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13.07.2015

RIZ, GRÜNDER-AGENTUR FÜR NIEDERÖSTERREICH

Ihr Ansprechpartner bei der wirtschaftlichen Umsetzung Ihrer kreativen Leistung in Niederösterreich!

Das RIZ, die Gründer-Agentur für Niederösterreich, wendet sich mit seinen Leistungen an kreative Unternehmerinnen und Unternehmer in Niederösterreich - auch an jene, die es noch werden wollen. Alle Serviceleistungen sind kostenlos und werden flächendeckend in allen niederösterreichischen Bezirken angeboten. Sie stehen vor, während und nach der Gründungsphase zur Verfügung:

  • Seminare zu unternehmerisch relevanten Themen wie z. B. "Ihr Auftritt kompakt. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen in 2 Minuten."
  • Beratung und Information wie z. B. zu den Themen Kundengewinnung, Kalkulation oder Webauftritt
  • Kontakte zu Co-working Spaces, relevanten Institutionen und Partnerinnen und Partner der Kreativwirtschaft
  • Online-Plattform für Ein-Personen-Unternehmen in Niederösterreich: www.wirsind1.at
    Möglichkeit zur Information, Interaktion und Vernetzung
  • Veranstaltungen mit Vernetzungsmöglichkeiten wie z. B. Gründerabende, Mentoring-Lounges, Informationsveranstaltungen

Als Gründer-Agentur und Drehscheibe für Selbständige und Kreative freut sich das RIZ auf Ihre Anfrage.

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28.04.2015

DER SECHSTE ÖSTERREICHISCHE KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT IST DA!

Schwerpunkt Kreativwirtschaft und ihr Markt

Download Studienfassung

Kreativwirtschaftsbericht zeigt: Branche wächst weiter dynamisch

Weiterhin dynamisch unterwegs ist die heimische Kreativwirtschaft. Das belegt eindrucksvoll der neue Kreativwirtschaftsbericht, der von der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der evolve-Strategie des BMWFW, in seinem sechsten Jahrgang herausgegeben wurde. Die Zahl der Kreativwirtschaftsunternehmen stieg von 2008 bis 2012 um 8%, die Zahl der Beschäftigten und der Umsatz der Branchen sogar um 10%. An die 140.000 Menschen sind heute in Österreich in der Kreativwirtschaft beschäftigt und 15% der Umsätze werden mit internationalen Kunden gemacht.

"Die Entwicklung der heimischen Kreativwirtschaft spricht für die Dynamik der Branche. Ihre Leistungen tragen dazu bei Produkte und Dienstleistungen attraktiver zu gestalten, deren Vermarktung zu fördern, Geschäfts- und Produktionsprozesse neu zu denken und die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Die Kreativwirtschaft wird daher immer mehr zum Innovationstreiber in etablierten Industrien", betont Staatssekretär Harald Mahrer.

Eine Lanze für die heimischen Unternehmen der Branche bricht die Vizepräsidentin der WKÖ, Martha Schultz: "Die Leistungen der Kreativwirtschaft sind immer öfter der Schlüsselfaktor, mit dem sich erfolgreiche Unternehmen aller Branchen im Wettbewerb bessere Chancen sichern." Im Wettbewerb von morgen müssen Unternehmen neue Wege beschreiten.

Kreativwirtschaft als Schrittmacher für andere Unternehmen

Die Kreativwirtschaft ist dabei Vorreiterin und Dienstleisterin. Wichtig sei, durch maßgeschneiderte Instrumente das Potential in der Wirtschaft zu heben und mehr Unternehmen auf den Geschmack von Kreativ- und Innovationsleistungen zu bringen, so Schultz. Das Potential sei jedenfalls da. Deshalb starte die creativ wirtschaft austria auch eine neue Initiative unter dem Titel "Kreativwirtschaft für Unternehmen" um aufzuzeigen, was die Kreativwirtschaft für Unternehmen leisten kann. Die Kreativwirtschaft sei Schrittmacher für andere Unternehmen und gerade was den Fortschritt der Digitalisierung im Wirtschaftsleben betrifft, ginge sie federführend voran, so der Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gerin Trautenberger. "Mit ihren Erfahrungen ist die Kreativwirtschaft Wegbereiter und Treiber der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten, die auch als die vierte industrielle Revolution oder "Industrie 4.0" bezeichnet wird", unterstreicht Trautenberger.

Kundenkreis der Kreativwirtschaft gilt als branchenübergreifend

Kern des neuen, sechsten Kreativwirtschaftsberichts, ist die Analyse der Märkte der Kreativwirtschaft, wobei insbesondere Unternehmen und die öffentliche Hand als Kundinnen von Kreativleistungen im Zentrum der Untersuchung stehen. So zeigt sich, dass Unternehmen die Hauptkundengruppe der Kreativwirtschaft sind. 2013 entfielen auf sie knapp zwei Drittel des gesamten Umsatzes der Kreativwirtschaft. Die Kunden aus anderen Unternehmen kommen aus faktisch allen Branchen, über 70% von ihnen greifen regelmäßig auf Leistungen aus der Kreativwirtschaft zurück. Und: Sie sind mit den zugekauften Kreativleistungen sehr zufrieden, bescheinigen der Kreativwirtschaft hohe Professionalität und nutzen die Kreativwirtschaft gerne für neue Ideen und zur Verbesserung der eigenen Innovationsleistungen.

Rund 20% der Kreativleistungsnachfrage wird direkt oder indirekt durch die öffentliche Hand ausgelöst. Dies entspricht rund 3,4 Mrd. Euro Umsatz, die direkt durch den Staat selbst oder durch Folgeaufträge von öffentlichen Auftragnehmern generiert werden. "Die Kreativwirtschaft hilft der öffentlichen Hand bei der Entwicklung von neuen, kundenorientierten Services und bei der Entwicklung von öffentlichen Dienstleistungen. Sie unterstützt auch in der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Dies verdeutlicht welch wichtige Rolle die öffentliche Hand als Nachfragerin hat – ein Faktum, das oft so nicht wahrgenommen wird", so der cwa-Vorsitzende Gerin Trautenberger.

Der Sechste Österreichische Kreativwirtschaftsbericht der creativ wirtschaft austria wurde von der KMU Forschung Austria, dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und dem Institut für Höhere Studien im Rahmen der evolve-Strategie des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft erstellt. Die Studienfassung steht zum Download bereit.

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28.04.2015

SECHSTER ÖSTERREICHISCHER KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT

Schwerpunkt Kreativwirtschaft und ihr Markt

Download Studienfassung

Kreativwirtschaftsbericht zeigt: Branche wächst weiter dynamisch

Weiterhin dynamisch unterwegs ist die heimische Kreativwirtschaft. Das belegt eindrucksvoll der neue Kreativwirtschaftsbericht, der von der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der evolve-Strategie des BMWFW, in seinem sechsten Jahrgang herausgegeben wurde. Die Zahl der Kreativwirtschaftsunternehmen stieg von 2008 bis 2012 um 8%, die Zahl der Beschäftigten und der Umsatz der Branchen sogar um 10%. An die 140.000 Menschen sind heute in Österreich in der Kreativwirtschaft beschäftigt und 15% der Umsätze werden mit internationalen Kunden gemacht.

"Die Entwicklung der heimischen Kreativwirtschaft spricht für die Dynamik der Branche. Ihre Leistungen tragen dazu bei Produkte und Dienstleistungen attraktiver zu gestalten, deren Vermarktung zu fördern, Geschäfts- und Produktionsprozesse neu zu denken und die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Die Kreativwirtschaft wird daher immer mehr zum Innovationstreiber in etablierten Industrien", betont Staatssekretär Harald Mahrer.

Eine Lanze für die heimischen Unternehmen der Branche bricht die Vizepräsidentin der WKÖ, Martha Schultz: "Die Leistungen der Kreativwirtschaft sind immer öfter der Schlüsselfaktor, mit dem sich erfolgreiche Unternehmen aller Branchen im Wettbewerb bessere Chancen sichern." Im Wettbewerb von morgen müssen Unternehmen neue Wege beschreiten.

Kreativwirtschaft als Schrittmacher für andere Unternehmen

Die Kreativwirtschaft ist dabei Vorreiterin und Dienstleisterin. Wichtig sei, durch maßgeschneiderte Instrumente das Potential in der Wirtschaft zu heben und mehr Unternehmen auf den Geschmack von Kreativ- und Innovationsleistungen zu bringen, so Schultz. Das Potential sei jedenfalls da. Deshalb starte die creativ wirtschaft austria auch eine neue Initiative unter dem Titel "Kreativwirtschaft für Unternehmen" um aufzuzeigen, was die Kreativwirtschaft für Unternehmen leisten kann. Die Kreativwirtschaft sei Schrittmacher für andere Unternehmen und gerade was den Fortschritt der Digitalisierung im Wirtschaftsleben betrifft, ginge sie federführend voran, so der Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gerin Trautenberger. "Mit ihren Erfahrungen ist die Kreativwirtschaft Wegbereiter und Treiber der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten, die auch als die vierte industrielle Revolution oder "Industrie 4.0" bezeichnet wird", unterstreicht Trautenberger.

Mehr zum Sechsten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht finden Sie hier! 

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11.03.2015

IG COMPUTERGRAFIK (IG CG)

Interessensgemeinschaft für die Bereiche Animation, Computerfilm und Computerspiele

Die Interessensgemeinschaft Computergrafik (IG CG) vertritt als unabhängiger Verband Firmen, Einzelpersonenunternehmen, Institutionen und Organisationen in den Bereichen Animation, Computerfilm und Computerspiele.

Ihr Ziel ist es sowohl die —Rahmenbedingungen für Unternehmen und die CG Branche insgesamt zu verbessern, als auch den Standort Österreich als Kompetenzzentrum für nationale und internationale Produktionen in den Bereichen Animation, Computerfilm und Computerspiele zu etablieren.

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24.11.2014

ÖSTERREICHS KREATIVWIRTSCHAFT - EINE SCHUBKRAFT FÜR SOZIALE INNOVATIONEN

Herausragende österreichische Unternehmensbeispiele überzeugten in Brüssel!

Unter dem Titel "Need a boost towards social innovation?" präsentierten die creativ wirtschaft austria und das EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) am 18. November 2014 in Brüssel herausragende Unternehmensbeispiele, die für soziale Innovationen stehen: "Für die Wirtschaftskammer Österreich ist die Kreativwirtschaft ein Wachstumsmotor mit hoher Innovationskraft, die einen hohen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit anderer Branchen leistet. Ihre Unternehmen verbinden einen Lösungsbeitrag zu gesellschaftlichen Problemstellungen mit unternehmerischem Engagement und definieren so neue Märkte", betonte WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz bei ihrer Eröffnungsrede beim Networking-Abendevent.

Die geladene Keynote-Vortragende, die österreichische Social Innovation-Expertin Anette Scoppetta, zeigte in ihrem Vortrag "Social innovation: just a new buzzword or a new way forward?" Erfahrungen zum Thema auf. Sie informierte über die Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung sozialer Innovationen erforderlich sind, um zur Lösung der großen Herausforderungen in der EU beizutragen.

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15.03.2007

MEDIA 2007

Brüssel fördert Filmindustrie

Brüssel will den europäischen Film fördern: Sonntagabend fiel in Berlin der Startschuss für das neue EU-Programm MEDIA 2007. In den kommenden sieben Jahren sollen 755 Millionen Euro aus EU-Töpfen in die europäische Filmindustrie fließen. Zwei Drittel des Budgets sind für Maßnahmen bestimmt, die zu einer stärkeren Verbreitung europäischer Produktionen in Europa und auf der ganzen Welt führen sollen. Besonders kleinere und mittlere Unternehmen sollen in Zukunft leichter an finanzielle Mittel herankommen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des audiovisuellen Sektors in Europa zu stärken.

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01.11.2011

NACHLESE: CREATIVE INDUSTRIES FÖRDERUNG AUS DEN EU-REGIONALTÖPFEN

Expert Network Kreativwirtschaft

Am 8. November fand auf Einladung der creativ wirtschaft austria im Rahmen von evolve des BMWFJ ein Treffen des Expert Network Kreativwirtschaft in Brüssel statt. 

Eine Delegation von Vertretern der Kreativwirtschaft in Österreich fand sich im Europäischen Parlament ein, um dort über die Förderung der Kreativwirtschaft aus Regionalmittel der Europäischen Union zu diskutieren. Die laufende Finanzierungsperiode der Strukturfonds dauert noch bis 2013, ab 2014 beginnt eine neue 7-jährige Finanzierungsperiode. Die Europäische Kommission hat dazu bereits ihre legislativen Verordnungsvorschläge für die Strukturfonds vorgelegt. In den nächsten zwei Jahren werden diese im Ministerrat und im Europäischen Parlament verhandelt.

Gastgeber im Parlament war MEP Heinz Becker. Er ist seit April diesen Jahres Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten sowie Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung. Claus Schultze, Policy Analyst in der DG REGIO, hat Einblick gegeben, wie die Kreativwirtschaft aus EU-Regionaltöpfen derzeit gefördert wird und einen exklusiven Ausblick, wie die Förderung in Zukunft geplant wird. Die Umsetzung in Österreich - auf Bundes- und Landesebene – erläuterten Melina Schneider, Expertin für EU-Regionalpolitik im EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich in Brüssel und Rudolf Lichtmannegger, Stellvertretender Geschäftsführer der creativ wirtschaft austria und Abteilungsleiter StV der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik. Einblick wie die Umsetzung in die Praxis funktioniert erhielten die Teilnehmer anhand des konkreten Projekts, das unter anderem mit Regionalmitteln umgesetzt wurde. Bernd Fesel, Stv. Direktor des Europäischen Zentrums für Kreativwirtschaft, dem Institut das RUHR.2010 begleitete, erzählte von seinen Erfahrungen. Im Rahmen der "Kulturhauptstadt Ruhr 2010" wurden intensiv Regionalmittel für Kreativwirtschaft verwendet und angewendet, aber auch Erfahrungen über deren Optimierung gesammelt. Michaela Gutmann, Geschäftsführerin der creativ wirtschaft austria und Moderatorin des Nachmittags schloss das Plattformtreffen mit folgender Feststellung: "Der Zeitpunkt, um die Kreativwirtschaft optimal im Fördersystem der EU zu positionieren ist jetzt und wir werden uns auf allen Ebenen dafür einsetzen!"

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19.11.2012

NACHLESE: KREATIVES EUROPA FÖRDERUNG DER KREATIVWIRTSCHAFT IN DER EU

Expert Network Kreativwirtschaft

Eine Delegation von Vertretern der Kreativwirtschaft in Österreich fand sich am 13. November im Europäischen Parlament in Brüssel ein, um dort im Rahmen des Expert Network Kreativwirtschaft über die Förderung der Kreativwirtschaft in den Förderprogrammen "Kreatives Europa", "COSME" und "HORIZON 2020" der Europäischen Union zu diskutieren. Gastgeber im Parlament war Heinz K. Becker, Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten sowie Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung.

Zunächst wurde von Anna Vondracek, Senior Project Manager of European Projects, KEA, analysiert, wie kann die Kreativwirtschaft von den geplanten EU-Förderprogrammen für Klein- und Mittelständische Unternehmen "COSME", der Forschungsförderung "HORIZON 2020" und der geplanten Regionalförderung durch die EU profitieren könnte. Im Anschluss gaben Heidemarie Meissnitzer, Leiterin Bildung und Kultur, Ständige Vertretung Österreichs in der EU und MEP Heinz K. Becker einen Überblick über den Verhandlungsstand im Europäischen Parlament und Rat des Programm "Kreatives Europa". Susanne Ding aus der Europäischen Kommission stellte den neue geplanten Garantiefond, mit dem Kreativwirtschaftsprojekte leichter finanziert werden können, vor. Melina Schneider aus dem EU-Büro der WKÖ gab einen Überblick über die kurzfristig für die Kreativwirtschaft vorgesehene Maßnahmen in den nächsten Monaten.

Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria und Moderatorin des Nachmittags schloss das Plattformtreffen mit folgender Feststellung: "Die Kreativwirtschaft muss in den europäischen und in den österreichischen Strategien noch stärker verankert und mit politischen Initiativen durch die EU-Förderprogramme gezielt unterstützt werden. Der Zeitpunkt, um die Kreativwirtschaft optimal im Fördersystem der EU zu positionieren ist jetzt und wir als creativ wirtschaft austria der WKÖ setzen uns auf allen Ebenen dafür ein!"

Im Anhang finden sich alle Präsentationen der Veranstaltung zur Nachlese.

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25.06.2013

creativ wirtschaft austria: Spill-over effects of creative industries can be useful for rural areas

Strengthening creative industries outside of urban centers is both a challenge and an opportunity - find here the new study

"So far, the city was considered to be the ultimate place for creative entrepreneurs. However, in the era of limitless communication rural areas can be the breeding place for progress under certain conditions", said Gertraud Leimüller, chairman of the creativ wirtschaft austria from the Austrian Federal Economic Chamber on Monday in Brussels. The creativ wirtschaft austria invited to a workshop at the Permanent Representation of Austria to the EU in cooperation with the EU Office of the Austrian Federal Economic Chamber on 24th of June: The focus of the workshop has been on the potential of creative industries at regional level.

This topic was investigated for the first time in the Fifth Austrian Report on Creative Industries: The number of companies within the creative industry is increasing primarily outside of cities. Indeed, 18% of Austrian companies within the creative industry are already located in rural areas - and the number is continually increasing. According to the study, 52% of companies could in principle work independently from their location.

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25.07.2013

FORUM MOZARTPLATZ

Raum für Wirtschaft und Kultur in Wien

Der Verein forum mozartplatz thematisiert die Interaktionen der Bereiche Kunst und Wirtschaft und präsentiert Projekte und Positionen, die diese Beziehung in einer zeitgemäßen Form zeigen. In der Begegnung von Wirtschaftstreibenden aus unterschiedlichen Branchen, die häufig auch unterschiedlich an Problemlösungen herangehen, liegt der Anstoß für Innovationen und neue Entwicklungen. Durch Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen will der Verein diese Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kultur bekannt machen. Der Verein will die Themen der Diskussionen oder Vorträge in Ausstellungen darstellen - auch in der ausgestellten Kunst werden die fließenden Grenzen gezeigt.

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25.07.2013

BLICKFANG

Internationale Designmesse

Die blickfang sieht sich als interaktive Plattform für junge Talente aus den Bereichen Mode, Schmuck und Interior Design. Getreu dem Motto „where design gets personal“ haben die Besucher die Möglichkeit, die ausstellenden Künstler persönlich kennen zu lernen, mehr über die Idee hinter den Produkten zu erfahren und diese gleich vor Ort zu erwerben. Das macht den einzigartigen Charme der Veranstaltung aus. Nach Zürich, Stuttgart, Basel, Kopenhagen und Hamburg ist seit 2012 auch Wien Veranstaltungsort der Designmesse.

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23.07.2013

TABAKFABRIK LINZ

Comeback der Stadtfabrik

Die Tabakfabrik etabliert sich an den vier Säulen Kreativität, Soziales, Arbeit und Bildung. KünstlerInnen, KulturarbeiterInnen und UnternehmerInnen der Kreativwirtschaft in der Tabaktrafik, vereint die Idee, gemeinsam einen kreativen Ort zu schaffen, der neue Impulse für die ganze Stadt generiert.

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23.07.2013

OTELO

Offenes Technologielabor

OTELO lebt von der Idee, Menschen einen offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen. Der Verein bietet Menschen abseits urbaner Ballungszentren Raum für experimentelles und gemeinsames Schaffen. Ziel ist es, Anwendungsfelder aus Technik, Medien und Kunst zu öffnen und miteinander zu verbinden. Mit diesem einfachen Rahmen möchte OTELO die Voraussetzung schaffen, Personen jeden Alters bei der Entwicklung, Vertiefung und Umsetzung eigener Ideen in der Region zu unterstützen und zu begleiten. Gleichzeitig sollen Begegnungen, Austausch und gemeinsam erlebte Inspirationen ermöglicht werden.

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24.07.2013

FILMWERK VORARLBERG

Qualitätsgemeinschaft Film- und Musikschaffender

UnternehmerInnen der Vorarlberger Film- und Musikindustrie haben sich zusammengeschlossen, um Produktionsqualität, Weiterbildung, Vermarktung und Vernetzung weiterzuentwickeln. Die teilnehmenden Unternehmen entwickeln gemeinsame Qualitätsstandards, organisieren Workshops mit internationalen Profis um stets auf dem aktuellsten Wissenstand zu sein und präsentieren sich mit einem gemeinsamen Online-Auftritt.

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24.07.2013

DIE BÄCKEREI - KULTURBACKSTUBE

Plattform für Kunst und Kultur in Tirol

Die Bäckerei ist eine flexible, lebendige Plattform für künstlerischen & kulturellen Austausch, ein Produktions- und Präsentationsort. Wer sie nutzt, kann sie mitformen. Die Bäckerei ist ein Treffpunkt, an dem sich kreative Köpfe vernetzen und neue Projekte entstehen können. NutzerInnen können vom Wissen und von den Fähigkeiten anderer Kulturschaffender profitieren.

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23.07.2013

INNOVATIONSSERVICE SALZBURG

Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH (ITG)

Die ITG - Innovationsservice für Salzburg ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich mehrheitlich in Landeseigentum befindet. Das Ziel ist es, Innovation zu fördern, Kreativunternehmen bei deren Umsetzung durch Beratung, Qualifizierung und Networking zu unterstützen und damit Salzburg wirtschaftlich zu stärken. Innovatives Design wird im Rahmen der Initiative „Handwerk ist kreativ“ durch Informationsveranstaltungen, Coaching u.Ä. gefördert.

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23.07.2013

AKOSTART OÖ

Akademisches Start-Up-Netzwerk

Akostart oö ist Österreichs erstes hochschulübergreifendes Netzwerk für akademische Startups und Spinoffs. Die Träger des Vereins sind die Johannes Kepler Universität Linz, die FH OÖ und die Kunstuniversität Linz. Der Zweck von akostart oö ist die umfassende Unterstützung von Unternehmensgründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau von akademischen Startups von der Idee bis zum Markteintritt.

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21.12.2012

KREATIVWIRTSCHAFT KLAGENFURT

Ein neues Serviceportal für Kreativschaffende

Seit 2010 unterstützt und fördert die Landeshauptstadt Klagenfurt kreative Wirtschaftstreibende und forciert die Ansiedlung und Weiterentwicklung der Kreativwirtschaft mit einem speziellen Maßnahmenprogramm. Ziele sind die Vernetzung bestehender Kreativunternehmen und die dadurch entstehenden Synergien, die Ansiedlung auswärtiger, innovativer Unternehmen, eine verbesserte Zusammenarbeit mit Kreativen regional und überregional und die Vernetzung von Kultur, Wirtschaft und Tourismus.

Seit Dezember 2012 ist die neue Plattform online. Kreative aus dem Raum Klagenfurt können sich dort präsentieren, informieren und vernetzen!
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17.01.2013

FÜNFTER ÖSTERREICHISCHER KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT

Schwerpunkt Kreativwirtschaft als regionaler Faktor

Download Studienfassung

Überdurchschnittliche Performance der Kreativwirtschaft auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten

Der Fünfte Österreichische Kreativwirtschaftsbericht der von der creativ wirtschaft austria der WKÖ im Rahmen von evolve des BMWFJ herausgegeben wurde, belegt die ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft in Österreich. Mehr als jedes zehnte Unternehmen in Österreich gehört der Kreativwirtschaft an, das sind etwa 38.400 erwerbswirtschaftliche Kreativunternehmen, in denen mehr als 130.400 Beschäftigte ( 4, 1 % aller Beschäftigten in Österreich) tätig sind. Zwischen 2008 und 2010 ist die Zahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft mit 6,4 % stark gestiegen. Die Umsätze sind in der Kreativwirtschaft zwar mit 18,2 Mrd um 1 % gesunken, der Rückgang fiel jedoch deutlich geringer aus als in der Gesamtwirtschaft (mehr als -5 %). Die Bruttowertschöpfung ging in der Gesamtwirtschaft in einem ähnlichem Ausmaß zurück wie in der Kreativwirtschaft (jeweils rund -3 %), beträgt aber fast 7 Mrd EUR. Unabhängig von der Größe des Unternehmens kann im Vergleich zur Gesamtwirtschaft eine im Durchschnitt höhere Umsatzrentabilität der kreativwirtschaftlichen Betriebe festgestellt werden. Das Bild der wirtschaftlich erfolgreichen Kreativunternehmen bestätigt sich auch, wenn man den Anteil der Unternehmen, die sich in der Gewinnzone befinden betrachtet. So konnten 2010/11 rd. 71 % der Unternehmen der Kreativwirtschaft positive Betriebsergebnisse erzielen, während der Anteil in der Gesamtwirtschaft bei nur rd. 63 % lag. Kreativwirtschaft ist für die Zukunft optimistisch. Insgesamt sind die Erwartungen in der Kreativwirtschaft besser als in der Gesamtwirtschaft. Als positiv ist zudem zu werten, dass der Anteil der Kreativunternehmen, die die Preise in den kommenden zwölf Monaten per Saldo erhöhen möchten, niedriger ist als in der Gesamtwirtschaft.

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14.11.2012

NACHLESE: SMART CREATIVE INDUSTRIES

Die creativ wirtschaft austria hat einen Europaschwerpunkt gesetzt

"Für die Wirtschaftskammer Österreich ist die Kreativwirtschaft ein bedeutender Zukunftsfaktor und ein wichtiger Teil in der Innovationslandschaft Österreichs und Europas, der einen großen Beitrag zu Wertschöpfung und Innovation leistet", betonte Christoph Schneider, Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Dienstagabend in Brüssel. Die creativ wirtschaft austria hat am 13. November einen Europaschwerpunkt gesetzt: Eine Delegation von Vertretern der österreichischen Kreativwirtschaft diskutierte beim Expert Network Kreativwirtschaft im EU-Parlament unter der Schirmherrschaft von MEP Heinz K. Becker über die Fördermöglichkeiten in der kommenden EU-Budgetperiode 2014 bis 2020. Nicht nur im zukünftigen Förderprogramm "Kreatives Europa", sondern auch in den geplanten Förderprogrammen Horizon 2020, COSME sowie den Strukturfonds wird es Möglichkeiten für die finanzielle Unterstützung für Kreative geben.

Am Abend gab es den mittlerweile etablierten Austrian Showcase Event der creativ wirtschaft austria in der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel zum Thema "Smart Creative Industries - Making a smart move", zu dem sich rund 150 Besucher - darunter zahlreiche Vertreter von Parlament und Kommission - einfanden. Die WKÖ begrüßt, dass die wichtige Rolle der Kreativwirtschaft als Treiber für Innovation, Forschung und Kreativität auch auf EU Ebene immer mehr anerkannt wird: „Der Kreativsektor spielt eine immer wichtigere wirtschaftspolitische Rolle und fördert Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung“, so Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria.

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20.06.2008

C HOCH 3 - CREATIVE COMMUNITY COACHING

Gruppencoaching und Vernetzung für Kreativschaffende

Bei C hoch 3 hat eine Gruppe von jeweils zwanzig Kreativschaffenden innerhalb von sechs Monaten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, an ihrer UnternehmerInnen-Persönlichkeit zu arbeiten und notwendige wirtschaftliche Kompetenzen zu erlangen. Die TeilnehmerInnen entscheiden, was sie  für ihre unternehmerische Tätigkeit brauchen: aktives Einbringen der persönlichen Erfahrungen und des Know-hows der gesamten Gruppe ermöglicht Lernen von einander (peer-learning).

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01.06.2012

DIE KUNDEN DER KREATIVEN

Neues Praxisbuch vermittelt Know How rund um das Thema Kundenbeziehung

Ob Designer oder Filmemacher, Architekten, Software-Produzenten oder Werbeprofis: Die Beziehung zu den KundInnen ist der zentrale Erfolgsfaktor für Österreichs Kreativunternehmen. Im Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht wurden die Kundenbeziehungen der Kreativwirtschaft und ihre Einbettung in Wertschöpfungskettendeshalb genauer untersucht: Zwei Drittel der KundInnen von Kreativen sind andere Unternehmen, also Businesskunden. „Businesskunden sind auf kreativen Input angewiesen. Kreativunternehmen machen Innovationen verkaufbar und eröffnen durch gute Ideen neue Märkte und Wachstumsmöglichkeiten bei ihren Kunden“ stellt Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria der WKÖ fest. Das heißt jedoch auch, dass sich Kreativunternehmen in der mitunter harten Geschäftswelt zu Recht finden und behaupten müssen. Deshalb wurden die Erkenntnisse der Studie jetzt von der creativ wirtschaft austria in das Praxisbuch "Die Kunden der Kreativen" übersetzt und damit im Alltag der Kreativunternehmen nutzbar gemacht.

Kreativschaffende können "Die Kunden der Kreativen – Praxisbeispiele, Tipps und Tools für die Kundenbeziehung" kostenfrei unter der Emailadresse [email protected] bestellen.

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08.03.2012

CREATIVE REGION Linz & Upper Austria

Neues Logo, neue Räume, starkes Programm

Die CREATIVE REGION, eine gemeinsame Initiative von Stadt Linz und Land Oberösterreich, unterstützt Wachstum und Erfolg der Kreativbranchen durch maßgeschneiderte Coaching- und Vernetzungsprogramme. Geschäftsführer Patrick Bartos kennt die Bedürfnisse der Szenen und weiß, worauf es ankommt: "Die CREATIVE REGION ist in erster Linie eine Drehscheibe mit und für Menschen und Communities der kreativen Industrien. Wir möchten das Potenzial ausschöpfen und in konkrete Projekte überführen: als Informations- und Servicestelle, Projektwerkstatt und Vernetzungsgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Kreativwirtschaft zu stärken und Linz und Oberösterreich als Standort der Creative Industries zu positionieren."

In ihren neuen Räumlichkeiten in der Linzer Tabakfabrik startet die CREATIVE REGION ihr Programm zur Stärkung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in Linz und Oberösterreich. Ab 14. März werden Kreativschaffende zu Themen wie Marketing- und Kommunikationsarbeit fit gemacht. Was Vernetzung und Partizipation leisten können, zeigt das erste große Gemeinschaftsprojekt der Initiative: das eigene Sujet unter Mitwirkung zahlreicher ProtagonistInnen der Branche. Treibende Kraft hinter der CREATIVE REGION ist der Kulturmanager Dr. Patrick Bartos.

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08.03.2012

CREATIVE REGION Linz & Upper Austria

Neues Logo, neue Räume, starkes Programm

Die CREATIVE REGION, eine gemeinsame Initiative von Stadt Linz und Land Oberösterreich, unterstützt Wachstum und Erfolg der Kreativbranchen durch maßgeschneiderte Coaching- und Vernetzungsprogramme. Geschäftsführer Patrick Bartos kennt die Bedürfnisse der Szenen und weiß, worauf es ankommt: "Die CREATIVE REGION ist in erster Linie eine Drehscheibe mit und für Menschen und Communities der kreativen Industrien. Wir möchten das Potenzial ausschöpfen und in konkrete Projekte überführen: als Informations- und Servicestelle, Projektwerkstatt und Vernetzungsgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Kreativwirtschaft zu stärken und Linz und Oberösterreich als Standort der Creative Industries zu positionieren."

In ihren neuen Räumlichkeiten in der Linzer Tabakfabrik startet die CREATIVE REGION ihr Programm zur Stärkung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in Linz und Oberösterreich. Ab 14. März werden Kreativschaffende zu Themen wie Marketing- und Kommunikationsarbeit fit gemacht. Was Vernetzung und Partizipation leisten können, zeigt das erste große Gemeinschaftsprojekt der Initiative: das eigene Sujet unter Mitwirkung zahlreicher ProtagonistInnen der Branche. Treibende Kraft hinter der CREATIVE REGION ist der Kulturmanager Dr. Patrick Bartos.

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25.01.2012

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

European Design Innovation Initiative

2011 wurde von der Europäischen Kommission die European Design Innovation Initiative (EDII) ins Leben gerufen: Design soll als wichtigen Treiber von Innovationen und als Schlüsseldisziplin, um gute Ideen und kreative Produkte auf Markt zu bringen, gefördert werden. Ein "Leadership Board" bestehend aus 15 europäischen Experten hat dabei die Aufgabe, die Kommission zu beraten sowie Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, um die Rolle von Design in Innovationsprozessen voranzutreiben. Gerin Trautenberger, Stellvertretender Vorsitzender der creativ wirtschaft austria, ist Mitglied des Leadership Bords der EDII und einer der Experten, der in den nächsten Monaten die Kommission beraten wird. Er gab einen exklusiven Einblick in die Diskussion dieser Expertengruppe.

Im Anschluss wurde im Expert Network Kreativwirtschaft darüber diskutiert, welche Maßnahmen gesetzt werden müssen, um Design in Europa bestmöglich zu unterstützen und einzusetzen. Eine Dokumentation der Diskussion und die Präsentationsfolien finden Sie unter mehr lesen.

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25.11.2008

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

1. Treffen

Die arge creativ wirtschaft austria (cwa) will einen regelmäßigen Austausch unter den wichtigsten Akteuren/Institutionen der Kreativwirtschaft starten und hat daher zum ersten Treffen des Expert-Networks Kreativwirtschaft eingeladen. Wir sind überzeugt, dass mit zunehmender Zahl an Akteuren auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene sowie in den einzelnen Teilbranchen eine intensivere Kommunikation nötig ist, um kreative UnternehmerInnen besser unterstützen zu können.

Programm:

  • Austausch über Serviceleistungen und geplante Aktivitäten, Schwerpunkte der eigenen Arbeit - Wir baten jede/n TeilnehmerIn um 3 Minuten Bericht aus der eigenen Institution. 
  • Präsentation des neuen bundesweitern Förderprogramms "impulse" der aws.
  • News zum EU-Jahr der Kreativität und Innovation 2009.
  • Erste Zahlen/Daten/Fakten aus dem Dritten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht der cwa, der im November 08 veröffentlicht wurde.
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22.09.2009

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Dr. Wolfgang Waldner

Am 21. September 2009 hat das dritte Treffen des „Expert Networks Kreativwirtschaft“ stattgefunden.

Als Gast war diesmal Dr. Wolfgang Waldner, der Geschäftsführer des Museumsquartiers dabei und hat über das Konzept Quartier 21 des MQ erzählt, das zu einem europäischen Vorzeigemodell geworden ist.

Diese Veranstaltungsreihe im Rahmen von evolve, der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft, fördert den Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten Akteuren und Institutionen der Kreativwirtschaft.

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26.01.2010

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Präsentation der Netzwerke der Kreativwirtschaft in Österreich

Die arge creativ wirtschaft austria (cwa) hat am 25. Jänner 2010 zum „Expert Network Kreativwirtschaft“ eingeladen. Diese Veranstaltungsreihe im Rahmen von evolve, der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft, fördert den Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten Akteuren und Institutionen der Kreativwirtschaft.

Bei diesem Treffen hat Dr. Harald Katzmayer von FAS.Research die Ergebnisse der Studie zu den Netzwerken der Kreativwirtschaft in Österreich vorgestellt. FAS.Research hat diese Studie im Auftrag der cwa im Rahmen von evolve erstellt. Bei den Erhebungen haben sie uns unterstützt und wurden zudem als eine der Schlüsselpersonen in der Kreativwirtschaft ausgewiesen.

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15.10.2010

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Johanna Skantze

Die creativ wirtschaft austria hat am 14. Oktober 2010 zum „Expert Network Kreativwirtschaft“ eingeladen.

Zu Gast war dieses Mal Johanna Skantze, die Vorsitzende von Generator Swedish Creative Industries. Sie hat über die Organisation und die schwedischen Initiativen zur Stärkung des kreativen Sektors berichtet. Im Fokus standen die Regionen und wie sie sich durch die Kreativwirtschaft differenzieren und positionieren können. Johanna Skantze ist Expertin für Infrastruktur und Promotion der Kreativwirtschaft, Innovation, Entrepreneurship, Clusterentwicklung sowie Regionalentwicklungsstrategien. Der Austausch hat Gelegenheit geboten, zum Benchmarken und voneinander lernen.

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01.07.2010

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vortrag Mette Quinn

Die creativ wirtschaft austria hat am 30. Juni 2010 zum "Expert Network Kreativwirtschaft"-Treffen eingeladen.

Als Gast hat diesmal Frau Mette Quinn, Policy Officer in der GD Unternehmen der Europäischen Kommission, an unserem Treffen teil genommen. Sie arbeitet in der Kommission im Bereich der Dienstleistungsinnovation und der geplanten European Creative Industry Alliance mit und hat im kleinen Kreis berichtet, was auf EU-Ebene für die Creative Industries geplant ist. Anschließend stand sie für Fragen und Austausch zur Verfügung, wobei uns insbesondere interessierte, wie wir auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene betroffen sind und wie Kreativschaffende davon profitieren können. Im Sinne des Erfahrungsaustausches und einer besseren Vernetzung war danach wieder eine Tour de Table geplant.

Das Expert Network Kreativwirtschaft bietet eine Möglichkeit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten AkteurInnen/Institutionen der Kreativwirtschaft. Diese Maßnahme der creativ wirtschaft austria ist "part of evolve", der Initiative des BMWFJ zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft.

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10.01.2009

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT

Vernetzung von Intermediären der Kreativwirtschaft in Österreich

Das Expert Network Kreativwirtschaft ist ein offenes Netzwerk für alle Intermediäre im Bereich der Kreativwirtschaft in Österreich. Das Expert Network Kreativwirtschaft bietet im Rahmen von Plattformveranstaltungen eine Möglichkeit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den AkteurInnen regionaler und branchenspezifischer Einrichtungen für die Kreativwirtschaft. Wir kündigen die Plattformtreffen im Eventbereich der creativ wirtschaft austria - Website an. Wenn Sie die Einladungen direkt erhalten möchten, bitten wir Sie eine Email mit Ihren Kontaktdaten an [email protected] zu senden. Wir nehmen Sie gerne auf den Verteiler auf!

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09.11.2011

NACHLESE: THE TRANSFORMATIVE POWER OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES

creativ wirtschaft austria fordert gezielte Berücksichtigung der Kreativwirtschaft in kommender EU-Förderperiode 2014-2020

"Viele KreativunternehmerInnen sind Change Maker und treiben die wirtschaftliche, ökologische und soziale Weiterentwicklung der europäischen Wirtschaft und Gesellschaft voran", erklärte Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich. Sie fordert daher, die EU-Kommission müsse Europas Kreativwirtschaft auch in ihren wichtigsten zwei Programmen (Horizon 2020 – Nachfolge des jetzigen 7. Forschungsrahmenprogramms und Regionalförderung) für die Förderperiode 2014-2020 gezielt berücksichtigen. Zahlreiche Kreative und Interessierte fanden sich am 8. November 2011 zum Thema "The transformative power of Austrian Creative Industries" beim dritten Abendempfang der creativ wirtschaft austria in Brüssel ein. "Dieser Abend steht ganz im Zeichen der positiven Wirkung der Kreativwirtschaft für andere Branchen und die gesamte Gesellschaft", so Leimüller. Dies habe auch die Europäische Kommission bereits erkannt: "Das zeigt sich an aktuellen Initiativen wie der Europäischen Design Innovation Initiative und der Europäischen Creative Industries Alliance der Generaldirektion Unternehmen."
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WAS IST EXCHANGE?

Das Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Mit „Exchange“ wurde von der creativ wirtschaft austria im Rahmen der Initiative evolve des Wirtschaftsministeriums in Kooperation mit der Erste Bank eine Veranstaltungsreihe für die Kreativszene geschaffen. Kreativschaffende und Multiplikatoren werden über relevante Themen der Kreativwirtschaft informiert und es findet ein Austausch darüber statt. Im Anschluss gibt es Zeit und Raum zur Vernetzung der TeilnehmerInnen.

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25.10.2011

WAS MACHT DIE CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA?

Die Aktivitäten

Unsere Aktivitäten umfassen drei Bereiche:

  • Kompetenzausbau - Die creativ wirtschaft austria unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer, durch konkrete Serviceleistungen und Vernetzung von Unternehmen und Intermediären.
  • Interessenvertretung - Die creativ wirtschaft austria vertritt die Interessen der Kreativwirtschaft und setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein.
  • Infos und Awareness - Die creativ wirtschaft austria versteht sich als Wissensdrehscheibe, gibt Studien in Auftrag und erhöht die Sichtbarkeit der Leistungen der Kreativwirtschaft.
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25.10.2011

WER/WAS IST DIE CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA?

Die Organisation und Sturktur

Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen. Die creativ wirtschaft austria ist eine Arbeitsgemeinschaft nach § 16 Wirtschaftskammergesetz. Als solche hat sie eine Generalversammlung, der alle Mitglieder der creativ wirtschaft austria angehören, einen Vorstand dem alle Trägermitglieder angehören, einen Vorsitz, eine Geschäftsführung und zwei Rechnungsprüfer.
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25.10.2011

UBIT

Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie

Der Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie ist die gesetzlich legitimierte Interessenvertretung der österreichischen Unternehmensberater- und IKT-Branche und ist seit 1985 zuständig für die Berufe Unternehmensberatung, Informationstechnologie und Buchhaltung. Der Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie ist auf Bundesebene angesiedelt und ist vor allem zuständig für die Wahrnehmung der Interessen der Mitglieder.
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03.10.2011

CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA

Die Interessensvertretung der österreichischen Kreativwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich

Ein Phänomen hat viele Namen: Kreativwirtschaft, Creative Industries, Kulturwirtschaft, Cultural Industries, Creative Economy. Dahinter steckt ein einheitliches Muster: Wirtschaft ist vorwiegend das Suchen und Finden von Ideen, Formaten, Designs und Innovationen, von raschen Veränderungen und Verbesserungen. Kreative sind ein wesentlicher Motor einer neuen Form des Wirtschaftens. Wer würde ohne Software, Computer, Methoden, Verfahren, Prozesse, Maschinen, Medikamente auskommen? All das aber sind Ergebnisse von Nachdenken, genauso wie letztlich die Form eines Hauses, eines Bildes, eines Films oder eines Musikstücks Produkte des Geistes sind. Die Kreativwirtschaft ist die Betriebsform der Wissensgesellschaft. Darin liegt das Potential der Zukunft.

Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen.

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29.09.2011

DAS BÜRO FÜR KREATIVWIRTSCHAFT DER AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH

Projekt zur Förderung von Produkt- und Dienstleistungsexporten

Das Büro für Kreativwirtschaft der Außenwirtschaft Österreich (AWO) der Wirtschaftskammer setzt sowohl auf nationaler und regionaler Ebene als auch auf Branchenniveau zahlreiche Maßnahmen und Initiativen, um die Kreativwirtschaft zu fördern und zu stärken. Mit dem Kreativwirtschaftsprogramm der AWO mit Mitteln von go international soll gezielt die Anzahl nachhaltiger Internationalisierungsaktivitäten österreichischer Unternehmer aus dem Bereich der Kreativwirtschaft erhöht werden. go international ist mit einem Volumen von 35 Millionen Euro für 2011 und 2012 das größte Förderprogramm im Rahmen der Internationalisierungsoffensive des österreichischen Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend. Die AWO hat mit den Mitteln von go international ein maßgeschneidertes Maßnahmenpaket entwickelt, das Österreichs Kreative durch Information, Förderungen und Networking unterstützt. Die Kofinanzierung von Projekten, Förderung von Büchern und Publikationen sowie der Organisation von Marktsondierungs- und Zukunftsreisen und eigenen Veranstaltungen wie Ausstellungen und Symposien bewirken, dass sich Österreich mit führenden Kreativwirtschaftsnationen wie Italien und den skandinavischen Ländern vergleichen kann.
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24.07.2012

TIPP: MIT KOOPERATION ZUM ERFOLG

Was tut der Kooperation nach innen gut?

TIPP: Starten Sie eine Kooperation mit einem Workshop und nutzen Sie dabei gleich die Kompetenzen im Team: Erfahrung mit dem Businessplan, Moderationstalent, Expertise in PR-Fragen, kommunikative Fähigkeiten der Marketingexpertin u.v.m. Das Klima in der Kooperation profitiert von effizientem Wissensmanagement, das mit Hilfe von Tools professionell und zeitsparend ablaufen kann!

Jede Form der Kooperation – ob ARGE oder GmbH, ob kurzfristig oder über Jahre geplant, – ist zunächst als ein gemeinsames Projekt zu sehen. Zum Vergleich liegt nahe, Instrumente des Projektmanagements zu gebrauchen: Ein kleines "Team-storming" kann oft hilfreich sein, um solide Entscheidungen treffen zu können. Ein klarer gemeinsamer Auftrag – Zweck und Ziel inkludiert –, den sich die Gruppe selbst gibt, ein Zeit- und Aufgabenplan, klar definierte Spielregeln in der Zusammenarbeit und der Art der Kommunikation bis hin zur finanziellen Absicherung und zum Marketing, lassen sich auf diese Weise festlegen.

Das Klima in der Kooperation profitiert von effizientem Wissensmanagement, das mit Hilfe von Tools professionell und zeitsparend ablaufen kann.
Mehr Infos rund um das Thema Kooperation in der Kreativwirtschaft bietet unser Leitfaden "Die Gesellschaft der Kreativen – Wertschöpfung im Zeitalter der Kooperation!"
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06.09.2012

TIPP: MIT KOOPERATION ZUM ERFOLG

Was spricht für schriftliche Vereinbarungen?

TIPP: Es empfiehlt sich, Besprechungsprotokolle anzulegen und jede Vereinbarung schriftlich festzuhalten!

Regelung von Geschäftspartnerschaften über schriftliche Verträge stärken nachweislich den unternehmerischen Erfolg, dennoch ist bei Kreativschaffenden die Zusammenarbeit auf Basis von mündlichen Absprachen am meisten verbreitet. Nur ein Viertel verpflichtet sich laut dem Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht schwarz auf weiß zu Rechten und Pflichten. Vereinbarungen schaffen Klarheit und Vertrauen auf beiden Seiten. Sie sorgen für Fairness und leisten einen Beitrag dazu, dass sich PartnerInnen auch nach einem Projekt gerne wieder begegnen. Wie aufwändig die Vereinbarung einer Geschäftsbeziehung gestaltet wird und was wie geregelt werden sollte, hängt aber wesentlich von Dauer, Umfang und Risiko des gemeinsamen Geschäfts ab. Im Streitfall – wenn ein Kunde beispielsweise nicht zahlt – spart das viel Zeit, Geld und kreative Energie.

Checklisten, Praxistipp und weiterführende Infos rund um die rechtliche Seite von Kooperationen finden Sie in unserem Leitfaden  "Die Gesellschaft der Kreativen – Wertschöpfung im Zeitalter der Kooperation!  Praxislinks zu Vertragsmustern finden Sie hier!

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25.10.2011

ZUKUNFTSREISE DESIGN & ARCHITEKTUR

Die Dutch Design Week vom 25.10. bis 29.10. 2011

Ende Oktober 2011 wird Eindhoven erneut zum Mekka des niederländischen Designs, wenn die Dutch Design Week zum zehnten Mal ihre Tore öffnet. Anlässlich dieser größten Designveranstaltung der Niederlande organisiert die AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH (AWO) gemeinsam mit dem österreichischen AußenwirtschaftsCenter in Den Haag vom 25. bis 29. Oktober 2011 eine Zukunftsreise Design und Architektur in die Niederlande. Neben Eindhoven stehen auch Besuche an der Designmetropole Amsterdam, der hochinnovativen Architekturstadt Rotterdam sowie der königlichen Residenzstadt Den Haag auf dem Programm.
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22.08.2011

VEREIN FORUM MEDIA PLANUNG

Die Sommerakademie und der Fachlehrgang Mediaberatung

Der Verein Forum Media Planung ist Österreichs Plattform für Erfahrungsaustausch in Mediafragen. Der Verein fördert den Dialog zwischen Media-Agenturen, Medien und Werbeträgern, gibt Impulse zu Untersuchungen und forciert wissenschaftliche Arbeiten über Werbeträger- und Werbekommunikation. Der Verein Forum Media Planung existiert seit mehr als 40 Jahren und hat über 400 aktive Mitglieder. Pro Jahr bietet der Verein seinen Mitgliedern fünf bis sechs Fach-Veranstaltungen. In ausgewogen besetzten Podiumsdiskussionen werden aktuelle Themen kritisch beleuchtet. Fachvorträge greifen relevante Trends und Entwicklungen auf. Mit dem Fachlehrgang Mediaberatung engagiert sich das FMP für die Aus- und Weiterbildung im Mediabereich. Darüber hinaus organisiert der Verein Workshops und Exkursionen für seine Mitglieder.
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13.07.2011

QUARTIER FÜR DIGITALE KULTUR

Netzwerkort aus dem Bereich digitale Kultur Wiens

Das Quartier für Digitale Kultur (QDK) widmet sich als Verbandsverein dem Aufbau und Betrieb eines Zentrums für Digitale Kultur in Wien. Das QDK möchte eine offene Plattform für Kooperationen im Bereich Digitale Kunst und Kultur bieten. Dazu werden Projekte gestartet, um Raum, Aufführungsmöglichkeit, Programm und finanzielle Unterstützung bieten zu können. Bei Projekt- oder Kooperationsideen genügt eine Anfrage an [email protected].

Weiters betreibt der Verein QDK gemeinsam mit dem "quartier21" einen vollausgestatteten Veranstaltungs- und Diskursraum für Themen und Projekte der Digitalen Kultur. Für Kooperationsprojekte steht der Raum - über die Nutzung durch die QDK-Mitgliedsvereine hinaus - auch Gruppen, Initiativen und Institutionen zur Verfügung.

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23.08.2011

SHAPESHIFTERS

Connecting Creators Worldwide

Shapeshifters ist eine internationale Wissensagentur und ein Netzwerk für Kreativschaffende. Es unterstützt Kreative bei der Suche nach den benötigten Ressourcen, um Ideen in die Realität umzusetzen. Um aber Zugang zu allen Bereichen der Webseite zu haben, benötigt man eine Registrierung über Empfehlung. Deshalb sollte man sich sicher sein, dass man alles hat, was ein erfolgreicher Kreativschaffender braucht. Shapeshifters hilft, dich mit anderen Personen, Plätzen und Produkten zu verbinden. Interessierte, die über alle Grenzen der Geographie, Kultur und des Denkens hinausgehen wollen, können sich per e-Mail bewerben, um Mitglied am globalen Netzwerk bewusster Kreativschaffender zu werden.
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12.07.2011

DAS AUGE

Österreichweites Netzwerk für Kreative

dasauge ist ein Netzwerk für Kreative inklusive Stellenmarkt – mit der Möglichkeit Profile, Einträge und Werkschau zu erstellen. Es existiert seit 1997 und hat in dieser Zeit ein beispielloses Netzwerk an Kreativen zusammengeführt - sowohl was die Anzahl als auch was die Qualität der Kontakte betrifft. Gute und nachhaltige Kontakte in der Kreativbranche können hier geknüpft werden. Als Mitglied kann man Profile, Einträge und Werkschau erstellen, um für Suchende auffindbar zu sein. Weiters ist es möglich, an Foren teilzunehmen oder das Netzwerk zu erweitern. Die Anmeldung und Mitgliedschaft ist kostenlos.
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12.07.2011

ISPA

Dachorganisation der Internetwirtschaft Österreichs

Die ISPA – Internet Service Providers Austria – ist die Dachorganisation der Internetwirtschaft. Ihr Anliegen ist die Gestaltung der optimalen wirtschaftlichen und rechtlichen Bedingungen für die Entwicklung des Internets. Die ISPA betrachtet die Nutzung des Internets als entscheidende Kulturtechnik und nimmt die sich daraus ergebende gesellschaftspolitische Verantwortung wahr. Gegründet als eingetragener Verein werden Anliegen und Interessen von rund 200 Mitgliedsbetrieben - Telekombetreiber genauso wie Provider oder Contentanbieter - unterstützt. Die ISPA ist das Sprachrohr der Internet-Wirtschaft gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Sie ist auch Kommunikationsförderer und -plattform für die Markt-Teilnehmenden untereinander. Hauptziel der ISPA ist die Förderung des Internets in Österreich. Sie möchte auf die positiven Begleiterscheinungen einer weltweiten Vernetzung aufmerksam machen.
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12.07.2011

MEDIA.COOP KOMPETENZNETZWERK MEDIENGESTALTUNG

internationales Kompetenznetzwerk zur Mediengestaltung

Das Kompetenznetzwerk Mediengestaltung ist ein internationales Netzwerk mit ausbildenden und nicht-ausbildenden Institutionen und Unternehmen. Sein Ziel ist es, den Austausch von Know-how und Inhalten zu Mediendesign anzukurbeln. Bei der Sammlung und Verdichtung von Wissen und Know-how im Bereich der Mediengestaltung werden theoretische Ansätze dazu, Methoden der Wissenschaftskommunikation und Aktivitäten im e-Learning Umfeld näher betrachtet. Das Netzwerk ist durch das österreichische FHplus Programm gegründet worden. Netzwerkpartner sind etwa die FH Vorarlberg und die FH Salburg oder LovelySystems. Events dieses Netzwerkes wären beispielweise das Konsortialtreffen MQ Wien, Mediamatik-Offene Tage der Mediengestaltung, das Festival film:riss, u.v.m.
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23.08.2011

PUBLIC RELATIONS VERBAND AUSTRIA

Verband der KommunikationsexpertInnen in Unternehmen

Der PRVA ist die freiwillige Standes- und Interessensvertretung österreichische PR-Fachleute. Ziele des Verbandes sind die Etablierung von Public Relations als Managementfunktion, die Sichtbarmachung des Wertbeitrag von Public Relations und die Steigerung des gesellschaftlichen Stellenwert von Public Relations.

Public Relations ist ein strategisch geplantes Kommunikationsmanagement und umfasst alle Bereiche der Organisations- bzw. Unternehmenskommunikation, wie z.B. Internal Relations, Consumer PR, Media Relations, Online Relations, Public Affairs und Investor Relations. Durch den kontinuierlichen Aufbau von Bekanntheit und Reputation trägt PR nachhaltig zur Zielerreichung der Organisation/des Unternehmens bei.

Damit das Motto "die PRVA Agentur, das unbekannte Wesen" der Vergangenheit angehört, wird ein kurz gefasster Überblick über die 4 "Eckpfeiler", die die Grundlage für ein erfolgsversprechendes Zusammenwirken von Auftraggeber und Auftragnehmer bilden, geboten: Angebot, Arbeitsweise, Honorierung und die empfohlene Vorgangsweise bei der Agentur-Auswahl.

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12.07.2011

IG ARCHITEKTUR

Österreichweite Interessensgemeinschaft Architekturschaffender

Die IG Architektur ist eine österreichweite Interessensgemeinschaft von Architekturschaffenden. Sie ist Impulsplattform für die Auseinandersetzung mit Fragen der Architektur und Architekturpolitik und hat über 250 Mitglieder. Ziel der IG Architektur ist die Sensibilisierung der Gesellschaft für Städtebau, Raumordnung und Architektur, für Nachhaltigkeit und für die Berücksichtigung sozialer Bedürfnisse in der Planung. Sie setzt auf die Wissensressourcen ihrer Mitglieder und auf gegenseitige Unterstützung. Die IG Architektur stellt ihre Räume für Begegnung, Dialog, Vernetzung und Vermittlung zur Verfügung und sucht den inspirierenden Austausch mit Menschen und Organisationen in- und außerhalb des eigenen Berufsfeldes.
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12.07.2011

KULTURRAUM KLAGENFURT

Vernetzungsplattform für Kunst- und Kreativschaffende in Kärnten

www.kulturraum-klagenfurt.at ist eine virtuelle Service- und Kommunikationsplattform der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Sie informiert über aktuelle Veranstaltungen sowie Wissenswertes aus den Bereichen Kultur und Kreativwirtschaft der Stadt Klagenfurt und des Alpen-Adria-Raumes. Die Webseite kulturraum-klagenfurt wird vom Magistrat Klagenfurt am Wörthersee zur Verfügung gestellt.

Auf dieser Seite kann man ein weites Spektrum an Kulturterminen finden, wie beispielweise Musicals, Ausstellungen, Veranstaltungen zu Literatur und Bildung, u.v.m. Weiters kann man sich viel Information zur Kreativwirtschaft in Kärnten holen, unter anderem auch zu Förderungen in diesem Bereich und wichtigen Projekten, wie z.B. das Pilotprojekt HAFEN 11 in Klagenfurt.

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11.07.2011

PRISMA

Zentrum für Standort- und Regionalentwicklung

Erfahrungswerte sind zu Werten mit Zukunft geworden, Räume zu Arbeits- und Lebenswelten, Unternehmen und Institutionen zu Netzwerkpartnern. Die PRISMA Unternehmensgruppe konzentriert sich auf die aktive und nachhaltige Gestaltung dieser Veränderungsprozesse. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Mensch.

Das von der PRISMA Unternehmensgruppe entwickelte und betreute Netzwerk an bedeutsamen Standorten in der Schweiz, Deutschland und Österreich bringt für alle Beteiligten konkret nutzbare Chancen und Möglichkeiten. Die Einbindung der jeweiligen regionalen Akteure erlaubt Wertschöpfungsketten, Clusterbildung und neue Kooperations- und Lebensformen. Zu den Tätigkeitsfeldern zählen Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte, Konzeption, Umsetzung und Management von Unternehmensgründermodellen, u.v.m.

Die PRISMA Unternehmensgruppe agiert nicht für sich, sondern als treibende Kraft eines Netzwerks aus erfahrenen Experten und Partnerschaften. Die Spezialisten der PRISMA Unternehmensgruppe konzipieren die technische, infrastrukturelle und kaufmännische Betreuung der Standorte - individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Nutzer und Partner. Mit diesem innovativen Potenzial an Experten ist die PRISMA Unternehmensgruppe Denkwerkstatt und Partner für die Realisierung von innovativen Standort- und Regionalentwicklungsprojekten.

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11.07.2011

AUT ARCHITEKTUR UND TIROL

Architekturplattform Tirol

Der unabhängige, auf Initiative einiger engagierter ArchitektInnen gegründete Verein arbeitet an Fragen zur qualitätsvollen Gestaltung unseres Lebensraumes bzw. zur Entstehung notwendiger gesellschaftlicher und rechtlicher Grundlagen. Das Spektrum der Aktivitäten umfasst zahlreiche Veranstaltungen wie Ausstellungen zu Architektur, Kunst und Design, Vorträge nationaler wie internationaler ArchitektInnen, Diskussionen, Exkursionen, Symposien, Führungen, schwerpunktartige Filmreihen und "Vor Ort"-Werkgespräche in aktuellen Bauwerken sowie ein spezielles Programmangebot für Kinder und Jugendliche. Eine Online-Baudatenbank ausgewählter Gebäude, Publikationen sowie die kontinuierliche Basisarbeit als Netzwerkknoten und Auskunftsgeber für Medien und Interessierte haben dazu beigetragen, dass aut eine lokal und überregional beachtete Schnittstelle zwischen Fachwelt, Öffentlichkeit und Politik geworden ist.
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11.07.2011

WEI SRAUM

Form für visuelle Gestaltung Innsbruck

wei sraum ist eine Initiative für mehr grafisches und generelles Formbewusstsein. Seit dem Jahr 2005 finden durch private Initiativen im „aut architektur und tirol“ unter dem Titel „typographics“ Vorträge und Diskussionen statt, die sich Fragen der zeitgenössischen grafischen Gestaltung widmen. Ende 2006 wurde aus dieser Veranstaltungsreihe der Verein „wei sraum - Forum für Visuelle Gestaltung Innsbruck“. wei sraum geht es um zeitgenössische visuelle Gestaltung in einem umfassenden Sinn: Typografie, Buchgestaltung, Plakatgestaltung, Erscheinungsbilder, Leit- und Orientierungssysteme, Plattencover etc. Typografische sowie spezifische Fragen, die sich aus dem Übergang von der zwei- zur dreidimensionalen grafischen Gestaltung ergeben, stellen übergeordnete Schwerpunkte dar.

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11.07.2011

DESIGN IN TIROL

Netzwerke von Tiroler Kreativschaffenden

Die Initiative Design in Tirol hat ihren Ursprung in dem Bestreben einzelner Tiroler Akteure, das Thema Design in Tirol auf eine gemeinsame, kommunizierbare Plattform zu stellen. An vorderster Stelle stand dabei ein Netzwerk aufzubauen, bestehend aus Designern, designorientierten Firmen, betroffenen Organisationen und Institutionen, politischen Entscheidungsträgern etc. Monatlich stattfindende Designgespräche schaffen den kreativen Nährboden für weitere Aktivitäten. Ziele sind die Gestalter untereinander zusammenzubringen, und die Unternehmer für den Mehrwert von Design und Ästhetik zu sensibilisieren, das Interesse an Design aus Tirol zu wecken, den Mut der Handwerker zu stärken, Kreativität als wesentlichen Teil ihrer Zukunft zu sehen und junge Talente im Land zu behalten.
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11.07.2011

STANDORTAGENTUR TIROL

Standortagentur Tirol als Dienstleiter der heimischen Wirtschaft und Wissenschaft

Die Standortagentur Tirol vernetzt Unternehmen und Forschungseinrichtungen, fördert den Technologietransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft und agiert als kompetente Beratungsstelle für Förderprogramme. Verstärkte Zusammenarbeit der Unternehmen und Forschungseinrichtungen motiviert in Technologie- und Innovationsprojekten und unterstützt sie unter anderem in eigenen Clustern. Diese Cluster sind in Tirol in den Stärkefeldern Erneuerbare Energien, Informationstechnologien, Life Sciences, Mechatronik und Wellness in Sektoren etabliert. Bei der vernetzten Arbeit in den Clustern profitieren die Unternehmen vom Know-how spezialisierter Partner sowie der heimischen Forschungseinrichtungen. Diese beschleunigen in den Clustern den Transfer ihrer Technologien in die Wirtschaft. Desweiteren berät und begleitet die Standortagentur Tirol sämtliche Tiroler Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Nutzung von Forschungs-, Technologie- und Innovationsprogrammen der öffentlichen Hand.
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11.07.2011

CAST

Center for Academic Spin-offs Tyrol

CAST ist das Gründungszentrum der Universitäten, Fachhochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen Tirols, die als Vernetzungsplattform den Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fördern. Zentrale Aufgabe des CAST ist die Stimulierung, intensive Beratung, Begleitung und Förderung von technologieorientierten Unternehmensgründungen aus den genannten Einrichtungen. CAST optimiert die wirtschaftliche Verwertung universitärer Forschungsergebnisse über Beratung zu gewerblichem Schutzrecht (Patente, Lizenzen) und Vernetzung aller Initiativen, die den Technologietransfer aus dem akademischen Umfeld hinein in die Wirtschaft fördern. Das umfangreiche Dienstleistungsangebot des CAST richtet sich an ProfessorInnen, Vertreter des Mittelbaus, wissenschaftliches Personal, AbsolventInnen und die immer größer werdende Gruppen der DrittmittelfoscherInnen an den akademischen Einrichtungen Tirols. Mit seiner Tätigkeit trägt CAST zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Tirols im internationalen Wettbewerb und damit zur Zukunftssicherung am Wirtschaftsstandort Tirol bei.
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11.07.2011

WERKRAUM BREGENZERWALD

Plattform und Impulsgeber für das Handwerk

Als Motor für Innovation und Wachstum stellt der Werkraum die Verbindung von Handwerk mit Design und neuen Technologien sowie die Stärkung projektbezogener und betriebsübergreifender Kooperationen ins Zentrum seiner Tätigkeiten. Der Werkraum Bregenzerwald versteht sich als Impulsgeber und Plattform für das Handwerk. Er zeigt neueste Entwicklungen und knüpft an jahrhundertealte Handwerkertradition an, denn weit über die Region hinaus sind moderne, der Technik zugewandte Betriebe entstanden. Organisiert in einem Verein, bietet der Werkraum Bregenzerwald institutionalisierte Hilfestellung in den Bereichen Mitgliederservice, Produkt- und Designinnovation, Aus- und Weiterbildung sowie Baukultur. Die veranstalteten Diskussionen, Ausstellungen und Dokumentationen werden über ein Kontaktbüro koordiniert und gemanagt. Als virtuelle und reale Plattform bildet diese Geschäftsstelle eine Informationsdrehscheibe für Mitglieder und Kunden.
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11.07.2011

ITG SALZBURG

Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH

Die Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH (ITG Salzburg) ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich mehrheitlich in Landeseigentum befindet. Sie wurde errichtet, um (Kreativ-) Unternehmen zu unterstützen, beispielsweise mit dem Programm „einfach innovativ“. Innovatives Design wird im Rahmen der Initiative „Handwerk ist kreativ“ durch Innovationsveranstaltungen, Coaching u.Ä. gefördert. Ihre Aufgabe besteht in erster Linie in der Unterstützung von Unternehmen und der Förderung der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Wissenschaft sowie zwischen den Betrieben. Salzburger Unternehmen und Forschungseinrichtungen können auf ihrem Weg zu Innovationen und bei der Umsetzung von neuen Ideen die ITG Salzburg kostenlos als Transferstelle für Information, Beratung und Unterstützung nutzen.
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07.07.2011

ARS ELECTRONICA

Plattform für digitale Kunst und Medienkultur Oberösterreich

Die Linzer Institution Ars Electronica ist eine Plattform für digitale Kunst und Medienkultur und wurde durch die internationale Vernetzung bekannt. Im Rahmen des Festivals fördert sie neue Kooperationen zwischen Kunst und Technologie.

Ars Electronica sammelt und bündelt Kommentare, Ideen und Visionen zu unserer modernen Informationsgesellschaft. Deren gegenwärtigen Befindlichkeiten werden dabei stets zum Anlass genommen, um über zukünftige Ausprägungen zu „spekulieren“. Ars Electronica pflegt Kontakte zu tausenden KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, TechnologInnen, KuratorInnen und AktivistInnen in zig Ländern. Knotenpunkte dieses Netzwerks sind das jährliche ARS ELECTRONICA FESTIVAL, der PRIX ARS ELECTRONICA, das ARS ELECTRONICA FUTURELAB, das als prototypisches Labor-Atelier viel beachtete Innovation freisetzt, und das ARS ELECTRONICA CENTER, das dem Nebeneinander von Kunst und Wissenschaft eine thematisch wie inszenatorisch einzigartige Rolle beimisst.

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22.08.2011

DAS INNOLAB

Vernetzung innovativer Unternehmungen in der Steiermark

Wer mit Erfindergeist und Enthusiasmus einen neuen Weg beschreitet und ein Wagnis eingeht, verdient die beste Unterstützung – das Innolab ist Ihr Ansprechpartner für die Umsetzung Ihrer Idee!

Das Innolab am CAMPUS 02 in Graz macht es Menschen mit Ideen leichter. Das Innolab unterstützt beim schwierigen Innovationsprozess: von der Ideenbewertung, über die Planung bis zur Realisierung. Mit kompetenten Partnern und maßgeschneiderten Paketen wird bei der wirtschaftlichen Umsetzung der Erfindung oder Idee geholfen.

Das Innolab bietet somit gute Bedingungen für kreative Menschen. Durch die Unterstützung der Wirtschaftskammer Steiermark und der Stadt Graz können sowohl private Einzelerfinder als auch junge Unternehmer die Hilfe des Innolabs kostenfrei in Anspruch nehmen.

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07.07.2011

DACHVERBAND DER AUDIOVISIONS- UND FILMINDUSTRIE

Österreichischer Fachverband der Film- und Musikindustrie

Der österreichische Film hat in den vergangenen Jahren national und international hohe Anerkennung gefunden. Diesen Standard zu halten und auszubauen, die Infrastruktur für Film- und Musikschaffen in Österreich zu verbessern und den lokalen Filmstandort als Kreativpol und als Location stärker zu positionieren, ist eine der großen Herausforderungen des Fachverbands.

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06.07.2011

MUSIC INFORMATION CENTER AUSTRIA

Internationaler Verein für Musikschaffende in Österreich

mica – music austria ist der professionelle Partner für Musikschaffende in Österreich, sowohl national als auch international vernetzt und Mitglied von EMO, IAMIC, IAML und IMC. Sämtliche Leistungen stehen den heimischen Musikschaffenden kostenlos zur Verfügung.

Vereinsziele sind:

  • die Bereitstellung von Informationen über das Musikleben Österreichs sowie die Forschung auf dem Gebiet der Gegenwartsmusik 
  • die Unterstützung der in Österreich lebenden zeitgenössischen Musikschaffenden durch Beratung und Information
  • die Verbreitung heimischen Musikschaffens
  • die Verbesserung der Rahmenbedingungen des Musikschaffens in Österreich
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22.08.2011

DREHBUCHFORUM WIEN

Dienstleiter österreichischer Filmschaffenden und -produzenten

Das drehbuchFORUM Wien versteht sich als Dienstleister der österreichischen Filmschaffenden und Filmproduzenten mit Schwerpunkt auf den Bereichen Drehbuch und Dramaturgie. Es fungiert als Drehscheibe und Vermittler von Stoffen, Fachkräften, Know-how und Information. Die Lectures, Workshops und Seminare sind Weiterbildungsangebote (neue Arbeitsfelder und Erwerbsmöglichkeiten für AutorInnen) und Impuls gebende Veranstaltungen. Nicht zuletzt wird damit auch die Vernetzung und Kommunikation innerhalb der Filmbranche gefördert.

Zweck des Vereines ist: 

  • die Einrichtung eines filmdramaturgischen Serviceangebots
  • die Schaffung von Kontaktmöglichkeiten für österreichische DrehbuchautorInnen mit VertreterInnen anderer Zweige der Film-/Fernseh-Branche
  • die Förderung des österreichischen Films mit besonderer Berücksichtigung des österreichischen Drehbuchschaffens
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05.07.2011

PURE AUSTRIAN DESIGN

Österreichs Schaufenster für die (inter)nationale Designcommunity

PureAustrianDesign ist eine unabhängige Plattform und repräsentiert mehr als 150 Designproduzenten und Designer aus Österreich in den Bereich Produkt- und Graphikdesign.

Das Ziel von PureAustrianDesign ist die Bewerbung und Präsentation von Qualitätsdesign aus Österreich in einem internationalen Rahmen mit verschiedenen Kommunikationskanälen: gedruckten Publikationen (Bücher, Magazine, Poster, Broschüren), weltweiten Ausstellungen (PureAustrianDesign Landings) und der ersten Onlineplattform für Design, welche ein weites Spektrum an Informationen und Medien bereithält, um Designprodukte aus Österreich zu kommunizieren und zu verkaufen.

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05.07.2011

NEIGUNGSGRUPPE DESIGN

Unabhängige Initiative Wiens

Die Neigungsgruppe Design wurde 2006 als unabhängige Initiative gegründet. Ziel ist es, die Wahrnehmung von Design in Österreich zu schärfen, Diskurs und Auseinandersetzung anzuregen, Designthemen im Spannungsfeld zwischen Kultur und Wirtschaft aufzuzeigen und auf professionelle und gleichzeitig freudvolle Weise die Begeisterung für Design zu vermitteln.

Nach der ersten Vorstellung der Passionswege im Jahr 2006 wurde mit der Vienna Design Week eine Dachveranstaltung für die sehr aktive Designszene in Wien entwickelt. Der Erfolg des Festivals ist ein deutliches Zeichen für die Designqualität und den Enthusiasmus für diesen Wirkungsbereich in Wien und untermauert die Überzeugung der Neigungsgruppe Design, dass Design auf verschiedene Arten beleuchtet und gleichzeitig eine große Öffentlichkeit mobilisiert und interessiert werden kann.

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05.07.2011

AUSTRIANFASHION.NET

Kommunikationsplattform österreichischer Modeschaffender

AustrianFashion.Net versteht sich als Basis von Designern für Designer: Offen für alle, die ihre vielschichtigen Interessen künftig in Diskussionen einbringen, Ideen sammeln und Projekte realisieren möchten. Es geht darum, das umfangreiche Spektrum heimischer Designer/Labels herauszuarbeiten. Zu geplanten Aktivitäten zählen Präsentationen im In- und Ausland, ein Austausch von Fachinformationen, die Initiierung eines breiteren theoretischen Diskurses von Mode, Kooperationen für Publikationen und eine gemeinsame Kommunikationsarbeit.

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05.07.2011

CREATIVE COMMUNITY

Kreativwirtschaft in Oberösterreich

Die Creative Community schafft Bewusstsein für kreative Prozesse in der Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Sie ist eine Initiative der Stadt Linz mit dem Netzwerk Design & Medien und Clusterland OÖ GmbH. In enger Zusammenarbeit mit Wirtschaftskammer OÖ, Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, Kunstuniversität, Ars Electronica, KünstlerInnen und kreativen UnternehmerInnen wird Lobbying für kreative Leistungen betrieben, Initiativen von NetzwerkpartnerInnen werden unterstützt und konkret Aktivitäten gesetzt, um Kreativität als Wirtschafts- und Erfolgsfaktor bewusster zu machen. Die InitiatorInnen der Creative Community stellen sich ganz bewusst der Herausforderung, Unternehmen folgender Branchen zu vernetzen
  • Buch-, Literatur- und Pressemarkt
  • Musikwirtschaft und Phonomarkt 
  • Film-, Video-, Fernseh- und Radiowirtschaft 
  • Werbung und Werbewirtschaft
  • Architektur und kulturelles Erbe
  • Informations-, Kommunikations-, Multimedia und Internetwirtschaft 
  • Kunstmarkt (Bildende Kunst, Grafik, Mode, Design, Fotografie) und Kunsthandwerk
  • Darstellende und unterhaltungsbezogene Kunst 
  • Forschung, Entwicklung, Bildung und Beratung
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01.07.2010

ZENTRUM FÜR KREATIVWIRTSCHAFT

Kreatives Zentrum im Burgenland

Das Zentrum für Kreativwirtschaft dient als Anlaufstelle für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen aus dem Bereich der Kreativwirtschaft Burgenland. Die Aufgabenbereiche des Zentrums sind das Strukturieren und das Organisieren von Maßnahmen zur Aufqualifizierung von Unternehmen im Kultur-Wirtschaftsbereich, regionale und internationale Öffentlichkeitsarbeit, kulturwirtschaftliches Standort-marketing, fachspezifische Förderberatung sowie die Beratung und Betreuung von Firmen Start-ups. 2003 wurde das Zentrum für Kreativwirtschaft (ZKW) in der Regionalmanagement Burgenland GmbH angesiedelt.
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01.07.2010

aws | Kreativwirtschaft

Österreichweite Förderung der Kreativwirtschaft

aws Kreativwirtschaft ist Teil von "evolve", der Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft. aws Kreativwirtschaft ist das bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft. Zur Unterstützung von Unternehemen der Kreativwirtschaft und zur Erhöhung der Bedeutung kreativer Leistungen in der Wirtschaft erstreckt sich das Angebot von finanzieller Förderung über Aus- und Weiterbildungsangebote bis hin zu zielgerichteten Awareness-Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die aws Förderungsprodukte mit hoher Relevanz für Unternehmen im Umfeld der Kreativwirtschaft,
z.B.: aws Jungunternehmer - Garantie, aws Jungunternehmer - Topprämie, aws erp-Kleinkredit, aws Seedfinancing, aws Patentservice, ...

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01.07.2010

EVOLVE

Österreichweite Initiative des BMWFW

evolve ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Ihre Träger sind die austria wirtschaftsservice (aws) mit der Programmlinie impulse und die creativ wirtschaft austria in der Wirtschaftskammer Österreich, die zusammen die Leistungen von evolve umsetzen. evolve vereint die bundesweiten Leistungen für Unternehmen zur Stärkung des Bereichs Kreativwirtschaft unter einem gemeinsamen Dach und baut sie zu einem umfassenden Gesamtpaket aus. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.Aufgabe von evolve ist es, anhand eines übersichtlichen und auf die Bedürfnisse der KreativunternehmerInnen abgestimmten Maßnahmenbündels Kreative zu unterstützen: in allen Branchen, in ganz Österreich, und in allen unternehmerischen Entwicklungsstufen. Zudem stehen die Angebote von evolve neben kreativen auch traditionellen Unternehmen offen, die den Wert von Kreativleistungen erkannt haben und sich in diese Richtung weiterentwickeln wollen – sei es allein oder mit PartnerInnen aus der Szene.

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01.07.2010

CREATIVE SPACE

Kreativplattform der Wirtschaftskammer Wien

creativespace.at ist das Portal der Wiener Kreativwirtschaft, ihrer Auftraggeber und Zulieferer. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Creative Industries zu stärken und klassische Wirtschaftszweige zu animieren, das Potenzial der Branche für sich zu nutzen. Die virtuelle Plattform bietet Kreativunternehmern im CREATIVE POOL die Möglichkeit zur multimedialen Eigendarstellung und unterliegt dadurch einem lebendigen Prozess der ständigen Weiterentwicklung. Ein eigener kreativer Raum - der CREATIVE SPACE - entsteht, der von den Teilnehmern aktiv produziert und weiterentwickelt wird. Klassischen Wirtschaftsunternehmen wird ein Überblick über die Bandbreite kreativen Schaffens gegeben und der Zugang zum richtigen Kontakt für Kooperationsprojekte ermöglicht. Unter BEST PRACTICE erfahren Sie, wie solche Projekte aussehen können. Darüber hinaus bietet die Plattform Informationen zum Gründerservice der Wirtschaftskammer Wien - zugeschneidert auf junge, kreative Menschen, die Unterstützung beim Schritt in die Selbstständigkeit benötigen.
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01.07.2010

DEPARTURE

Förderung der Kreativwirtschaft in Wien

departure, die Kreativagentur der Stadt Wien, wurde im Herbst 2003 als Österreichs erste eigenständige Wirtschaftsförderungs- und Servicestelle für Unternehmen der Creative Industries gegründet und gilt inzwischen europaweit als erfolgreiches Modell der Innovationsförderung auf Wettbewerbsbasis. departure ist ein Unternehmen der Wirtschaftsagentur Wien und Teil des Wirtschaftsressorts der Stadt Wien. departure richtet sich an all jene Kreativen, die sich selbst auch als Akteurinnen und Akteure des Wirtschaftslebens definieren. Mit dem Ziel, eine wirtschaftlich nachhaltige Basis für Wiens Kreative zu schaffen, unterstützt departure mit unterschiedlichen Förderprogrammen UnternehmerInnen und UnternehmensgründerInnen sowie einzelne kreative und unternehmerische Spitzenleistungen der Creative-Industries-Bereiche Mode, Musik, Audiovision, Multimedia, Design, Verlagswesen, Kunstmarkt und Architektur.
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01.07.2010

CREATIV INDUSTRIES STYRIA

Kreativwirtschaft in der Steiermark

Die Creative Industries Styria hat das Ziel, das Potenzial der steirischen Kreativwirtschaft weiter zu entwickeln und mit Industrie, Gewerbe und dem Dienstleistungsbereich zu vernetzen. Kreativwirtschaft ist ein Stärkefelder der steirischen Wirtschaft, ihre aktive Förderung steigert die Attraktivität des Standorts und leistet einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung.Die Creative Industries Styria arbeitet am strategischen Auf- und Ausbau der Kreativwirtschaft.
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18.09.2013

ÜBERSICHT NETZWERKE FÜR DIE KREATIVWIRTSCHAFT

Der Mehrwert funktionierender Netzwerke ist nicht in Zahlen festzumachen. Oft sind es informelle oder formelle Netzwerke, in denen sich Aufträge aufspüren lassen, ein reger Fachaustausch stattfindet und sich Projektgemeinschaften finden. Netzwerke sind ein unverzichtbarer Ort, um sich mit anderen auszutauschen, sich Anregungen zu holen und die eigene Kreativität in der Community unter Beweis zu stellen. 

Neben internationalen und nationalen Netzwerken stellen auch auf regionaler und lokaler Ebene Organisationen, Institutionen und Initativen Angebote für Kreativschaffende und Aktivitäten zur Vernetzung zur Verfügung. Nachfolgend finden Sie eine Sammlung von Netzwerke für die Kreativwirtschaft. (Zu Organisationen die hier noch nicht vorkommen, freuen wir uns über einen Hinweis!)

Eine Übersicht über die Netzwerke finden Sie auch in unseren Publikationen "Das Kapital der Kreativen", "Das Handwerk der Kreativen", "Die Gesellschaft der Kreativen" und "Die Kunden der Kreativen".

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17.03.2011

GRAZ IST UNESCO-CITY OF DESIGN

Graz ist die erste österreichische City of Design! Das wurde am 16.03.2011 von der Generalsekretärin der UNESCO in Paris, Frau Irina Bokova, offiziell bekannt gegeben. Die "Cities of Design" der UNESCO sind ein Teil des im Jahr 2004 gegründeten "Creative Cities Network". Es hat zum Ziel, die soziale, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung von Städten weltweit voranzubringen und die Kreativität der Kulturbranche zu fördern. Das weltweite Netzwerk der Creative Cities der UNESCO soll die Entwicklung vorhandener Potenziale erleichtern, die heimische und internationale Entwicklung von kulturellen Erzeugnissen begünstigen, zusätzliche Arbeitsplätze schaffen und die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung von Graz fördern. Aktuell gibt es zehn Städte, die sich „City of Design“ nennen: Berlin (Deutschland), Buenos Aires (Argentinien), Montréal (Kanada), Kobe (Japan), Nagoya (Japan), Shenzhen (China), Shanghai (China), Seoul (Korea), St.Etienne (Frankreich) und Graz (Österreich). Die Creative Industries Styria GmbH fungiert im Rahmen von „City of Design“ nicht nur als Bewerbungsmanagerin, sondern auch als Drehscheibe und Vernetzungspartner zwischen Wirtschaft und kreativer Szene sowie als Koordinatorin der „City of Design“-Aktivitäten. Die creativ wirtschaft austria gratuliert zu diesem Meilenstein!
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02.03.2011

KREATIVE BAUEN AUF NEUE INSTRUMENTE, UM KMU AN KREATIVLEISTUNGEN HERANZUFÜHREN

Expert Network Kreativwirtschaft: Vernetzung der Kreativen wird dichter – Querverbindungen mit Technik und Wirtschaft schaffen, um Potenziale zu steigern

"Österreichische Kreativwirtschaftsszenen vernetzen sich zunehmend dichter. Das beweist das bereits siebente Plattform-Treffen des bundesweiten Expert Network Kreativwirtschaft. Die heimische Kreativwirtschaft braucht sich im internationalen Umfeld nicht verstecken. Hier sind wir spitze aufgestellt und bestechen durch Innovationen", betonte Martha Schultz, Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Österreich, am Dienstag, den 1. März anlässlich des Expert Network Kreativwirtschaft in Wien. Die Thema waren: Hebung des kreativen Potentials auf Basis des Vierten Kreativwirtschaftsbericht durch neue Instrumente. Ein ökonomischer Vergleich zwischen heimischer und deutscher Kreativwirtschaft.

Schultz unterstreicht: "Um kreative Potenziale zusätzlich zu stärken, müssen Kreative Querverbindungen zwischen ihrem Schaffen und den Produkten ihrer potentiellen Kunden in anderen Branchen der Wirtschaft schaffen. Denn beim Kundenpotenzial aus traditionellen Branchen hat die Kreativwirtschaft noch lange nicht den Plafond erreicht." Das sei auch ein Fingerzeig an die Politik: "Bereits in Schule und Ausbildung müssen Verschränkungen zwischen Technik, Wirtschaft und Kreativität gelebt werden, damit ein Grundverständnis zwischen den Disziplinen, von dem alle Seiten profitieren, entsteht."

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28.02.2011

DIE GESELLSCHAFT DER KREATIVEN: "Kooperationsnetzwerken gehört die Zukunft"

Serviceleitfaden der creativ wirtschaft austria erscheint aufgrund der hohen Nachfrage in zweiter aktualisierter Auflage

"Zwei von drei der 38.400 österreichischen Kreativunternehmen arbeiten als Solo-Selbststständige ohne eigene MitarbeiterInnen. Allein zu bleiben ist aber in den meisten Fällen keine Option. Man braucht Partnerschaften, Kooperationen und Netzwerke, um sich weiterzuentwickeln", unterstreicht Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die Sinnhaftigkeit von größeren Einheiten in der Kreativwirtschaft. Vier von fünf Unternehmen der Kreativwirtschaft gehen daher Kooperationen ein und arbeiten in Gruppen von Selbstständigen und Unternehmen eng zusammen. Das erleichtert es, Aufträge abzuwickeln, sich gegenseitig zu inspirieren und kompetent zu sein. Man tut sich zusammen, um Know-how zu generieren, größere Aufträge kapazitätsmäßig abwickeln zu können und um bei Kunden professioneller auftreten zu können.

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09.02.2011

FÖRDERUNG DER MEDIEN-, KULTUR-, UND KREATIVWIRTSCHAFT IN DER EU

Broschüre bietet Hilfestellung für das Finden und die Beantragung bei EU-Förderung

Die Medien- und Kreativwirtschaft wird auch auf EU-Ebene gefördert. Fördermöglichkeiten für die Medien- und Kreativwirtschaft gibt es viele. Sie sind allerdings auf viele unterschiedliche Programme verteilt. Seien es die Interreg-Programme, das EU Forschungsrahmenprogramm oder die Programme MEDIA und Lebenslanges Lernen – die richtige Förderung zu finden ist nicht immer einfach. Anhand von Programmen, Förderbeispielen und Netzwerken werden in dieser Broschüre verschiedene Förderinstrumente und Initiativen aufgezeigt. Dabei handelt es sich nicht um eine abschließende Darstellung, die Broschüre vermittelt vielmehr Ideen und Anstöße zur Nutzung des bestehenden Instrumentariums. Sie wurde vom Betratungscenter Ausland der NRW.BANK als Partner im Enterprise Europe Network der Europäischen Kommission in Kooperation mit den Clustern MEDIEN NRW und CREATIV.NRW erstellt.

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17.11.2010

NACHLESE: CREATIVE SERVICES - KREATIVITÄT ALS KRAFTSTOFF DER WIRTSCHAFT

Die österreichische Kreativwirtschaft lud zum Abendempfang in Brüssel

Am 16. November 2010 lud die creativ wirtschaft austria zu ihrem zweiten Abendempfang in Brüssel. "Creative Services – The fuel of Economy" war das Thema des Abends, denn, so Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creative wirtschaft austria: "Zahlreiche Unternehmenserfolge der letzten Jahre bauen auf den Beiträgen Kreativschaffender auf".  "Kreative und innovative Dienstleistungen sind der Kraftstoff der Wirtschaft. Vor dem Hintergrund des sich vollziehenden Strukturwandels zur Wissensgesellschaft werden wissensbasierte Dienstleistungen weiter an Bedeutung gewinnen", ist Leimüller überzeugt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. Es gelang auch heuer wiederum nachhaltig in Brüssel Eindruck zu hinterlassen und die österreichische Kreativwirtschaft auf EU-Ebene gut zu positionieren.

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05.11.2010

NACHSCHAU: Raus aus dem Home Office? The world outside

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Allein daheim im Home Office: In den Arbeitswelten der Kreativen entsteht seit mehreren Jahren der Trend zum Neuen Arbeiten. Die Arbeit kommt zum Menschen: Viele Kreative arbeiten im Home Office. Das bringt dem Einzelnen mehr Freiheit, Flexibilität und Eigenverantwortung. Doch allein daheim arbeiten passt nicht für jede Situation: Viele Kreativschaffende suchen nach einigen Jahren im Home Office nach Alternativen, weil soziale Kontakte, persönlicher Austausch und die persönliche Freizeit darunter leiden. Was bringen Open Space, Timesharing und Co-Working? 

Im Rahmen von Exchange wurde über Vor- und Nachteile des Arbeitens im Home Office und Alternativen angeregt diskutiert.  Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich den filmischen Mitschnitt der Veranstaltung hier ansehen!

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18.08.2010

ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT

COIN-Initiative zur Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen

COIN ist eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ) und des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT). COIN zielt darauf ab, die Forschungs- und Technologieentwicklungstätigkeit von Unternehmen, vor allem von KMU, zu stimulieren und zu erhöhen. Ein wesentlicher Aspekt von COIN ist dabei die Förderung der verstärkten Kooperation von Unternehmen mit universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen und damit einer effizienteren Umsetzung von Wissen in innovative Produkte, Verfahren und Dienstleistungen.
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17.08.2010

DEPARTURE

Förderungen für kreative Unternehmen in Wien

departure unterstützt Unternehmer und Unternehmensgründer der Creative Industries in Wien, die im urbanen Gefüge etwas bewegen wollen und die einen wichtigen Beitrag zur Prosperität der Metropole Wien leisten - Menschen, denen es ein Anliegen ist, internationales kulturelles und wirtschaftliches Flair in die Stadt zu holen und somit die Innovationskraft einer ganzen Region zu stärken. departure bietet vier Programmlinien an, die inhaltlich und ökonomisch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Antragsteller zugeschnitten sind.
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06.08.2010

NACHBERICHT

European Cultural and Creative Industries Summit (ECCI10)

Im Rahmen des European Cultural and Creative Industries Summit (ECCI10), welcher im Juni in Brüssel stattgefunden hat, haben sich politische Entscheidungsträger, UnternehmerInnen und ExpertInnen versammelt, um zu diskutieren, wie im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft auf europäischer Ebene reagiert werden sollte. 

Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten der informelle Start der European Cultural and Creative Industries Alliance, sowie die Beiträge der Keynote-Speaker wie zum Beispiel Xavier Troussard (Europäische Kommission-Generaldirektion Bildung und Kultur), Andreas Freyssen (Gewinner des Webby-Awards) und Johanna Skantze (Generator, Schweden).

Die Veranstaltung wurde vom Europäischen Zentrum für Kreativwirtschaft (ecce) in Deutschland und Civic Agenda, UK, gemeinsam mit der creative wirtschaft austria, Österreich, der Universität Siena, Italien und der Creative Factory Rotterdam, Niederlande ausgerichtet.

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21.07.2010

EUROPÄISCHES EXPERTENNETZWERK FÜR KULTUR (EENC)

EU-Förderguide

Aufbau und Leitung eines Expertennetzwerks (Europäisches Expertennetzwerk für Kultur), das in der Lage ist, der Europäischen Kommission qualitativ hochwertige Beratung und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um das Verständnis der Herausforderungen zu verbessern und eine Entscheidungsfindung auf Grundlage solider Forschungskenntnisse und Analysen zu fördern.

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23.02.2010

WIRTSCHAFTSFILM / IMAGEFILM / BILDUNGSFILM

Neue Website und Folder des FV Film- & Musikindustrie

Um potentiellen Auftraggebern von Werbe-, Image- und Bildungsfilmen eine Orientierungshilfe und Qualitätstransparenz zu bieten, hat die Berufsgruppe der Wirtschaft- und Imagefilmproduzenten im Fachverband der Film- und Musikindustrie der WKÖ einen Folder sowie eine eigene Website www.move-your-image.at veröffentlicht. Der Folder erläutert die wesentlichen Schritte von der Beauftragung bis zur Fertigstellung eines Films, die ein Auftraggeber beachten sollte. Auf der Website finden sich vertiefende Informationen und vor allem zwei Kernstücke:

  • ein Qualitätszeichen, das eine Differenzierung zwischen Wirtschafts- und Werbefilmproduzenten aufgrund bestimmter Befähigungskriterien ermöglichen soll
  • ein Informationstool für Kunden mit Unternehmenspräsentationen von Produktionsunternehmen mit Kontaktdaten und kurzen Präsentationsvideos

 

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26.11.2009

FOTOS & NACHLESE "Geben & Nehmen"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Das mittelerweile bereits fünfte Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternemerInnen am 16. November widmete sich der Frage, welche Einflussfaktoren für erfolgreiche Kooperationen zwischen Kreativen und ihren AuftraggeberInnen ausschlaggebend sind. Kooperationen zwischen unterschiedlichen Unternehmen sind in der Wirtschaft unerlässlich für Innovation und Wertsteigerung. Fast die Hälfte der Kreativschaffenden unterstützt ihre AuftraggeberInnen in anderen Branchen bei der Einführung von Innovationen. Nicht immer sind Kooperationen zwischen Kreativen und traditionellen Unternehmen aber Liebe auf den ersten Blick. Wir fragen daher: Was kann man tun, damit eine Kooperation für beide Seiten gut läuft? Im stimmungsvollen Eventcenter im Dachgeschoss der Erste Bank diskutierten Andreas Miedander vom Büro x, Alice Nielson von Markenstern sowie Mario Stadler, Marketingleiter der Erste Bank, Mario Zeppetzauer von der Designagentur Formquadrat und Manfred Stadler, von der Firma Fronius gemeinsam mit den Teilnehmern über Faktoren wie Mut, Vertrauen, Klarheit und Zulassen.

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14.09.2009

CREATIVESPACE.AT

Wirtschaftskammer Wien bietet Raum für die Wiener (Kreativ-) Wirtschaft

Mit ihren Ideen erweitern Kreative unseren Wahrnehmungs¬horizont, transformieren unsere Lebenswelt und entwerfen Visionen für die Trends der Zukunft. Dies in wirtschaftlich tragfähige Produkte und Dienstleistungen umzusetzen, stellt eine fortwährende Herausforderung dar.
Es ist ein Anliegen der Wirtschaftskammer Wien, optimale Rahmenbedingungen sowohl für den Kreativprozess als auch für dessen Verwertbarkeit zu schaffen. Ein wesentliches Medium dafür ist unsere Online-Plattform creativespace.at. Maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kreativwirtschaft ist sie Infoterminal und Datenbank, Servicestelle und Jobbörse, Newsportal und Veranstaltungskalender in einem. Ihr Herzstück bildet eine laufend erweiterte Portfolio-Sammlung, in der sich rund 270 Kreative aller Bereiche vorstellen.
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29.07.2009

KREATIVITÄT + INNOVATION = KREATIVWIRTSCHAFT

Oberösterreich Studie zur Kreativwirtschaft

Oberösterreich will künftig der Kreativwirtschaft mehr Stellenwert geben. Derzeit gibt es in Oberösterreich verschiedenste Initiativen und Projekte, die im Bereich Kreativwirtschaft in unterschiedlichsten Facetten tätig sind (z.B. "Netzwerk Design&Medien" des Clusterlandes Oberösterreich; Creative Community der Stadt Linz). Alle Initiativen werden nun im Rahmen einer ressortübergreifenden Kooperation zu einer "OÖ. Strategie Kreativwirtschaft" gebündelt, einem mehrjährigen landesweiten Aktionsplan für Kreativwirtschaft.

Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten im Sektor soll dabei bis 2015 von derzeit 23.000 auf 35.000 steigen, die Zahl der Unternehmen von 6.000 auf 10.000, der Anteil an der Gesamtwirtschaft von 7 auf 12 Prozent. Das sieht die "OÖ. Strategie Kreativwirtschaft 2009-2015".

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30.07.2009

IMPULSE - FÖRDERPROGRAMM VON EVOLVE

1,5 Millionen EUR für die österreichische Kreativwirtschaft

Gerade in wirtschaftlich turbulenten Zeiten wird Kreativität zum immer wichtigeren Wettbewerbsfaktor", sagte Christine Marek, Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, anlässlich der ersten Förderzusagen im Rahmen der beiden von "evolve" initiierten Förderschienen "impulse XL" und "impulse XS". Dabei werden vom Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend rund 1,5 Millionen Euro vergeben. Die Abwicklung des Förderprogramms impulse erfolgt durch die austria wirtschaftsservice (aws). evolve ist Österreichs Initiative zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft. evolve startete im Herbst 2008 und läuft voraussichtlich bis 2013. Die Umsetzung der Initiative des BMWFJ erfolgt durch die austria wirtschaftsservice (aws) mit dem Förderungsprogramm impulse und der arge creativ wirtschaft austria (cwa).
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01.07.2008

PART OF EVOLVE

creativ wirtschaft austria

Seit 2008 ist die creativ wirtschaft austria gemeinsam mit aws Kreativwirtschaft (austria wirtschaftsservice) Träger und Umsetzer von evolve. evolve ist eine Initiative zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). evolve unterstützt dabei, die kreative Idee am Anfang des schöpferischen Prozesses weiterzuentwickeln und in wirtschaftlich erfolgreiche Bahnen zu lenken. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.

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ORGANISATION

creativ wirtschaft austria

Die creativ wirtschaft austria ist eine Arbeitsgemeinschaft nach § 16 Wirtschaftskammergesetz.. Sitz der creativ wirtschaft austria ist in der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich.

Unterstützt auch Sie die creativ wirtschaft austria durch Ihre Mitgliedschaft: ein wichtiger Beitrag für die erfolgreiche Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft! Alle Infos rund um eine Mitgliedschaft finden Sie im Download.

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10.07.2008

NACHHALTIGE ARBEIT IN DER WIENER KREATIVWIRTSCHAFT

Analyse der Arbeits- und Beschäftigungsqualität von Erwerbstätigen in der Wiener Kreativwirtschaft

Erwerbsmuster in Kreativranchen – von A wie Architektur bis W wie Werbung – werden als Synonym für die Zukunft der Arbeit angesehen. Abgesehen davon, dass dahingehende Aussagen kühn anmuten, ist wenig über die tatsächliche Situation in diesen Berufsfeldern bekannt. Wann lässt sich berechtigt von Prekarität sprechen? Ab wann wird Selbstverwirklichung zum Gesundheitsrisiko? Thema dieser 2008 erschienen Studie sind Arbeitswelten in der Wiener Kreativwirtschaft, analysiert werden Beschäftigungsformen, Muster der Arbeitsorganisation, Berufsperspektiven, Belastungen und Arbeitsqualität sowie Vereinbarkeit von Erwerbs- und Privatleben. Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des „Science for creative industries Call 2003“ vom WWTF gefördert. Zentraler Partner waren FORBA sowie Joaneum Research. Herausgegeben wurde die Studie von Eichmann und Schiffbänker.
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07.07.2009

Nachbericht IncrediblEurope Summit Wien

Am 29. Juni fand in Wien der erste Incredible Summit „IncrediblEurope – The Power of Innovation and Creativity for the Future of Europe“. Ziel des inspirierenden, interdisziplinären Summit war, durch die Vielfalt der Bereiche, Zugänge und Ideen der Referenten und Teilnehmer ein gemeinsames Querdenken zu bewegen und Visionen für nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Teilnehmer aus 23 Ländern folgten der Einladung, ließen sich durch das ausgezeichnete Programm inspirieren und verzeichneten einen großen Erfolg für die Veranstaltung, sowie den Startschuss für einen nachhaltigen Austausch.

IncrediblEurope wurde von Brainswork initiiert und durch die Wirtschaftskammer Wien sowie das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und die creativ wirtschaft austria unterstützt.
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22.06.2009

FOTOS & NACHLESE "Preis & Leistung"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Am 15. Juni fand das 4. „Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen“ der cwa in Kooperation mit der Erste Bank statt.

Nach einer Begrüßung der Gäste durch Erste Bank Vorstand Thomas Uher und Abteilungsleiter der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ, Dr. Christoph Schneider, informierte Prof. Dr. Hans Röhrenbacher dem Thema des Abends „Preis & Leistung – Was kann die Leistung Kreativer kosten?“ entsprechend über Möglichkeiten der Preisgestaltung.

Eine Zusammenfassung und die Powerpointpräsentation zur Veranstaltung finden Sie hier.

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12.08.2010

EVOLVE- INITIATIVE ZUR INNOVATIONSFÖRDERUNG IN DER KREATIVWIRTSCHAFT

Österreichweite Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft

evolve ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Operativ abgewickelt wird evolve von zwei Trägern, deren Tätigkeitsfelder sich ergänzen: Zum einen ist dies die austria wirtschaftsservice (aws), deren Schwerpunkte in der Programmlinie impulse auf der monetären Förderung und auf Angeboten zur Aus- und Weiterbildung für den Kreativsektor liegen. Den anderen Pfeiler stellt die arge creativ wirtschaft austria (cwa) dar, bei der neben der Rolle als Interessensvertretung für die Kreativen Service- und Beratungsleistungen sowie Aktivitäten zur Vernetzung im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.

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29.04.2009

arge creativ wirtschaft austria (cwa) mit neuer Geschäftsführerin

Michaela Gutmann folgt Rudolf Lichtmannegger – Team wurde verstärkt

Mag. Michaela Gutmann, LL.M, bisher stv. Geschäftsführerin und Büroleiterin, wurde mit Wirkung zum 1. Mai. 2009 zur Geschäftsführerin der ARGE creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) bestellt.

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ZIELE UND AUFGABEN

creativ wirtschaft austria

Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen. 

Unsere Aktivitäten umfassen drei Bereiche:

  • Kompetenzausbau - Die creativ wirtschaft austria unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer, durch konkrete Serviceleistungen und Vernetzung von Unternehmen und Intermediären.
  • Interessenvertretung - Die creativ wirtschaft austria vertritt die Interessen der Kreativwirtschaft und setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein.
  • Infos und Awareness - Die creativ wirtschaft austria versteht sich als Wissensdrehscheibe, gibt Studien in Auftrag und erhöht die Sichtbarkeit der Leistungen der Kreativwirtschaft.
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26.11.2008

FOTOS & NACHLESE "Das Handwerk der Kreativen"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Im Rahmen von „Exchange" den Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen die cwa in Kooperation mit der Erste Bank veranstaltet, sprach  Wolf Lotter, Mitbegründer und Leitartikler des Wirtschaftsmagazins brand eins, am 24. November 2008 im EventCenter der Erste Bank, von seinem bisherigen beruflichen Weg, Lessons Learned und den Dos and Don'ts für Kreative im Geschäftsleben.
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25.11.2008

Kreativwirtschaft der Stadtregion Linz

CDi - Creative DienstleisterInnen Übersicht

Eine Kooperation trägt Früchte: Die Creative DienstleisterInnen Übersicht (CDi) ist ein Projekt der creative community, Wirtschaftsservice der Stadt Linz, und dem Netzwerk Design & Medien.

Das Netzwerk Design & Medien setzt auf Design-Kompetenzstärkung der Unternehmen mit dem Ziel, den Einsatz von strategischem Design in der Produkt- und Kommunikationsgestaltung zu forcieren.

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ABOUT

Kreativwirtschaft in Österreich

Die Kreativwirtschaft umfasst erwerbsorientierte Unternehmen, die sich mit der Schaffung, Produktion, (medialen) Distribution von kreativen und kulturellen Gütern und Dienstleistungen beschäftigen. Dazu gehören Architektur, Design, Musik, Buch & künstlerische Tätigkeit, Radio & TV, Software & Games, Verlage, Video & Film, Werbung und Bibliotheken, Museen sowie botanische und zoologische Gärten.
 

Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Globalisierung, immer schnellerer technologischen Entwicklungen und einer zunehmenden Orientierung hin zu Dienstleistungen und Innovationen, hat kaum ein anderer Wirtschaftszweig in den letzten Jahren mehr an Bedeutung gewonnen als die Kreativwirtschaft. Österreich gehört neben Schweden, Großbritannien, Niederlande und Dänemark zu jenen Ländern in der EU, die über eine stark entwickelte Kreativwirtschaft verfügen. Jedes zehnte Unternehmen in Österreich gehört der Kreativwirtschaft an, das waren im Jahr 2010 in etwa 38.400 erwerbswirtschaftlichen Kreativunternehmen, in denen mehr als 130.400 Beschäftigte, das sind 4,1 % aller Beschäftigten in Österreich, tätig sind. Zwischen 2008 und 2010 ist die Zahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft mit 6,4 % stark gestiegen. Die Umsätze sind in der Kreativwirtschaft zwar mit 18,2 Mrd um 1 % gesunken, der Rückgang fiel jedoch deutlich geringer aus als in der Gesamtwirtschaft (mehr als -5 %).

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12.08.2010

aws | Kreativwirtschaft

Österreichweite Förderungen für die Kreativwirtschaft

 

aws Kreativwirtschaft  ist Teil von "evolve", der Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft.  aws Kreativwirtschaft ist das bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft. Zur Unterstützung von Unternehemen  der Kreativwirtschaft und zur Erhöhung der Bedeutung kreativer Leistungen in der Wirtschaft erstreckt sich das Angebot von finanzieller Förderung über Aus- und Weiterbildungsangebote bis hin zu zielgerichteten Awareness-Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die aws Förderungsprodukte mit hoher Relevanz für Unternehmen im Umfeld der Kreativwirtschaft, z.B.:
aws Jungunternehmer - Garantie, aws Jungunternehmer - Topprämie, aws erp-Kleinkredit, aws Seedfinancing, aws Patentservice, ...

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06.08.2009

WKO FIRMEN A-Z

Online - Verzeichnis aller Firmen in Österreich

Das Firmen A - Z ist ein online - Verzeichnis der Wirtschaftskammern in dem alle Unternehmen in Österreich automatisch mit Firmenname und Adresse verzeichnet werden. Potentielle Kunden können sie so leichter finden. Optimalen Nutzen enfaltet das Verzeichnis für ein Unternehmen, wenn es die Daten ergänzt und immer am aktuellen Stand hält. Für Kunden ist die Suche kinderleicht mit Suchworten wie Firmennamen, Branche, Ort, Produkt oder Dienstleistung.
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13.10.2008

Das departure

Look/Book 2008 ist da!

Das Look/Book 2008 ist, wie schon das Cover erahnen lässt, in die Förderbereiche Architektur, Mode, Design, Medien und Verlagswesen, Musik, Audiovision und Multimedia gegliedert. Einleitungstexte geben Einblick in die jeweilige Situation der Branche. Die seit 2007 geförderten Projekte werden ausführlich vorgestellt.

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30.05.2008

ERSTER WELTREPORT ZUR KREATIVWIRTSCHAFT

Zusammenhänge und Schlüsselbegriffe

Beim ersten Weltreport zur Kreativwirtschaft handelt sich um die erste globale Studie der UN zum Thema Kreativwirtschaft. Vorgestellt wurde der Report während einer Pressekonferenz im Rahmen der UNCTAD XII-Konferenz, die vom 20. bis 25. April in Accra, Ghana stattfand. Er soll das Verständnis der komplexen Zusammenhänge und der Schlüsselbegriffe, die die nationalen und internationalen Debatten prägen, erleichtern. Weiteres Ziel war es einen universellen Überblick über die Märkte für Güter und Dienstleistung aller 192 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen zu geben. Das Dokument bietet einen Überblick über den weltweiten Handel mit Gütern und Dienstleistungen aus diesem so weitgefächerten Bereich zwischen 1996 und 2005: Kunsthandwerk, Bücher, Zeitungen, Malerei, Musik und Darstellende Kunst sowie technologiebasierte Produkte (Film, Design, audiovisuelle Kunst, Fernsehen und Radio) und Produkte der „Neuen Medien" (digitale Animationen und Videospiele). Der Bericht beschreibt die Creative Economy als treibende Kraft für wirtschaftliches Wachstum und wirtschaftliche Entwicklung.
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16.04.2008

vlow!08: Nachwuchspreis

für Kommunikationsgestalter

Live-Jury zeichnete Arbeiten von Studierenden aus - mehr als 200 Teilnehmer beim Kongress

Architekten, Designer und Kommunikationsexperten trafen sich bei der vlow!08 im Festspielhaus Bregenz zum intensiven Erfahrungsaustausch. Diskutiert wurden die Chancen der Kooperation zwischen diesen Branchen. Top-Referenten aus London, Berlin, Zürich oder Wien präsentierten aktuelle Projekte, die die Grenzen der jeweiligen Disziplin überschreiten.

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ROUTING POINT KREATIVWIRTSCHAFT

Wir sind eine erste Anlaufstelle für praktische Fragen von Kreativschaffenden über Geschäfts- und Unternehmensentwicklung und helfen Ihnen, die richtige Ansprechperson oder Einrichtung für ihr Anliegen zu finden.

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08.01.2008

go international

Advantage Business Card

Der Fachverband Werbung und Marktkommunikation hat gemeinsam mit der AWO, dem Fachverband Audiovisions- und Filmindustrie sowie der arge creativ wirtschaft austria eine Initiative gestartet, die im Rahmen von „go international" den Schwerpunkt auf den Export von Dienstleistungen im Bereich Werbung, Werbefilm und damit zusammenhängende Kreativitätsdienstleistungen legt. Damit wird in der Wirtschaftskammer Österreich überhaupt zum ersten Mal ein Projekt in dieser Größenordnung zum Thema „Export von Dienstleistungen" umgesetzt.

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26.05.2008

Das Buch ist tot -

lang lebe das Brainsbook!

Die neue Online-Plattform „Brainsbook" erweitert mit User-Beiträgen über Networking das Web 2.0

Am 15. Mai fiel der Startschuss für die neue Online-Plattform „Brainsbook on Networking"  (http://www.brainsbook.com/). Das Brainsbook lädt alle Internetuser ein, sich als Autoren zu versuchen und eigene Beiträge über das Thema „Networking" zu verfassen. Jeder Teilnehmer erhält dabei die Chance, Autor, Kritiker und/oder Leser  gleichzeitig zu sein. Ziel des Projektes ist relevantes und interkulturelles Wissen über Networking zu kreieren, dieses Wissen interaktiv mit allen Interessierten zu teilen und daraus ein gedrucktes Buch für die „reale" Welt bereit zu stellen.

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02.10.2008

FOTOS & NACHLESE "Mein & Dein"

Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Das 1. Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen der creativ wirtschaft austria in Kooperation mit der Erste Bank im Rahmen von Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen  „Mein & Dein" Kreative Leistungen und ihr Schutz im copy & paste Zeitalter am 25. September 2008 war ein voller Erfolg:

Noch nie konnten Text, Bild und Ton so leicht kopiert, verändert und wieder verwertet werden. Wie kann man mit eigenen Werken dennoch Wert generieren? Worauf muss man achten, wenn man fremden Content verwendet? In einer Doppelconferance gaben Meinhard Ciresa, Rechtsanwalt und Spezialist für Geistiges Eigentum, und René Bogendorfer, Urheberrechtsexperte in der Wirtschaftskammer Österreich, Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit eigenen und fremden Werken. Mehr als 170 Teilnehmer folgten ihrer einfache Anleitung für den Schutz kreativer Leistungen durch Urheberrecht & Co mit anschaulichen und amüsanten Beispielen aus der Praxis.

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EVENTS

30.09.2015

Permanent Representation of Austria to the EU | Avenue de Cortenbergh 30 | Brussels

EVENING RECEPTION OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES Bridging the Gap to the Digital Future