaft" gebündelt, einem mehrjährigen landesweiten Aktionsplan für Kreativwirtschaft.

Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten im Sektor soll dabei bis 2015 von derzeit 23.000 auf 35.000 steigen, die Zahl der Unternehmen von 6.000 auf 10.000, der Anteil an der Gesamtwirtschaft von 7 auf 12 Prozent. Das sieht die "OÖ. Strategie Kreativwirtschaft 2009-2015".

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STAATSPREIS CONSULTING

Einreichung bis 14.09.2009 möglich

Die Leistungen der österreichischen Ingenieurbüros und Ziviltechnikerkanzleien werden auch heuer wieder mit dem Staatspreis Consulting ausgezeichnet. Der Staatspreis hat das Ziel, aus dem breit gefächerten Feld der österreichischen Ingenieurleistungen exportfähige Consultingleistungen vor den Vorhang zu bitten, um verstärkt auf die volkswirtschaftliche Bedeutung des Ingenieurconsultings hinzuweisen.

Der Staatspreis wird von der Austrian Consultants Association c/o Fachverband Ingenieurbüros (ACA) organisiert und von Bank Austria, Kommunalkredit und der Österreichischen Kontrollbank unterstützt.

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Gründer-Service der Wirtschaftskammern

Viele gute Gründe sprechen für's Gründen

Die Gründung eines Unternehmens ist eine spannende Herausforderung und stellt oft eine der wichtigsten Stationen im Leben eines Menschen dar. Aber es gilt, die Risiken abzuwägen und offene Fragen vorab zu klären. Das Gründer-Service der Wirtschaftskammern bietet Unternehmensgründern, Betriebsnachfolgern und Franchise-Nehmern professionelle Unterstützung beim Start ins Unternehmertum.
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ORGANISATION

creativ wirtschaft austria

Die creativ wirtschaft austria ist eine Arbeitsgemeinschaft nach § 16 Wirtschaftskammergesetz.. Sitz der creativ wirtschaft austria ist in der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich.

Unterstützt auch Sie die creativ wirtschaft austria durch Ihre Mitgliedschaft: ein wichtiger Beitrag für die erfolgreiche Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft! Alle Infos rund um eine Mitgliedschaft finden Sie im Download.

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06.07.2009

WIFI Unternehmerservice: Neues Tool „Zahlen im Griff“

Das WIFI Unternehmerservice der Wirtschaftskammer Österreich hat ein einfaches Werkzeug entwickelt mit dem vor allem Ein-Personen-Unternehmen und Kleinstunternehmen die betriebswirtschaftlichen Parameter ihres Unternehmens laufend überprüfen können. „Zahlen im Griff“ - so der Name der Kalkulationshilfe – kann ab sofort aus dem Internet auf den eigenen Computer herunter geladen werden. Der Download steht unter www.unternehmerservice.at/news bereit. Das Tool wurde mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend erstellt.
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22.06.2009

FOTOS & NACHLESE "Preis & Leistung"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Am 15. Juni fand das 4. „Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen“ der cwa in Kooperation mit der Erste Bank statt.

Nach einer Begrüßung der Gäste durch Erste Bank Vorstand Thomas Uher und Abteilungsleiter der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ, Dr. Christoph Schneider, informierte Prof. Dr. Hans Röhrenbacher dem Thema des Abends „Preis & Leistung – Was kann die Leistung Kreativer kosten?“ entsprechend über Möglichkeiten der Preisgestaltung.

Eine Zusammenfassung und die Powerpointpräsentation zur Veranstaltung finden Sie hier.

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09.06.2009

CreativDepot – SCHON AUSPROBIERT???

Mehr Respekt und Sicherheit für kreative Werke mit neuem Online-Service

Ein ganz besonderes Service bietet ab sofort die arge creativ wirtschaft austria für Kreativschaffende: Über das Onlinetool CreativDepot ist nun möglich, Urheberschaften eindeutig zu kommunizieren und damit digital überprüfbar zu machen. Das Creativdepot ist dabei ein kostenloses Online-Service der arge creativ wirtschaft austria und Teil der Initiative „evolve“ des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft. Staatssekretärin Christine Marek, die Schirmherrin der Initiative, freut sich über „diese wichtige Maßnahme der cwa im Rahmen von evolve, weil damit Kreativschaffenden bei diesem für ihren Geschäftserfolg so maßgeblichen Thema eine Hilfestellung geboten wird.“
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17.03.2009

Erasmus für JungunternehmerInnen

Europaweites Austauschprogramm für Jungunternehmer

JungunternehmerInnen können nun bei einem europaweiten Austauschprogramm Auslandserfahrung in erfolgreichen Unternehmen sammeln. Erasmus für Jungunternehmer bietet angehenden Gründern und Jungunternehmern die Möglichkeit umfassende Erfahrungen bei einem Unternehmer zu sammeln, welcher in einem anderen EU-Land ein kleines oder mittleres Unternehmen (KMU) leitet. Die Vorteile für Gastunternehmer liegen auf der Hand: sie bekommen einen hochmotivierten Mitarbeiter, der sich selbst mit unternehmerischem Einsatz in den Betrieb einbringt und können von dessen Wissen über den ausländischen Markt profitieren. Und: ein Gehalt ist nicht verpflichtend vorgegeben, denn die EU fördert den Austausch mit 600€ – 1100€ pro Monat.
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ZIELE UND AUFGABEN

creativ wirtschaft austria

Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen. 

Unsere Aktivitäten umfassen drei Bereiche:

  • Kompetenzausbau - Die creativ wirtschaft austria unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer, durch konkrete Serviceleistungen und Vernetzung von Unternehmen und Intermediären.
  • Interessenvertretung - Die creativ wirtschaft austria vertritt die Interessen der Kreativwirtschaft und setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein.
  • Infos und Awareness - Die creativ wirtschaft austria versteht sich als Wissensdrehscheibe, gibt Studien in Auftrag und erhöht die Sichtbarkeit der Leistungen der Kreativwirtschaft.
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16.02.2009

FOTOS & NACHLESE "Durchtauchen oder Durchstarten"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Am 26. Jänner fand das 3. „Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen“ der cwa in Kooperation mit der Erste Bank statt.

Nach einer Begrüßung der Gäste durch Erste Bank Vorstand Thomas Uher gaben, entsprechend dem Thema des Abends „Durchtauchen oder Durchstarten – Sicher selbstständig in wirtschaftlich schweren Zeiten“,

Die Powerpointpräsentation, weiterführende Folder sowie die Fotos zur Veranstaltung finden sie hier.
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02.02.2009

Tipps zu Steuerrecht und zur „Sozialen Absicherung“ für Unternehmer

In der vorliegenden Powerpointpräsentation finden sie Tipps aus Steuer- und Sozialversicherungsrecht um auf 2 Fragenkomplexe Antworten zu geben:

1. Worauf muss ich achten, dass mein Unternehmen die Krise gut überlebt?

2. Wie sichere ich mich ab, wenn es nicht gut läuft?

Der Vortrag wurde im Rahmen von „Exchange – Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen“ der cwa in Kooperation mit der Erste Bank zum Thema „Durchtauchen oder Durchstarten“ von Gerda Schönsgibl, Steuerberaterin, www.stb-scg.at, und Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und Gesundheit in der Wirtschaftskammer Österreich und stellvertretender geschäftsführender Obmann der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) am 26. 1. 2008 gehalten.

Mehr Infos zum Thema Soziale Absicherung finden sie in den anschließenden Foldern.

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26.11.2008

FOTOS & NACHLESE "Das Handwerk der Kreativen"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Im Rahmen von „Exchange" den Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen die cwa in Kooperation mit der Erste Bank veranstaltet, sprach  Wolf Lotter, Mitbegründer und Leitartikler des Wirtschaftsmagazins brand eins, am 24. November 2008 im EventCenter der Erste Bank, von seinem bisherigen beruflichen Weg, Lessons Learned und den Dos and Don'ts für Kreative im Geschäftsleben.
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03.11.2008

14. Auflage mit zahlreichen Aktualisierungen - 2008

Rechtstipps für Kleinbetriebe

350 Tipps und Tricks für Kleinunternehmer - Ausnahmen, Befreiungen, Bagatellgrenzen, etc. - umfasst die aktuelle 14. Auflage des Werks. Die Randbereiche des Arbeits- und Werkvertragsrechtes mit Auswirkungen im steuerlichen, gewerberechtlichen und sozialversicherungsrechtlichen Bereich sowie andere Hilfestellungen für Klein- (und Saison)betriebe sind umfassend und praxisnah auf 268 Seiten dargestellt.
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12.08.2010

aws | Kreativwirtschaft

Österreichweite Förderungen für die Kreativwirtschaft

 

aws Kreativwirtschaft  ist Teil von "evolve", der Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft.  aws Kreativwirtschaft ist das bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft. Zur Unterstützung von Unternehemen  der Kreativwirtschaft und zur Erhöhung der Bedeutung kreativer Leistungen in der Wirtschaft erstreckt sich das Angebot von finanzieller Förderung über Aus- und Weiterbildungsangebote bis hin zu zielgerichteten Awareness-Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die aws Förderungsprodukte mit hoher Relevanz für Unternehmen im Umfeld der Kreativwirtschaft, z.B.:
aws Jungunternehmer - Garantie, aws Jungunternehmer - Topprämie, aws erp-Kleinkredit, aws Seedfinancing, aws Patentservice, ...

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29.10.2008

Rechtsservice

Hilfe bei Fragestellungen des Geistigen Eigentums

Ob Musikunternehmen, Designer oder Filmemacher, Software-Produzenten oder Werbeagenturen: Alle sind von Urheber-, Marken- und ähnlichen Rechten betroffen und auf den Schutz ihrer Leistungen angewiesen. Doch viele KreativunternehmerInnen in Österreich wissen nicht, wie sie ihr Geistiges Eigentum konkret schützen und so zu einer soliden Geschäftsbasis beitragen können. Für alle Mitglieder der arge creativ wirtschaft austria bieten wir daher ein spezielles Rechtsservice an.

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19.08.2011

FACHHOCHSCHULE ST. PÖLTEN

Hochschulausbildung mit Praxisbezug und Internationalität

Über 1.800 Studierende lernen und leben am Campus der Fachhochschule St. Pölten. Theorie und Praxis werden in den Bachelor- sowie Masterstudiengängen der Fachbereiche Technologie, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales ideal vereint. Die Studiengänge können in Vollzeit- und/oder in berufsbegleitender Form absolviert werden. Zum umfangreichen Studienangebot gehören auch die Studienrichtungen:

  • Medientechnik
  • Digitale Medientechnologien
  • Media- und Kommunikationsberatung
  • Mediamanagement
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31.07.2008

Berufsausbildungsgesetz

Neue Lehrstellenförderungen

Rückwirkend ab 28. Juni 2008 gibt es die neue Förderung für Lehrbetriebe. Diese wird von den Lehrlingsstellen der Wirtschaftskammern abgewickelt. Das neue Fördersystem bringt für die Ausbildungsbetriebe viele Vorteile. Insgesamt stehen für alle Betriebe, die Lehrlinge ausbilden, 265 Millionen Euro jährlich zur Verfügung - und das unbefristet.
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18.11.2008

Wirtschaftskammerservice für Unternehmer

Unternehmer werden ist nicht schwer

Unternehmer sein dagegen sehr? Ja, das stimmt leider manchmal! Nutzen Sie daher die Einrichtungen der Wirtschaftskammer Österreich für Ihre Anliegen und Fragen als Unternehmer oder Unternehmerin!

Junge Wirtschaft - Fördert, fordert, bewegt

Als größte Interessenvertretung für Jungunternehmer in Österreich mit über 34.000 Mitgliedern vertritt die Junge Wirtschaft Themen und Anliegen die für über 120.000 junge Unternehmen in diesem Land zukunftsentscheidend sind. In diesem Sinne wird Lobbying betrieben und wirtschaftspolitisch engagiert agiert, um die besten Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Selbstständigkeit zu erreichen.

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19.09.2008

i2b & GO!

Businessplan-Wettbewerb

Einreichschluss für den i2b & GO! Businessplan-Wettbewerb am 6. Oktober 2008

Österreichs größter Wettbewerb für Unternehmenskonzepte aus allen Branchen der Wirtschaft geht in die Schlussphase. Nutzen auch Sie die schriftlichen Gratis-Feedbacks von i2b & GO! für eine planvolle Vorbereitung auf Ihre Selbständigkeit und sichern Sie sich zusätzlich die Chance auf wertvolle Geld- und Sachpreise. Die Prämierung der besten Businesspläne aus den Kategorien „Dienstleistung, Gewerbe, Handel", „Technologie" und „StudentInnen" findet am 4. Dezember in Wien statt. Außerdem werden an diesem Abend die drei bestbewerteten Ein-Personen-Unternehmen vorgestellt. Zuvor können aber bis 6. Oktober 2008 noch alle mitmachen, die erstens ihre Idee unabhängig bewerten und sich zweitens die Chance auf wertvolle Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von über 70.000 EUR nicht entgehen lassen wollen.

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ROUTING POINT KREATIVWIRTSCHAFT

Wir sind eine erste Anlaufstelle für praktische Fragen von Kreativschaffenden über Geschäfts- und Unternehmensentwicklung und helfen Ihnen, die richtige Ansprechperson oder Einrichtung für ihr Anliegen zu finden.

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30.07.2008

Zukunftsmarkt Best Ager

Chancen für Kreativbetriebe

Neueste Publikation Zukunftsmarkt "Best Ager" - Chancen auch für Kreativbetriebe!

Die Österreicher werden immer älter. Die „Silberne Revolution" wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten Märkte, Branchen und Konsum verändern. Entgegen vieler düsterer Szenarien gibt es mehr Chancen als Risiken - auch für Kreativbetriebe.
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19.06.2008

Finanzierungen dürfen

kein Hemmschuh sein

Finanzierungen dürfen kein Hemmschuh für Innovation sein - arge creativ wirtschaft austria und Erste Bank Österreich kooperieren

„Viele Ideen, aber zu wenig Zeit und Geld" - so fasste Christian Rammer vom Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim die Ergebnisse einer neuen Untersuchung zu Hemmnissen in der Kreativwirtschaft zusammen. Die „Österreich-Erhebung", die Teil einer Studie ist, die den Beitrag der Creative Industries zum Innovationssystem in Österreich untersucht und im Sommer 2008 fertiggestellt wird, zeigt auf, dass Zeitnot sowie der schwierige Zugang zu Finanzierungsquellen die größten Hemmschuhe für Innovationen unter Kreativbetrieben ist. Demnach fühlen sich 64,1 Prozent der insgesamt mehr als 2.000 befragten Kreativ-Unternehmen von Hemmnissen betroffen.

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20.06.2008

C HOCH 3 - CREATIVE COMMUNITY COACHING

Gruppencoaching und Vernetzung für Kreativschaffende

Bei C hoch 3 hat eine Gruppe von jeweils zwanzig Kreativschaffenden innerhalb von sechs Monaten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, an ihrer UnternehmerInnen-Persönlichkeit zu arbeiten und notwendige wirtschaftliche Kompetenzen zu erlangen. Die TeilnehmerInnen entscheiden, was sie  für ihre unternehmerische Tätigkeit brauchen: aktives Einbringen der persönlichen Erfahrungen und des Know-hows der gesamten Gruppe ermöglicht Lernen von einander (peer-learning).

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19.09.2008

Innovationsförderprogramm

evolve

Mit neuem Programm "evolve" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit soll österreichische Kreativwirtschaft forciert werden

"Die Kreativwirtschaft zu forcieren bedeutet einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit, die Innovationskraft und in der Folge für die Wertschöpfung der österreichischen Wirtschaft zu leisten", betonte Wirtschafts- und Arbeitsstaatssekretärin Christine Marek im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz am 19. September 2008 mit Gertraud Leimüller, Vorsitzender der ARGE creativ wirtschaft austria, und Peter Takacs, dem Geschäftsführer der austria wirtschaftsservice (aws), anlässlich der Präsentation des neuen Innovationsförderprogramms "evolve" für die heimische Kreativwirtschaft.

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02.10.2008

FOTOS & NACHLESE "Mein & Dein"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Das 1. Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen der creativ wirtschaft austria in Kooperation mit der Erste Bank im Rahmen von Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen  „Mein & Dein" Kreative Leistungen und ihr Schutz im copy & paste Zeitalter am 25. September 2008 war ein voller Erfolg:

Noch nie konnten Text, Bild und Ton so leicht kopiert, verändert und wieder verwertet werden. Wie kann man mit eigenen Werken dennoch Wert generieren? Worauf muss man achten, wenn man fremden Content verwendet? In einer Doppelconferance gaben Meinhard Ciresa, Rechtsanwalt und Spezialist für Geistiges Eigentum, und René Bogendorfer, Urheberrechtsexperte in der Wirtschaftskammer Österreich, Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit eigenen und fremden Werken. Mehr als 170 Teilnehmer folgten ihrer einfache Anleitung für den Schutz kreativer Leistungen durch Urheberrecht & Co mit anschaulichen und amüsanten Beispielen aus der Praxis.

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EVENTS

EVENTS

30.09.2015

Permanent Representation of Austria to the EU | Avenue de Cortenbergh 30 | Brussels

EVENING RECEPTION OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES Bridging the Gap to the Digital Future