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NEWS

RIZ, GRÜNDER-AGENTUR FÜR NIEDERÖSTERREICH
Ihr Ansprechpartner bei der wirtschaftlichen Umsetzung Ihrer kreativen Leistung in Niederösterreich!
Das RIZ, die Gründer-Agentur für Niederösterreich, wendet sich mit seinen Leistungen an kreative Unternehmerinnen und Unternehmer in Niederösterreich - auch an jene, die es noch werden wollen. Alle Serviceleistungen sind kostenlos und werden flächendeckend in allen niederösterreichischen Bezirken angeboten. Sie stehen vor, während und nach der Gründungsphase zur Verfügung:
- Seminare zu unternehmerisch relevanten Themen wie z. B. "Ihr Auftritt kompakt. Präsentieren Sie Ihr Unternehmen in 2 Minuten."
- Beratung und Information wie z. B. zu den Themen Kundengewinnung, Kalkulation oder Webauftritt
- Kontakte zu Co-working Spaces, relevanten Institutionen und Partnerinnen und Partner der Kreativwirtschaft
- Online-Plattform für Ein-Personen-Unternehmen in Niederösterreich: www.wirsind1.at
Möglichkeit zur Information, Interaktion und Vernetzung - Veranstaltungen mit Vernetzungsmöglichkeiten wie z. B. Gründerabende, Mentoring-Lounges, Informationsveranstaltungen
Als Gründer-Agentur und Drehscheibe für Selbständige und Kreative freut sich das RIZ auf Ihre Anfrage.

DER SECHSTE ÖSTERREICHISCHE KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT IST DA!
Schwerpunkt Kreativwirtschaft und ihr Markt
Kreativwirtschaftsbericht zeigt: Branche wächst weiter dynamisch
Weiterhin dynamisch unterwegs ist die heimische Kreativwirtschaft. Das belegt eindrucksvoll der neue Kreativwirtschaftsbericht, der von der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der evolve-Strategie des BMWFW, in seinem sechsten Jahrgang herausgegeben wurde. Die Zahl der Kreativwirtschaftsunternehmen stieg von 2008 bis 2012 um 8%, die Zahl der Beschäftigten und der Umsatz der Branchen sogar um 10%. An die 140.000 Menschen sind heute in Österreich in der Kreativwirtschaft beschäftigt und 15% der Umsätze werden mit internationalen Kunden gemacht.
"Die Entwicklung der heimischen Kreativwirtschaft spricht für die Dynamik der Branche. Ihre Leistungen tragen dazu bei Produkte und Dienstleistungen attraktiver zu gestalten, deren Vermarktung zu fördern, Geschäfts- und Produktionsprozesse neu zu denken und die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Die Kreativwirtschaft wird daher immer mehr zum Innovationstreiber in etablierten Industrien", betont Staatssekretär Harald Mahrer.
Eine Lanze für die heimischen Unternehmen der Branche bricht die Vizepräsidentin der WKÖ, Martha Schultz: "Die Leistungen der Kreativwirtschaft sind immer öfter der Schlüsselfaktor, mit dem sich erfolgreiche Unternehmen aller Branchen im Wettbewerb bessere Chancen sichern." Im Wettbewerb von morgen müssen Unternehmen neue Wege beschreiten.
Kreativwirtschaft als Schrittmacher für andere Unternehmen
Die Kreativwirtschaft ist dabei Vorreiterin und Dienstleisterin. Wichtig sei, durch maßgeschneiderte Instrumente das Potential in der Wirtschaft zu heben und mehr Unternehmen auf den Geschmack von Kreativ- und Innovationsleistungen zu bringen, so Schultz. Das Potential sei jedenfalls da. Deshalb starte die creativ wirtschaft austria auch eine neue Initiative unter dem Titel "Kreativwirtschaft für Unternehmen" um aufzuzeigen, was die Kreativwirtschaft für Unternehmen leisten kann. Die Kreativwirtschaft sei Schrittmacher für andere Unternehmen und gerade was den Fortschritt der Digitalisierung im Wirtschaftsleben betrifft, ginge sie federführend voran, so der Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gerin Trautenberger. "Mit ihren Erfahrungen ist die Kreativwirtschaft Wegbereiter und Treiber der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten, die auch als die vierte industrielle Revolution oder "Industrie 4.0" bezeichnet wird", unterstreicht Trautenberger.
Kundenkreis der Kreativwirtschaft gilt als branchenübergreifend
Kern des neuen, sechsten Kreativwirtschaftsberichts, ist die Analyse der Märkte der Kreativwirtschaft, wobei insbesondere Unternehmen und die öffentliche Hand als Kundinnen von Kreativleistungen im Zentrum der Untersuchung stehen. So zeigt sich, dass Unternehmen die Hauptkundengruppe der Kreativwirtschaft sind. 2013 entfielen auf sie knapp zwei Drittel des gesamten Umsatzes der Kreativwirtschaft. Die Kunden aus anderen Unternehmen kommen aus faktisch allen Branchen, über 70% von ihnen greifen regelmäßig auf Leistungen aus der Kreativwirtschaft zurück. Und: Sie sind mit den zugekauften Kreativleistungen sehr zufrieden, bescheinigen der Kreativwirtschaft hohe Professionalität und nutzen die Kreativwirtschaft gerne für neue Ideen und zur Verbesserung der eigenen Innovationsleistungen.
Rund 20% der Kreativleistungsnachfrage wird direkt oder indirekt durch die öffentliche Hand ausgelöst. Dies entspricht rund 3,4 Mrd. Euro Umsatz, die direkt durch den Staat selbst oder durch Folgeaufträge von öffentlichen Auftragnehmern generiert werden. "Die Kreativwirtschaft hilft der öffentlichen Hand bei der Entwicklung von neuen, kundenorientierten Services und bei der Entwicklung von öffentlichen Dienstleistungen. Sie unterstützt auch in der Kommunikation mit Bürgerinnen und Bürgern. Dies verdeutlicht welch wichtige Rolle die öffentliche Hand als Nachfragerin hat – ein Faktum, das oft so nicht wahrgenommen wird", so der cwa-Vorsitzende Gerin Trautenberger.
Der Sechste Österreichische Kreativwirtschaftsbericht der creativ wirtschaft austria wurde von der KMU Forschung Austria, dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und dem Institut für Höhere Studien im Rahmen der evolve-Strategie des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft erstellt. Die Studienfassung steht zum Download bereit.

SECHSTER ÖSTERREICHISCHER KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT
Schwerpunkt Kreativwirtschaft und ihr Markt
Kreativwirtschaftsbericht zeigt: Branche wächst weiter dynamisch
Weiterhin dynamisch unterwegs ist die heimische Kreativwirtschaft. Das belegt eindrucksvoll der neue Kreativwirtschaftsbericht, der von der creativ wirtschaft austria der Wirtschaftskammer Österreich im Rahmen der evolve-Strategie des BMWFW, in seinem sechsten Jahrgang herausgegeben wurde. Die Zahl der Kreativwirtschaftsunternehmen stieg von 2008 bis 2012 um 8%, die Zahl der Beschäftigten und der Umsatz der Branchen sogar um 10%. An die 140.000 Menschen sind heute in Österreich in der Kreativwirtschaft beschäftigt und 15% der Umsätze werden mit internationalen Kunden gemacht.
"Die Entwicklung der heimischen Kreativwirtschaft spricht für die Dynamik der Branche. Ihre Leistungen tragen dazu bei Produkte und Dienstleistungen attraktiver zu gestalten, deren Vermarktung zu fördern, Geschäfts- und Produktionsprozesse neu zu denken und die Digitalisierung der Wirtschaft voranzutreiben. Die Kreativwirtschaft wird daher immer mehr zum Innovationstreiber in etablierten Industrien", betont Staatssekretär Harald Mahrer.
Eine Lanze für die heimischen Unternehmen der Branche bricht die Vizepräsidentin der WKÖ, Martha Schultz: "Die Leistungen der Kreativwirtschaft sind immer öfter der Schlüsselfaktor, mit dem sich erfolgreiche Unternehmen aller Branchen im Wettbewerb bessere Chancen sichern." Im Wettbewerb von morgen müssen Unternehmen neue Wege beschreiten.
Kreativwirtschaft als Schrittmacher für andere Unternehmen
Die Kreativwirtschaft ist dabei Vorreiterin und Dienstleisterin. Wichtig sei, durch maßgeschneiderte Instrumente das Potential in der Wirtschaft zu heben und mehr Unternehmen auf den Geschmack von Kreativ- und Innovationsleistungen zu bringen, so Schultz. Das Potential sei jedenfalls da. Deshalb starte die creativ wirtschaft austria auch eine neue Initiative unter dem Titel "Kreativwirtschaft für Unternehmen" um aufzuzeigen, was die Kreativwirtschaft für Unternehmen leisten kann. Die Kreativwirtschaft sei Schrittmacher für andere Unternehmen und gerade was den Fortschritt der Digitalisierung im Wirtschaftsleben betrifft, ginge sie federführend voran, so der Vorsitzende der creativ wirtschaft austria, Gerin Trautenberger. "Mit ihren Erfahrungen ist die Kreativwirtschaft Wegbereiter und Treiber der Digitalisierung von Wertschöpfungsketten, die auch als die vierte industrielle Revolution oder "Industrie 4.0" bezeichnet wird", unterstreicht Trautenberger.
Mehr zum Sechsten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht finden Sie hier!

IG COMPUTERGRAFIK (IG CG)
Interessensgemeinschaft für die Bereiche Animation, Computerfilm und Computerspiele
Die Interessensgemeinschaft Computergrafik (IG CG) vertritt als unabhängiger Verband Firmen, Einzelpersonenunternehmen, Institutionen und Organisationen in den Bereichen Animation, Computerfilm und Computerspiele.
Ihr Ziel ist es sowohl die Rahmenbedingungen für Unternehmen und die CG Branche insgesamt zu verbessern, als auch den Standort Österreich als Kompetenzzentrum für nationale und internationale Produktionen in den Bereichen Animation, Computerfilm und Computerspiele zu etablieren.

ÖSTERREICHS KREATIVWIRTSCHAFT - EINE SCHUBKRAFT FÜR SOZIALE INNOVATIONEN
Herausragende österreichische Unternehmensbeispiele überzeugten in Brüssel!
Unter dem Titel "Need a boost towards social innovation?" präsentierten die creativ wirtschaft austria und das EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) am 18. November 2014 in Brüssel herausragende Unternehmensbeispiele, die für soziale Innovationen stehen: "Für die Wirtschaftskammer Österreich ist die Kreativwirtschaft ein Wachstumsmotor mit hoher Innovationskraft, die einen hohen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit anderer Branchen leistet. Ihre Unternehmen verbinden einen Lösungsbeitrag zu gesellschaftlichen Problemstellungen mit unternehmerischem Engagement und definieren so neue Märkte", betonte WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz bei ihrer Eröffnungsrede beim Networking-Abendevent.
Die geladene Keynote-Vortragende, die österreichische Social Innovation-Expertin Anette Scoppetta, zeigte in ihrem Vortrag "Social innovation: just a new buzzword or a new way forward?" Erfahrungen zum Thema auf. Sie informierte über die Rahmenbedingungen, die für die Umsetzung sozialer Innovationen erforderlich sind, um zur Lösung der großen Herausforderungen in der EU beizutragen.
MEDIA 2007
Brüssel fördert Filmindustrie
Brüssel will den europäischen Film fördern: Sonntagabend fiel in Berlin der Startschuss für das neue EU-Programm MEDIA 2007. In den kommenden sieben Jahren sollen 755 Millionen Euro aus EU-Töpfen in die europäische Filmindustrie fließen. Zwei Drittel des Budgets sind für Maßnahmen bestimmt, die zu einer stärkeren Verbreitung europäischer Produktionen in Europa und auf der ganzen Welt führen sollen. Besonders kleinere und mittlere Unternehmen sollen in Zukunft leichter an finanzielle Mittel herankommen. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit des audiovisuellen Sektors in Europa zu stärken.

NACHLESE: CREATIVE INDUSTRIES FÖRDERUNG AUS DEN EU-REGIONALTÖPFEN
Expert Network Kreativwirtschaft
Am 8. November fand auf Einladung der creativ wirtschaft austria im Rahmen von evolve des BMWFJ ein Treffen des Expert Network Kreativwirtschaft in Brüssel statt.
Eine Delegation von Vertretern der Kreativwirtschaft in Österreich fand sich im Europäischen Parlament ein, um dort über die Förderung der Kreativwirtschaft aus Regionalmittel der Europäischen Union zu diskutieren. Die laufende Finanzierungsperiode der Strukturfonds dauert noch bis 2013, ab 2014 beginnt eine neue 7-jährige Finanzierungsperiode. Die Europäische Kommission hat dazu bereits ihre legislativen Verordnungsvorschläge für die Strukturfonds vorgelegt. In den nächsten zwei Jahren werden diese im Ministerrat und im Europäischen Parlament verhandelt.
Gastgeber im Parlament war MEP Heinz Becker. Er ist seit April diesen Jahres Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten sowie Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung. Claus Schultze, Policy Analyst in der DG REGIO, hat Einblick gegeben, wie die Kreativwirtschaft aus EU-Regionaltöpfen derzeit gefördert wird und einen exklusiven Ausblick, wie die Förderung in Zukunft geplant wird. Die Umsetzung in Österreich - auf Bundes- und Landesebene – erläuterten Melina Schneider, Expertin für EU-Regionalpolitik im EU-Büro der Wirtschaftskammer Österreich in Brüssel und Rudolf Lichtmannegger, Stellvertretender Geschäftsführer der creativ wirtschaft austria und Abteilungsleiter StV der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik. Einblick wie die Umsetzung in die Praxis funktioniert erhielten die Teilnehmer anhand des konkreten Projekts, das unter anderem mit Regionalmitteln umgesetzt wurde. Bernd Fesel, Stv. Direktor des Europäischen Zentrums für Kreativwirtschaft, dem Institut das RUHR.2010 begleitete, erzählte von seinen Erfahrungen. Im Rahmen der "Kulturhauptstadt Ruhr 2010" wurden intensiv Regionalmittel für Kreativwirtschaft verwendet und angewendet, aber auch Erfahrungen über deren Optimierung gesammelt. Michaela Gutmann, Geschäftsführerin der creativ wirtschaft austria und Moderatorin des Nachmittags schloss das Plattformtreffen mit folgender Feststellung: "Der Zeitpunkt, um die Kreativwirtschaft optimal im Fördersystem der EU zu positionieren ist jetzt und wir werden uns auf allen Ebenen dafür einsetzen!"

NACHLESE: KREATIVES EUROPA FÖRDERUNG DER KREATIVWIRTSCHAFT IN DER EU
Expert Network Kreativwirtschaft
Eine Delegation von Vertretern der Kreativwirtschaft in Österreich fand sich am 13. November im Europäischen Parlament in Brüssel ein, um dort im Rahmen des Expert Network Kreativwirtschaft über die Förderung der Kreativwirtschaft in den Förderprogrammen "Kreatives Europa", "COSME" und "HORIZON 2020" der Europäischen Union zu diskutieren. Gastgeber im Parlament war Heinz K. Becker, Abgeordneter des Europäischen Parlaments und Mitglied im Ausschuss für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten sowie Stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Kultur und Bildung.
Zunächst wurde von Anna Vondracek, Senior Project Manager of European Projects, KEA, analysiert, wie kann die Kreativwirtschaft von den geplanten EU-Förderprogrammen für Klein- und Mittelständische Unternehmen "COSME", der Forschungsförderung "HORIZON 2020" und der geplanten Regionalförderung durch die EU profitieren könnte. Im Anschluss gaben Heidemarie Meissnitzer, Leiterin Bildung und Kultur, Ständige Vertretung Österreichs in der EU und MEP Heinz K. Becker einen Überblick über den Verhandlungsstand im Europäischen Parlament und Rat des Programm "Kreatives Europa". Susanne Ding aus der Europäischen Kommission stellte den neue geplanten Garantiefond, mit dem Kreativwirtschaftsprojekte leichter finanziert werden können, vor. Melina Schneider aus dem EU-Büro der WKÖ gab einen Überblick über die kurzfristig für die Kreativwirtschaft vorgesehene Maßnahmen in den nächsten Monaten.
Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria und Moderatorin des Nachmittags schloss das Plattformtreffen mit folgender Feststellung: "Die Kreativwirtschaft muss in den europäischen und in den österreichischen Strategien noch stärker verankert und mit politischen Initiativen durch die EU-Förderprogramme gezielt unterstützt werden. Der Zeitpunkt, um die Kreativwirtschaft optimal im Fördersystem der EU zu positionieren ist jetzt und wir als creativ wirtschaft austria der WKÖ setzen uns auf allen Ebenen dafür ein!"
Im Anhang finden sich alle Präsentationen der Veranstaltung zur Nachlese.

creativ wirtschaft austria: Spill-over effects of creative industries can be useful for rural areas
Strengthening creative industries outside of urban centers is both a challenge and an opportunity - find here the new study
"So far, the city was considered to be the ultimate place for creative entrepreneurs. However, in the era of limitless communication rural areas can be the breeding place for progress under certain conditions", said Gertraud Leimüller, chairman of the creativ wirtschaft austria from the Austrian Federal Economic Chamber on Monday in Brussels. The creativ wirtschaft austria invited to a workshop at the Permanent Representation of Austria to the EU in cooperation with the EU Office of the Austrian Federal Economic Chamber on 24th of June: The focus of the workshop has been on the potential of creative industries at regional level.
This topic was investigated for the first time in the Fifth Austrian Report on Creative Industries: The number of companies within the creative industry is increasing primarily outside of cities. Indeed, 18% of Austrian companies within the creative industry are already located in rural areas - and the number is continually increasing. According to the study, 52% of companies could in principle work independently from their location.

FORUM MOZARTPLATZ
Raum für Wirtschaft und Kultur in Wien
Der Verein forum mozartplatz thematisiert die Interaktionen der Bereiche Kunst und Wirtschaft und präsentiert Projekte und Positionen, die diese Beziehung in einer zeitgemäßen Form zeigen. In der Begegnung von Wirtschaftstreibenden aus unterschiedlichen Branchen, die häufig auch unterschiedlich an Problemlösungen herangehen, liegt der Anstoß für Innovationen und neue Entwicklungen. Durch Veranstaltungen, Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen will der Verein diese Zusammenarbeit von Wirtschaft und Kultur bekannt machen. Der Verein will die Themen der Diskussionen oder Vorträge in Ausstellungen darstellen - auch in der ausgestellten Kunst werden die fließenden Grenzen gezeigt.

BLICKFANG
Internationale Designmesse
Die blickfang sieht sich als interaktive Plattform für junge Talente aus den Bereichen Mode, Schmuck und Interior Design. Getreu dem Motto „where design gets personal“ haben die Besucher die Möglichkeit, die ausstellenden Künstler persönlich kennen zu lernen, mehr über die Idee hinter den Produkten zu erfahren und diese gleich vor Ort zu erwerben. Das macht den einzigartigen Charme der Veranstaltung aus. Nach Zürich, Stuttgart, Basel, Kopenhagen und Hamburg ist seit 2012 auch Wien Veranstaltungsort der Designmesse.

TABAKFABRIK LINZ
Comeback der Stadtfabrik
Die Tabakfabrik etabliert sich an den vier Säulen Kreativität, Soziales, Arbeit und Bildung. KünstlerInnen, KulturarbeiterInnen und UnternehmerInnen der Kreativwirtschaft in der Tabaktrafik, vereint die Idee, gemeinsam einen kreativen Ort zu schaffen, der neue Impulse für die ganze Stadt generiert.

OTELO
Offenes Technologielabor
OTELO lebt von der Idee, Menschen einen offenen Raum für kreative und technische Aktivitäten zu ermöglichen. Der Verein bietet Menschen abseits urbaner Ballungszentren Raum für experimentelles und gemeinsames Schaffen. Ziel ist es, Anwendungsfelder aus Technik, Medien und Kunst zu öffnen und miteinander zu verbinden. Mit diesem einfachen Rahmen möchte OTELO die Voraussetzung schaffen, Personen jeden Alters bei der Entwicklung, Vertiefung und Umsetzung eigener Ideen in der Region zu unterstützen und zu begleiten. Gleichzeitig sollen Begegnungen, Austausch und gemeinsam erlebte Inspirationen ermöglicht werden.

FILMWERK VORARLBERG
Qualitätsgemeinschaft Film- und Musikschaffender
UnternehmerInnen der Vorarlberger Film- und Musikindustrie haben sich zusammengeschlossen, um Produktionsqualität, Weiterbildung, Vermarktung und Vernetzung weiterzuentwickeln. Die teilnehmenden Unternehmen entwickeln gemeinsame Qualitätsstandards, organisieren Workshops mit internationalen Profis um stets auf dem aktuellsten Wissenstand zu sein und präsentieren sich mit einem gemeinsamen Online-Auftritt.

DIE BÄCKEREI - KULTURBACKSTUBE
Plattform für Kunst und Kultur in Tirol
Die Bäckerei ist eine flexible, lebendige Plattform für künstlerischen & kulturellen Austausch, ein Produktions- und Präsentationsort. Wer sie nutzt, kann sie mitformen. Die Bäckerei ist ein Treffpunkt, an dem sich kreative Köpfe vernetzen und neue Projekte entstehen können. NutzerInnen können vom Wissen und von den Fähigkeiten anderer Kulturschaffender profitieren.

INNOVATIONSSERVICE SALZBURG
Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH (ITG)
Die ITG - Innovationsservice für Salzburg ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die sich mehrheitlich in Landeseigentum befindet. Das Ziel ist es, Innovation zu fördern, Kreativunternehmen bei deren Umsetzung durch Beratung, Qualifizierung und Networking zu unterstützen und damit Salzburg wirtschaftlich zu stärken. Innovatives Design wird im Rahmen der Initiative „Handwerk ist kreativ“ durch Informationsveranstaltungen, Coaching u.Ä. gefördert.

AKOSTART OÖ
Akademisches Start-Up-Netzwerk
Akostart oö ist Österreichs erstes hochschulübergreifendes Netzwerk für akademische Startups und Spinoffs. Die Träger des Vereins sind die Johannes Kepler Universität Linz, die FH OÖ und die Kunstuniversität Linz. Der Zweck von akostart oö ist die umfassende Unterstützung von Unternehmensgründungen bei der Entwicklung und beim Aufbau von akademischen Startups von der Idee bis zum Markteintritt.

KREATIVWIRTSCHAFT KLAGENFURT
Ein neues Serviceportal für Kreativschaffende
Seit Dezember 2012 ist die neue Plattform online. Kreative aus dem Raum Klagenfurt können sich dort präsentieren, informieren und vernetzen!

FÜNFTER ÖSTERREICHISCHER KREATIVWIRTSCHAFTSBERICHT
Schwerpunkt Kreativwirtschaft als regionaler Faktor
Überdurchschnittliche Performance der Kreativwirtschaft auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten
Der Fünfte Österreichische Kreativwirtschaftsbericht der von der creativ wirtschaft austria der WKÖ im Rahmen von evolve des BMWFJ herausgegeben wurde, belegt die ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft in Österreich. Mehr als jedes zehnte Unternehmen in Österreich gehört der Kreativwirtschaft an, das sind etwa 38.400 erwerbswirtschaftliche Kreativunternehmen, in denen mehr als 130.400 Beschäftigte ( 4, 1 % aller Beschäftigten in Österreich) tätig sind. Zwischen 2008 und 2010 ist die Zahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft mit 6,4 % stark gestiegen. Die Umsätze sind in der Kreativwirtschaft zwar mit 18,2 Mrd um 1 % gesunken, der Rückgang fiel jedoch deutlich geringer aus als in der Gesamtwirtschaft (mehr als -5 %). Die Bruttowertschöpfung ging in der Gesamtwirtschaft in einem ähnlichem Ausmaß zurück wie in der Kreativwirtschaft (jeweils rund -3 %), beträgt aber fast 7 Mrd EUR. Unabhängig von der Größe des Unternehmens kann im Vergleich zur Gesamtwirtschaft eine im Durchschnitt höhere Umsatzrentabilität der kreativwirtschaftlichen Betriebe festgestellt werden. Das Bild der wirtschaftlich erfolgreichen Kreativunternehmen bestätigt sich auch, wenn man den Anteil der Unternehmen, die sich in der Gewinnzone befinden betrachtet. So konnten 2010/11 rd. 71 % der Unternehmen der Kreativwirtschaft positive Betriebsergebnisse erzielen, während der Anteil in der Gesamtwirtschaft bei nur rd. 63 % lag. Kreativwirtschaft ist für die Zukunft optimistisch. Insgesamt sind die Erwartungen in der Kreativwirtschaft besser als in der Gesamtwirtschaft. Als positiv ist zudem zu werten, dass der Anteil der Kreativunternehmen, die die Preise in den kommenden zwölf Monaten per Saldo erhöhen möchten, niedriger ist als in der Gesamtwirtschaft.

NACHLESE: SMART CREATIVE INDUSTRIES
Die creativ wirtschaft austria hat einen Europaschwerpunkt gesetzt
"Für die Wirtschaftskammer Österreich ist die Kreativwirtschaft ein bedeutender Zukunftsfaktor und ein wichtiger Teil in der Innovationslandschaft Österreichs und Europas, der einen großen Beitrag zu Wertschöpfung und Innovation leistet", betonte Christoph Schneider, Leiter der Abteilung für Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), Dienstagabend in Brüssel. Die creativ wirtschaft austria hat am 13. November einen Europaschwerpunkt gesetzt: Eine Delegation von Vertretern der österreichischen Kreativwirtschaft diskutierte beim Expert Network Kreativwirtschaft im EU-Parlament unter der Schirmherrschaft von MEP Heinz K. Becker über die Fördermöglichkeiten in der kommenden EU-Budgetperiode 2014 bis 2020. Nicht nur im zukünftigen Förderprogramm "Kreatives Europa", sondern auch in den geplanten Förderprogrammen Horizon 2020, COSME sowie den Strukturfonds wird es Möglichkeiten für die finanzielle Unterstützung für Kreative geben.
Am Abend gab es den mittlerweile etablierten Austrian Showcase Event der creativ wirtschaft austria in der Ständigen Vertretung Österreichs in Brüssel zum Thema "Smart Creative Industries - Making a smart move", zu dem sich rund 150 Besucher - darunter zahlreiche Vertreter von Parlament und Kommission - einfanden. Die WKÖ begrüßt, dass die wichtige Rolle der Kreativwirtschaft als Treiber für Innovation, Forschung und Kreativität auch auf EU Ebene immer mehr anerkannt wird: „Der Kreativsektor spielt eine immer wichtigere wirtschaftspolitische Rolle und fördert Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung“, so Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria.

C HOCH 3 - CREATIVE COMMUNITY COACHING
Gruppencoaching und Vernetzung für Kreativschaffende
Bei C hoch 3 hat eine Gruppe von jeweils zwanzig Kreativschaffenden innerhalb von sechs Monaten die Möglichkeit, sich zu vernetzen, an ihrer UnternehmerInnen-Persönlichkeit zu arbeiten und notwendige wirtschaftliche Kompetenzen zu erlangen. Die TeilnehmerInnen entscheiden, was sie für ihre unternehmerische Tätigkeit brauchen: aktives Einbringen der persönlichen Erfahrungen und des Know-hows der gesamten Gruppe ermöglicht Lernen von einander (peer-learning).

DIE KUNDEN DER KREATIVEN
Neues Praxisbuch vermittelt Know How rund um das Thema Kundenbeziehung
Ob Designer oder Filmemacher, Architekten, Software-Produzenten oder Werbeprofis: Die Beziehung zu den KundInnen ist der zentrale Erfolgsfaktor für Österreichs Kreativunternehmen. Im Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht wurden die Kundenbeziehungen der Kreativwirtschaft und ihre Einbettung in Wertschöpfungskettendeshalb genauer untersucht: Zwei Drittel der KundInnen von Kreativen sind andere Unternehmen, also Businesskunden. „Businesskunden sind auf kreativen Input angewiesen. Kreativunternehmen machen Innovationen verkaufbar und eröffnen durch gute Ideen neue Märkte und Wachstumsmöglichkeiten bei ihren Kunden“ stellt Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria der WKÖ fest. Das heißt jedoch auch, dass sich Kreativunternehmen in der mitunter harten Geschäftswelt zu Recht finden und behaupten müssen. Deshalb wurden die Erkenntnisse der Studie jetzt von der creativ wirtschaft austria in das Praxisbuch "Die Kunden der Kreativen" übersetzt und damit im Alltag der Kreativunternehmen nutzbar gemacht.
Kreativschaffende können "Die Kunden der Kreativen – Praxisbeispiele, Tipps und Tools für die Kundenbeziehung" kostenfrei unter der Emailadresse [email protected] bestellen.

CREATIVE REGION Linz & Upper Austria
Neues Logo, neue Räume, starkes Programm
Die CREATIVE REGION, eine gemeinsame Initiative von Stadt Linz und Land Oberösterreich, unterstützt Wachstum und Erfolg der Kreativbranchen durch maßgeschneiderte Coaching- und Vernetzungsprogramme. Geschäftsführer Patrick Bartos kennt die Bedürfnisse der Szenen und weiß, worauf es ankommt: "Die CREATIVE REGION ist in erster Linie eine Drehscheibe mit und für Menschen und Communities der kreativen Industrien. Wir möchten das Potenzial ausschöpfen und in konkrete Projekte überführen: als Informations- und Servicestelle, Projektwerkstatt und Vernetzungsgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Kreativwirtschaft zu stärken und Linz und Oberösterreich als Standort der Creative Industries zu positionieren."
In ihren neuen Räumlichkeiten in der Linzer Tabakfabrik startet die CREATIVE REGION ihr Programm zur Stärkung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in Linz und Oberösterreich. Ab 14. März werden Kreativschaffende zu Themen wie Marketing- und Kommunikationsarbeit fit gemacht. Was Vernetzung und Partizipation leisten können, zeigt das erste große Gemeinschaftsprojekt der Initiative: das eigene Sujet unter Mitwirkung zahlreicher ProtagonistInnen der Branche. Treibende Kraft hinter der CREATIVE REGION ist der Kulturmanager Dr. Patrick Bartos.

CREATIVE REGION Linz & Upper Austria
Neues Logo, neue Räume, starkes Programm
Die CREATIVE REGION, eine gemeinsame Initiative von Stadt Linz und Land Oberösterreich, unterstützt Wachstum und Erfolg der Kreativbranchen durch maßgeschneiderte Coaching- und Vernetzungsprogramme. Geschäftsführer Patrick Bartos kennt die Bedürfnisse der Szenen und weiß, worauf es ankommt: "Die CREATIVE REGION ist in erster Linie eine Drehscheibe mit und für Menschen und Communities der kreativen Industrien. Wir möchten das Potenzial ausschöpfen und in konkrete Projekte überführen: als Informations- und Servicestelle, Projektwerkstatt und Vernetzungsgesellschaft. Unser Ziel ist es, die Kreativwirtschaft zu stärken und Linz und Oberösterreich als Standort der Creative Industries zu positionieren."
In ihren neuen Räumlichkeiten in der Linzer Tabakfabrik startet die CREATIVE REGION ihr Programm zur Stärkung und Vernetzung der Kreativwirtschaft in Linz und Oberösterreich. Ab 14. März werden Kreativschaffende zu Themen wie Marketing- und Kommunikationsarbeit fit gemacht. Was Vernetzung und Partizipation leisten können, zeigt das erste große Gemeinschaftsprojekt der Initiative: das eigene Sujet unter Mitwirkung zahlreicher ProtagonistInnen der Branche. Treibende Kraft hinter der CREATIVE REGION ist der Kulturmanager Dr. Patrick Bartos.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
European Design Innovation Initiative
2011 wurde von der Europäischen Kommission die European Design Innovation Initiative (EDII) ins Leben gerufen: Design soll als wichtigen Treiber von Innovationen und als Schlüsseldisziplin, um gute Ideen und kreative Produkte auf Markt zu bringen, gefördert werden. Ein "Leadership Board" bestehend aus 15 europäischen Experten hat dabei die Aufgabe, die Kommission zu beraten sowie Strategien und Maßnahmen zu entwickeln, um die Rolle von Design in Innovationsprozessen voranzutreiben. Gerin Trautenberger, Stellvertretender Vorsitzender der creativ wirtschaft austria, ist Mitglied des Leadership Bords der EDII und einer der Experten, der in den nächsten Monaten die Kommission beraten wird. Er gab einen exklusiven Einblick in die Diskussion dieser Expertengruppe.
Im Anschluss wurde im Expert Network Kreativwirtschaft darüber diskutiert, welche Maßnahmen gesetzt werden müssen, um Design in Europa bestmöglich zu unterstützen und einzusetzen. Eine Dokumentation der Diskussion und die Präsentationsfolien finden Sie unter mehr lesen.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
1. Treffen
Die arge creativ wirtschaft austria (cwa) will einen regelmäßigen Austausch unter den wichtigsten Akteuren/Institutionen der Kreativwirtschaft starten und hat daher zum ersten Treffen des Expert-Networks Kreativwirtschaft eingeladen. Wir sind überzeugt, dass mit zunehmender Zahl an Akteuren auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene sowie in den einzelnen Teilbranchen eine intensivere Kommunikation nötig ist, um kreative UnternehmerInnen besser unterstützen zu können.
Programm:
- Austausch über Serviceleistungen und geplante Aktivitäten, Schwerpunkte der eigenen Arbeit - Wir baten jede/n TeilnehmerIn um 3 Minuten Bericht aus der eigenen Institution.
- Präsentation des neuen bundesweitern Förderprogramms "impulse" der aws.
- News zum EU-Jahr der Kreativität und Innovation 2009.
- Erste Zahlen/Daten/Fakten aus dem Dritten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht der cwa, der im November 08 veröffentlicht wurde.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
Vortrag Dr. Wolfgang Waldner
Am 21. September 2009 hat das dritte Treffen des „Expert Networks Kreativwirtschaft“ stattgefunden.
Als Gast war diesmal Dr. Wolfgang Waldner, der Geschäftsführer des Museumsquartiers dabei und hat über das Konzept Quartier 21 des MQ erzählt, das zu einem europäischen Vorzeigemodell geworden ist.
Diese Veranstaltungsreihe im Rahmen von evolve, der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft, fördert den Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten Akteuren und Institutionen der Kreativwirtschaft.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
Präsentation der Netzwerke der Kreativwirtschaft in Österreich
Die arge creativ wirtschaft austria (cwa) hat am 25. Jänner 2010 zum „Expert Network Kreativwirtschaft“ eingeladen. Diese Veranstaltungsreihe im Rahmen von evolve, der Initiative des Wirtschaftsministeriums zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft, fördert den Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten Akteuren und Institutionen der Kreativwirtschaft.
Bei diesem Treffen hat Dr. Harald Katzmayer von FAS.Research die Ergebnisse der Studie zu den Netzwerken der Kreativwirtschaft in Österreich vorgestellt. FAS.Research hat diese Studie im Auftrag der cwa im Rahmen von evolve erstellt. Bei den Erhebungen haben sie uns unterstützt und wurden zudem als eine der Schlüsselpersonen in der Kreativwirtschaft ausgewiesen.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
Vortrag Johanna Skantze
Die creativ wirtschaft austria hat am 14. Oktober 2010 zum „Expert Network Kreativwirtschaft“ eingeladen.
Zu Gast war dieses Mal Johanna Skantze, die Vorsitzende von Generator Swedish Creative Industries. Sie hat über die Organisation und die schwedischen Initiativen zur Stärkung des kreativen Sektors berichtet. Im Fokus standen die Regionen und wie sie sich durch die Kreativwirtschaft differenzieren und positionieren können. Johanna Skantze ist Expertin für Infrastruktur und Promotion der Kreativwirtschaft, Innovation, Entrepreneurship, Clusterentwicklung sowie Regionalentwicklungsstrategien. Der Austausch hat Gelegenheit geboten, zum Benchmarken und voneinander lernen.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
Vortrag Mette Quinn
Die creativ wirtschaft austria hat am 30. Juni 2010 zum "Expert Network Kreativwirtschaft"-Treffen eingeladen.
Als Gast hat diesmal Frau Mette Quinn, Policy Officer in der GD Unternehmen der Europäischen Kommission, an unserem Treffen teil genommen. Sie arbeitet in der Kommission im Bereich der Dienstleistungsinnovation und der geplanten European Creative Industry Alliance mit und hat im kleinen Kreis berichtet, was auf EU-Ebene für die Creative Industries geplant ist. Anschließend stand sie für Fragen und Austausch zur Verfügung, wobei uns insbesondere interessierte, wie wir auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene betroffen sind und wie Kreativschaffende davon profitieren können. Im Sinne des Erfahrungsaustausches und einer besseren Vernetzung war danach wieder eine Tour de Table geplant.
Das Expert Network Kreativwirtschaft bietet eine Möglichkeit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den wichtigsten AkteurInnen/Institutionen der Kreativwirtschaft. Diese Maßnahme der creativ wirtschaft austria ist "part of evolve", der Initiative des BMWFJ zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft.

EXPERT NETWORK KREATIVWIRTSCHAFT
Vernetzung von Intermediären der Kreativwirtschaft in Österreich
Das Expert Network Kreativwirtschaft ist ein offenes Netzwerk für alle Intermediäre im Bereich der Kreativwirtschaft in Österreich. Das Expert Network Kreativwirtschaft bietet im Rahmen von Plattformveranstaltungen eine Möglichkeit zum regelmäßigen Erfahrungsaustausch unter den AkteurInnen regionaler und branchenspezifischer Einrichtungen für die Kreativwirtschaft. Wir kündigen die Plattformtreffen im Eventbereich der creativ wirtschaft austria - Website an. Wenn Sie die Einladungen direkt erhalten möchten, bitten wir Sie eine Email mit Ihren Kontaktdaten an [email protected] zu senden. Wir nehmen Sie gerne auf den Verteiler auf!

NACHLESE: THE TRANSFORMATIVE POWER OF AUSTRIAN CREATIVE INDUSTRIES
creativ wirtschaft austria fordert gezielte Berücksichtigung der Kreativwirtschaft in kommender EU-Förderperiode 2014-2020

WAS IST EXCHANGE?
Das Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen
Mit „Exchange“ wurde von der creativ wirtschaft austria im Rahmen der Initiative evolve des Wirtschaftsministeriums in Kooperation mit der Erste Bank eine Veranstaltungsreihe für die Kreativszene geschaffen. Kreativschaffende und Multiplikatoren werden über relevante Themen der Kreativwirtschaft informiert und es findet ein Austausch darüber statt. Im Anschluss gibt es Zeit und Raum zur Vernetzung der TeilnehmerInnen.

WAS MACHT DIE CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA?
Die Aktivitäten
Unsere Aktivitäten umfassen drei Bereiche:
- Kompetenzausbau - Die creativ wirtschaft austria unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer, durch konkrete Serviceleistungen und Vernetzung von Unternehmen und Intermediären.
- Interessenvertretung - Die creativ wirtschaft austria vertritt die Interessen der Kreativwirtschaft und setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein.
- Infos und Awareness - Die creativ wirtschaft austria versteht sich als Wissensdrehscheibe, gibt Studien in Auftrag und erhöht die Sichtbarkeit der Leistungen der Kreativwirtschaft.

WER/WAS IST DIE CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA?
Die Organisation und Sturktur

UBIT
Fachverband Unternehmensberatung und Informationstechnologie

CREATIV WIRTSCHAFT AUSTRIA
Die Interessensvertretung der österreichischen Kreativwirtschaft in der Wirtschaftskammer Österreich
Ein Phänomen hat viele Namen: Kreativwirtschaft, Creative Industries, Kulturwirtschaft, Cultural Industries, Creative Economy. Dahinter steckt ein einheitliches Muster: Wirtschaft ist vorwiegend das Suchen und Finden von Ideen, Formaten, Designs und Innovationen, von raschen Veränderungen und Verbesserungen. Kreative sind ein wesentlicher Motor einer neuen Form des Wirtschaftens. Wer würde ohne Software, Computer, Methoden, Verfahren, Prozesse, Maschinen, Medikamente auskommen? All das aber sind Ergebnisse von Nachdenken, genauso wie letztlich die Form eines Hauses, eines Bildes, eines Films oder eines Musikstücks Produkte des Geistes sind. Die Kreativwirtschaft ist die Betriebsform der Wissensgesellschaft. Darin liegt das Potential der Zukunft.
Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen.

DAS BÜRO FÜR KREATIVWIRTSCHAFT DER AUSSENWIRTSCHAFT ÖSTERREICH
Projekt zur Förderung von Produkt- und Dienstleistungsexporten

TIPP: MIT KOOPERATION ZUM ERFOLG
Was tut der Kooperation nach innen gut?
TIPP: Starten Sie eine Kooperation mit einem Workshop und nutzen Sie dabei gleich die Kompetenzen im Team: Erfahrung mit dem Businessplan, Moderationstalent, Expertise in PR-Fragen, kommunikative Fähigkeiten der Marketingexpertin u.v.m. Das Klima in der Kooperation profitiert von effizientem Wissensmanagement, das mit Hilfe von Tools professionell und zeitsparend ablaufen kann!
Jede Form der Kooperation – ob ARGE oder GmbH, ob kurzfristig oder über Jahre geplant, – ist zunächst als ein gemeinsames Projekt zu sehen. Zum Vergleich liegt nahe, Instrumente des Projektmanagements zu gebrauchen: Ein kleines "Team-storming" kann oft hilfreich sein, um solide Entscheidungen treffen zu können. Ein klarer gemeinsamer Auftrag – Zweck und Ziel inkludiert –, den sich die Gruppe selbst gibt, ein Zeit- und Aufgabenplan, klar definierte Spielregeln in der Zusammenarbeit und der Art der Kommunikation bis hin zur finanziellen Absicherung und zum Marketing, lassen sich auf diese Weise festlegen.
Das Klima in der Kooperation profitiert von effizientem Wissensmanagement, das mit Hilfe von Tools professionell und zeitsparend ablaufen kann.Mehr Infos rund um das Thema Kooperation in der Kreativwirtschaft bietet unser Leitfaden "Die Gesellschaft der Kreativen – Wertschöpfung im Zeitalter der Kooperation!"

TIPP: MIT KOOPERATION ZUM ERFOLG
Was spricht für schriftliche Vereinbarungen?
TIPP: Es empfiehlt sich, Besprechungsprotokolle anzulegen und jede Vereinbarung schriftlich festzuhalten!
Regelung von Geschäftspartnerschaften über schriftliche Verträge stärken nachweislich den unternehmerischen Erfolg, dennoch ist bei Kreativschaffenden die Zusammenarbeit auf Basis von mündlichen Absprachen am meisten verbreitet. Nur ein Viertel verpflichtet sich laut dem Vierten Österreichischen Kreativwirtschaftsbericht schwarz auf weiß zu Rechten und Pflichten. Vereinbarungen schaffen Klarheit und Vertrauen auf beiden Seiten. Sie sorgen für Fairness und leisten einen Beitrag dazu, dass sich PartnerInnen auch nach einem Projekt gerne wieder begegnen. Wie aufwändig die Vereinbarung einer Geschäftsbeziehung gestaltet wird und was wie geregelt werden sollte, hängt aber wesentlich von Dauer, Umfang und Risiko des gemeinsamen Geschäfts ab. Im Streitfall – wenn ein Kunde beispielsweise nicht zahlt – spart das viel Zeit, Geld und kreative Energie.
Checklisten, Praxistipp und weiterführende Infos rund um die rechtliche Seite von Kooperationen finden Sie in unserem Leitfaden "Die Gesellschaft der Kreativen – Wertschöpfung im Zeitalter der Kooperation! Praxislinks zu Vertragsmustern finden Sie hier!
ZUKUNFTSREISE DESIGN & ARCHITEKTUR
Die Dutch Design Week vom 25.10. bis 29.10. 2011

VEREIN FORUM MEDIA PLANUNG
Die Sommerakademie und der Fachlehrgang Mediaberatung

QUARTIER FÜR DIGITALE KULTUR
Netzwerkort aus dem Bereich digitale Kultur Wiens
Das Quartier für Digitale Kultur (QDK) widmet sich als Verbandsverein dem Aufbau und Betrieb eines Zentrums für Digitale Kultur in Wien. Das QDK möchte eine offene Plattform für Kooperationen im Bereich Digitale Kunst und Kultur bieten. Dazu werden Projekte gestartet, um Raum, Aufführungsmöglichkeit, Programm und finanzielle Unterstützung bieten zu können. Bei Projekt- oder Kooperationsideen genügt eine Anfrage an [email protected].
Weiters betreibt der Verein QDK gemeinsam mit dem "quartier21" einen vollausgestatteten Veranstaltungs- und Diskursraum für Themen und Projekte der Digitalen Kultur. Für Kooperationsprojekte steht der Raum - über die Nutzung durch die QDK-Mitgliedsvereine hinaus - auch Gruppen, Initiativen und Institutionen zur Verfügung.

SHAPESHIFTERS
Connecting Creators Worldwide

DAS AUGE
Österreichweites Netzwerk für Kreative

ISPA
Dachorganisation der Internetwirtschaft Österreichs

MEDIA.COOP KOMPETENZNETZWERK MEDIENGESTALTUNG
internationales Kompetenznetzwerk zur Mediengestaltung

PUBLIC RELATIONS VERBAND AUSTRIA
Verband der KommunikationsexpertInnen in Unternehmen
Der PRVA ist die freiwillige Standes- und Interessensvertretung österreichische PR-Fachleute. Ziele des Verbandes sind die Etablierung von Public Relations als Managementfunktion, die Sichtbarmachung des Wertbeitrag von Public Relations und die Steigerung des gesellschaftlichen Stellenwert von Public Relations.
Public Relations ist ein strategisch geplantes Kommunikationsmanagement und umfasst alle Bereiche der Organisations- bzw. Unternehmenskommunikation, wie z.B. Internal Relations, Consumer PR, Media Relations, Online Relations, Public Affairs und Investor Relations. Durch den kontinuierlichen Aufbau von Bekanntheit und Reputation trägt PR nachhaltig zur Zielerreichung der Organisation/des Unternehmens bei.
Damit das Motto "die PRVA Agentur, das unbekannte Wesen" der Vergangenheit angehört, wird ein kurz gefasster Überblick über die 4 "Eckpfeiler", die die Grundlage für ein erfolgsversprechendes Zusammenwirken von Auftraggeber und Auftragnehmer bilden, geboten: Angebot, Arbeitsweise, Honorierung und die empfohlene Vorgangsweise bei der Agentur-Auswahl.

IG ARCHITEKTUR
Österreichweite Interessensgemeinschaft Architekturschaffender

KULTURRAUM KLAGENFURT
Vernetzungsplattform für Kunst- und Kreativschaffende in Kärnten
www.kulturraum-klagenfurt.at ist eine virtuelle Service- und Kommunikationsplattform der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee. Sie informiert über aktuelle Veranstaltungen sowie Wissenswertes aus den Bereichen Kultur und Kreativwirtschaft der Stadt Klagenfurt und des Alpen-Adria-Raumes. Die Webseite kulturraum-klagenfurt wird vom Magistrat Klagenfurt am Wörthersee zur Verfügung gestellt.
Auf dieser Seite kann man ein weites Spektrum an Kulturterminen finden, wie beispielweise Musicals, Ausstellungen, Veranstaltungen zu Literatur und Bildung, u.v.m. Weiters kann man sich viel Information zur Kreativwirtschaft in Kärnten holen, unter anderem auch zu Förderungen in diesem Bereich und wichtigen Projekten, wie z.B. das Pilotprojekt HAFEN 11 in Klagenfurt.

PRISMA
Zentrum für Standort- und Regionalentwicklung
Erfahrungswerte sind zu Werten mit Zukunft geworden, Räume zu Arbeits- und Lebenswelten, Unternehmen und Institutionen zu Netzwerkpartnern. Die PRISMA Unternehmensgruppe konzentriert sich auf die aktive und nachhaltige Gestaltung dieser Veränderungsprozesse. Im Mittelpunkt steht dabei immer der Mensch.
Das von der PRISMA Unternehmensgruppe entwickelte und betreute Netzwerk an bedeutsamen Standorten in der Schweiz, Deutschland und Österreich bringt für alle Beteiligten konkret nutzbare Chancen und Möglichkeiten. Die Einbindung der jeweiligen regionalen Akteure erlaubt Wertschöpfungsketten, Clusterbildung und neue Kooperations- und Lebensformen. Zu den Tätigkeitsfeldern zählen Stadt- und Regionalentwicklungsprojekte, Konzeption, Umsetzung und Management von Unternehmensgründermodellen, u.v.m.
Die PRISMA Unternehmensgruppe agiert nicht für sich, sondern als treibende Kraft eines Netzwerks aus erfahrenen Experten und Partnerschaften. Die Spezialisten der PRISMA Unternehmensgruppe konzipieren die technische, infrastrukturelle und kaufmännische Betreuung der Standorte - individuell zugeschnitten auf die Bedürfnisse der Nutzer und Partner. Mit diesem innovativen Potenzial an Experten ist die PRISMA Unternehmensgruppe Denkwerkstatt und Partner für die Realisierung von innovativen Standort- und Regionalentwicklungsprojekten.

AUT ARCHITEKTUR UND TIROL
Architekturplattform Tirol

WEI SRAUM
Form für visuelle Gestaltung Innsbruck
wei sraum ist eine Initiative für mehr grafisches und generelles Formbewusstsein. Seit dem Jahr 2005 finden durch private Initiativen im „aut architektur und tirol“ unter dem Titel „typographics“ Vorträge und Diskussionen statt, die sich Fragen der zeitgenössischen grafischen Gestaltung widmen. Ende 2006 wurde aus dieser Veranstaltungsreihe der Verein „wei sraum - Forum für Visuelle Gestaltung Innsbruck“. wei sraum geht es um zeitgenössische visuelle Gestaltung in einem umfassenden Sinn: Typografie, Buchgestaltung, Plakatgestaltung, Erscheinungsbilder, Leit- und Orientierungssysteme, Plattencover etc. Typografische sowie spezifische Fragen, die sich aus dem Übergang von der zwei- zur dreidimensionalen grafischen Gestaltung ergeben, stellen übergeordnete Schwerpunkte dar.

DESIGN IN TIROL
Netzwerke von Tiroler Kreativschaffenden

STANDORTAGENTUR TIROL
Standortagentur Tirol als Dienstleiter der heimischen Wirtschaft und Wissenschaft

CAST
Center for Academic Spin-offs Tyrol

WERKRAUM BREGENZERWALD
Plattform und Impulsgeber für das Handwerk

ITG SALZBURG
Innovations- und Technologietransfer Salzburg GmbH

ARS ELECTRONICA
Plattform für digitale Kunst und Medienkultur Oberösterreich
Die Linzer Institution Ars Electronica ist eine Plattform für digitale Kunst und Medienkultur und wurde durch die internationale Vernetzung bekannt. Im Rahmen des Festivals fördert sie neue Kooperationen zwischen Kunst und Technologie.
Ars Electronica sammelt und bündelt Kommentare, Ideen und Visionen zu unserer modernen Informationsgesellschaft. Deren gegenwärtigen Befindlichkeiten werden dabei stets zum Anlass genommen, um über zukünftige Ausprägungen zu „spekulieren“. Ars Electronica pflegt Kontakte zu tausenden KünstlerInnen, WissenschaftlerInnen, TechnologInnen, KuratorInnen und AktivistInnen in zig Ländern. Knotenpunkte dieses Netzwerks sind das jährliche ARS ELECTRONICA FESTIVAL, der PRIX ARS ELECTRONICA, das ARS ELECTRONICA FUTURELAB, das als prototypisches Labor-Atelier viel beachtete Innovation freisetzt, und das ARS ELECTRONICA CENTER, das dem Nebeneinander von Kunst und Wissenschaft eine thematisch wie inszenatorisch einzigartige Rolle beimisst.

DAS INNOLAB
Vernetzung innovativer Unternehmungen in der Steiermark
Das Innolab am CAMPUS 02 in Graz macht es Menschen mit Ideen leichter. Das Innolab unterstützt beim schwierigen Innovationsprozess: von der Ideenbewertung, über die Planung bis zur Realisierung. Mit kompetenten Partnern und maßgeschneiderten Paketen wird bei der wirtschaftlichen Umsetzung der Erfindung oder Idee geholfen.
Das Innolab bietet somit gute Bedingungen für kreative Menschen. Durch die Unterstützung der Wirtschaftskammer Steiermark und der Stadt Graz können sowohl private Einzelerfinder als auch junge Unternehmer die Hilfe des Innolabs kostenfrei in Anspruch nehmen.

DACHVERBAND DER AUDIOVISIONS- UND FILMINDUSTRIE
Österreichischer Fachverband der Film- und Musikindustrie
Der österreichische Film hat in den vergangenen Jahren national und international hohe Anerkennung gefunden. Diesen Standard zu halten und auszubauen, die Infrastruktur für Film- und Musikschaffen in Österreich zu verbessern und den lokalen Filmstandort als Kreativpol und als Location stärker zu positionieren, ist eine der großen Herausforderungen des Fachverbands.

MUSIC INFORMATION CENTER AUSTRIA
Internationaler Verein für Musikschaffende in Österreich
mica – music austria ist der professionelle Partner für Musikschaffende in Österreich, sowohl national als auch international vernetzt und Mitglied von EMO, IAMIC, IAML und IMC. Sämtliche Leistungen stehen den heimischen Musikschaffenden kostenlos zur Verfügung.
Vereinsziele sind:
- die Bereitstellung von Informationen über das Musikleben Österreichs sowie die Forschung auf dem Gebiet der Gegenwartsmusik
- die Unterstützung der in Österreich lebenden zeitgenössischen Musikschaffenden durch Beratung und Information
- die Verbreitung heimischen Musikschaffens
- die Verbesserung der Rahmenbedingungen des Musikschaffens in Österreich

DREHBUCHFORUM WIEN
Dienstleiter österreichischer Filmschaffenden und -produzenten
Das drehbuchFORUM Wien versteht sich als Dienstleister der österreichischen Filmschaffenden und Filmproduzenten mit Schwerpunkt auf den Bereichen Drehbuch und Dramaturgie. Es fungiert als Drehscheibe und Vermittler von Stoffen, Fachkräften, Know-how und Information. Die Lectures, Workshops und Seminare sind Weiterbildungsangebote (neue Arbeitsfelder und Erwerbsmöglichkeiten für AutorInnen) und Impuls gebende Veranstaltungen. Nicht zuletzt wird damit auch die Vernetzung und Kommunikation innerhalb der Filmbranche gefördert.
Zweck des Vereines ist:
- die Einrichtung eines filmdramaturgischen Serviceangebots
- die Schaffung von Kontaktmöglichkeiten für österreichische DrehbuchautorInnen mit VertreterInnen anderer Zweige der Film-/Fernseh-Branche
- die Förderung des österreichischen Films mit besonderer Berücksichtigung des österreichischen Drehbuchschaffens

PURE AUSTRIAN DESIGN
Österreichs Schaufenster für die (inter)nationale Designcommunity
PureAustrianDesign ist eine unabhängige Plattform und repräsentiert mehr als 150 Designproduzenten und Designer aus Österreich in den Bereich Produkt- und Graphikdesign.
Das Ziel von PureAustrianDesign ist die Bewerbung und Präsentation von Qualitätsdesign aus Österreich in einem internationalen Rahmen mit verschiedenen Kommunikationskanälen: gedruckten Publikationen (Bücher, Magazine, Poster, Broschüren), weltweiten Ausstellungen (PureAustrianDesign Landings) und der ersten Onlineplattform für Design, welche ein weites Spektrum an Informationen und Medien bereithält, um Designprodukte aus Österreich zu kommunizieren und zu verkaufen.

NEIGUNGSGRUPPE DESIGN
Unabhängige Initiative Wiens
Die Neigungsgruppe Design wurde 2006 als unabhängige Initiative gegründet. Ziel ist es, die Wahrnehmung von Design in Österreich zu schärfen, Diskurs und Auseinandersetzung anzuregen, Designthemen im Spannungsfeld zwischen Kultur und Wirtschaft aufzuzeigen und auf professionelle und gleichzeitig freudvolle Weise die Begeisterung für Design zu vermitteln.
Nach der ersten Vorstellung der Passionswege im Jahr 2006 wurde mit der Vienna Design Week eine Dachveranstaltung für die sehr aktive Designszene in Wien entwickelt. Der Erfolg des Festivals ist ein deutliches Zeichen für die Designqualität und den Enthusiasmus für diesen Wirkungsbereich in Wien und untermauert die Überzeugung der Neigungsgruppe Design, dass Design auf verschiedene Arten beleuchtet und gleichzeitig eine große Öffentlichkeit mobilisiert und interessiert werden kann.
AUSTRIANFASHION.NET
Kommunikationsplattform österreichischer Modeschaffender
AustrianFashion.Net versteht sich als Basis von Designern für Designer: Offen für alle, die ihre vielschichtigen Interessen künftig in Diskussionen einbringen, Ideen sammeln und Projekte realisieren möchten. Es geht darum, das umfangreiche Spektrum heimischer Designer/Labels herauszuarbeiten. Zu geplanten Aktivitäten zählen Präsentationen im In- und Ausland, ein Austausch von Fachinformationen, die Initiierung eines breiteren theoretischen Diskurses von Mode, Kooperationen für Publikationen und eine gemeinsame Kommunikationsarbeit.

CREATIVE COMMUNITY
Kreativwirtschaft in Oberösterreich
- Buch-, Literatur- und Pressemarkt
- Musikwirtschaft und Phonomarkt
- Film-, Video-, Fernseh- und Radiowirtschaft
- Werbung und Werbewirtschaft
- Architektur und kulturelles Erbe
- Informations-, Kommunikations-, Multimedia und Internetwirtschaft
- Kunstmarkt (Bildende Kunst, Grafik, Mode, Design, Fotografie) und Kunsthandwerk
- Darstellende und unterhaltungsbezogene Kunst
- Forschung, Entwicklung, Bildung und Beratung

ZENTRUM FÜR KREATIVWIRTSCHAFT
Kreatives Zentrum im Burgenland

aws | Kreativwirtschaft
Österreichweite Förderung der Kreativwirtschaft
aws Kreativwirtschaft ist Teil von "evolve", der Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft. aws Kreativwirtschaft ist das bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft. Zur Unterstützung von Unternehemen der Kreativwirtschaft und zur Erhöhung der Bedeutung kreativer Leistungen in der Wirtschaft erstreckt sich das Angebot von finanzieller Förderung über Aus- und Weiterbildungsangebote bis hin zu zielgerichteten Awareness-Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die aws Förderungsprodukte mit hoher Relevanz für Unternehmen im Umfeld der Kreativwirtschaft,
z.B.: aws Jungunternehmer - Garantie, aws Jungunternehmer - Topprämie, aws erp-Kleinkredit, aws Seedfinancing, aws Patentservice, ...

EVOLVE
Österreichweite Initiative des BMWFW
evolve ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Ihre Träger sind die austria wirtschaftsservice (aws) mit der Programmlinie impulse und die creativ wirtschaft austria in der Wirtschaftskammer Österreich, die zusammen die Leistungen von evolve umsetzen. evolve vereint die bundesweiten Leistungen für Unternehmen zur Stärkung des Bereichs Kreativwirtschaft unter einem gemeinsamen Dach und baut sie zu einem umfassenden Gesamtpaket aus. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.Aufgabe von evolve ist es, anhand eines übersichtlichen und auf die Bedürfnisse der KreativunternehmerInnen abgestimmten Maßnahmenbündels Kreative zu unterstützen: in allen Branchen, in ganz Österreich, und in allen unternehmerischen Entwicklungsstufen. Zudem stehen die Angebote von evolve neben kreativen auch traditionellen Unternehmen offen, die den Wert von Kreativleistungen erkannt haben und sich in diese Richtung weiterentwickeln wollen – sei es allein oder mit PartnerInnen aus der Szene.

CREATIVE SPACE
Kreativplattform der Wirtschaftskammer Wien

DEPARTURE
Förderung der Kreativwirtschaft in Wien

CREATIV INDUSTRIES STYRIA
Kreativwirtschaft in der Steiermark
ÜBERSICHT NETZWERKE FÜR DIE KREATIVWIRTSCHAFT
Der Mehrwert funktionierender Netzwerke ist nicht in Zahlen festzumachen. Oft sind es informelle oder formelle Netzwerke, in denen sich Aufträge aufspüren lassen, ein reger Fachaustausch stattfindet und sich Projektgemeinschaften finden. Netzwerke sind ein unverzichtbarer Ort, um sich mit anderen auszutauschen, sich Anregungen zu holen und die eigene Kreativität in der Community unter Beweis zu stellen.
Neben internationalen und nationalen Netzwerken stellen auch auf regionaler und lokaler Ebene Organisationen, Institutionen und Initativen Angebote für Kreativschaffende und Aktivitäten zur Vernetzung zur Verfügung. Nachfolgend finden Sie eine Sammlung von Netzwerke für die Kreativwirtschaft. (Zu Organisationen die hier noch nicht vorkommen, freuen wir uns über einen Hinweis!)
Eine Übersicht über die Netzwerke finden Sie auch in unseren Publikationen "Das Kapital der Kreativen", "Das Handwerk der Kreativen", "Die Gesellschaft der Kreativen" und "Die Kunden der Kreativen".

GRAZ IST UNESCO-CITY OF DESIGN

KREATIVE BAUEN AUF NEUE INSTRUMENTE, UM KMU AN KREATIVLEISTUNGEN HERANZUFÜHREN
Expert Network Kreativwirtschaft: Vernetzung der Kreativen wird dichter – Querverbindungen mit Technik und Wirtschaft schaffen, um Potenziale zu steigern
"Österreichische Kreativwirtschaftsszenen vernetzen sich zunehmend dichter. Das beweist das bereits siebente Plattform-Treffen des bundesweiten Expert Network Kreativwirtschaft. Die heimische Kreativwirtschaft braucht sich im internationalen Umfeld nicht verstecken. Hier sind wir spitze aufgestellt und bestechen durch Innovationen", betonte Martha Schultz, Vizepräsidenten der Wirtschaftskammer Österreich, am Dienstag, den 1. März anlässlich des Expert Network Kreativwirtschaft in Wien. Die Thema waren: Hebung des kreativen Potentials auf Basis des Vierten Kreativwirtschaftsbericht durch neue Instrumente. Ein ökonomischer Vergleich zwischen heimischer und deutscher Kreativwirtschaft.
Schultz unterstreicht: "Um kreative Potenziale zusätzlich zu stärken, müssen Kreative Querverbindungen zwischen ihrem Schaffen und den Produkten ihrer potentiellen Kunden in anderen Branchen der Wirtschaft schaffen. Denn beim Kundenpotenzial aus traditionellen Branchen hat die Kreativwirtschaft noch lange nicht den Plafond erreicht." Das sei auch ein Fingerzeig an die Politik: "Bereits in Schule und Ausbildung müssen Verschränkungen zwischen Technik, Wirtschaft und Kreativität gelebt werden, damit ein Grundverständnis zwischen den Disziplinen, von dem alle Seiten profitieren, entsteht."

DIE GESELLSCHAFT DER KREATIVEN: "Kooperationsnetzwerken gehört die Zukunft"
Serviceleitfaden der creativ wirtschaft austria erscheint aufgrund der hohen Nachfrage in zweiter aktualisierter Auflage
"Zwei von drei der 38.400 österreichischen Kreativunternehmen arbeiten als Solo-Selbststständige ohne eigene MitarbeiterInnen. Allein zu bleiben ist aber in den meisten Fällen keine Option. Man braucht Partnerschaften, Kooperationen und Netzwerke, um sich weiterzuentwickeln", unterstreicht Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), die Sinnhaftigkeit von größeren Einheiten in der Kreativwirtschaft. Vier von fünf Unternehmen der Kreativwirtschaft gehen daher Kooperationen ein und arbeiten in Gruppen von Selbstständigen und Unternehmen eng zusammen. Das erleichtert es, Aufträge abzuwickeln, sich gegenseitig zu inspirieren und kompetent zu sein. Man tut sich zusammen, um Know-how zu generieren, größere Aufträge kapazitätsmäßig abwickeln zu können und um bei Kunden professioneller auftreten zu können.

FÖRDERUNG DER MEDIEN-, KULTUR-, UND KREATIVWIRTSCHAFT IN DER EU
Broschüre bietet Hilfestellung für das Finden und die Beantragung bei EU-Förderung
Die Medien- und Kreativwirtschaft wird auch auf EU-Ebene gefördert. Fördermöglichkeiten für die Medien- und Kreativwirtschaft gibt es viele. Sie sind allerdings auf viele unterschiedliche Programme verteilt. Seien es die Interreg-Programme, das EU Forschungsrahmenprogramm oder die Programme MEDIA und Lebenslanges Lernen – die richtige Förderung zu finden ist nicht immer einfach. Anhand von Programmen, Förderbeispielen und Netzwerken werden in dieser Broschüre verschiedene Förderinstrumente und Initiativen aufgezeigt. Dabei handelt es sich nicht um eine abschließende Darstellung, die Broschüre vermittelt vielmehr Ideen und Anstöße zur Nutzung des bestehenden Instrumentariums. Sie wurde vom Betratungscenter Ausland der NRW.BANK als Partner im Enterprise Europe Network der Europäischen Kommission in Kooperation mit den Clustern MEDIEN NRW und CREATIV.NRW erstellt.

NACHLESE: CREATIVE SERVICES - KREATIVITÄT ALS KRAFTSTOFF DER WIRTSCHAFT
Die österreichische Kreativwirtschaft lud zum Abendempfang in Brüssel
Am 16. November 2010 lud die creativ wirtschaft austria zu ihrem zweiten Abendempfang in Brüssel. "Creative Services – The fuel of Economy" war das Thema des Abends, denn, so Gertraud Leimüller, Vorsitzende der creative wirtschaft austria: "Zahlreiche Unternehmenserfolge der letzten Jahre bauen auf den Beiträgen Kreativschaffender auf". "Kreative und innovative Dienstleistungen sind der Kraftstoff der Wirtschaft. Vor dem Hintergrund des sich vollziehenden Strukturwandels zur Wissensgesellschaft werden wissensbasierte Dienstleistungen weiter an Bedeutung gewinnen", ist Leimüller überzeugt. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg. Es gelang auch heuer wiederum nachhaltig in Brüssel Eindruck zu hinterlassen und die österreichische Kreativwirtschaft auf EU-Ebene gut zu positionieren.
NACHSCHAU: Raus aus dem Home Office? The world outside
Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen
Allein daheim im Home Office: In den Arbeitswelten der Kreativen entsteht seit mehreren Jahren der Trend zum Neuen Arbeiten. Die Arbeit kommt zum Menschen: Viele Kreative arbeiten im Home Office. Das bringt dem Einzelnen mehr Freiheit, Flexibilität und Eigenverantwortung. Doch allein daheim arbeiten passt nicht für jede Situation: Viele Kreativschaffende suchen nach einigen Jahren im Home Office nach Alternativen, weil soziale Kontakte, persönlicher Austausch und die persönliche Freizeit darunter leiden. Was bringen Open Space, Timesharing und Co-Working?
Im Rahmen von Exchange wurde über Vor- und Nachteile des Arbeitens im Home Office und Alternativen angeregt diskutiert. Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich den filmischen Mitschnitt der Veranstaltung hier ansehen!

ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT
COIN-Initiative zur Kooperation zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen

DEPARTURE
Förderungen für kreative Unternehmen in Wien

NACHBERICHT
European Cultural and Creative Industries Summit (ECCI10)
Im Rahmen des European Cultural and Creative Industries Summit (ECCI10), welcher im Juni in Brüssel stattgefunden hat, haben sich politische Entscheidungsträger, UnternehmerInnen und ExpertInnen versammelt, um zu diskutieren, wie im Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft auf europäischer Ebene reagiert werden sollte.
Zu den Höhepunkten der Veranstaltung zählten der informelle Start der European Cultural and Creative Industries Alliance, sowie die Beiträge der Keynote-Speaker wie zum Beispiel Xavier Troussard (Europäische Kommission-Generaldirektion Bildung und Kultur), Andreas Freyssen (Gewinner des Webby-Awards) und Johanna Skantze (Generator, Schweden).
Die Veranstaltung wurde vom Europäischen Zentrum für Kreativwirtschaft (ecce) in Deutschland und Civic Agenda, UK, gemeinsam mit der creative wirtschaft austria, Österreich, der Universität Siena, Italien und der Creative Factory Rotterdam, Niederlande ausgerichtet.

EUROPÄISCHES EXPERTENNETZWERK FÜR KULTUR (EENC)
EU-Förderguide
Aufbau und Leitung eines Expertennetzwerks (Europäisches Expertennetzwerk für Kultur), das in der Lage ist, der Europäischen Kommission qualitativ hochwertige Beratung und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um das Verständnis der Herausforderungen zu verbessern und eine Entscheidungsfindung auf Grundlage solider Forschungskenntnisse und Analysen zu fördern.

WIRTSCHAFTSFILM / IMAGEFILM / BILDUNGSFILM
Neue Website und Folder des FV Film- & Musikindustrie
Um potentiellen Auftraggebern von Werbe-, Image- und Bildungsfilmen eine Orientierungshilfe und Qualitätstransparenz zu bieten, hat die Berufsgruppe der Wirtschaft- und Imagefilmproduzenten im Fachverband der Film- und Musikindustrie der WKÖ einen Folder sowie eine eigene Website www.move-your-image.at veröffentlicht. Der Folder erläutert die wesentlichen Schritte von der Beauftragung bis zur Fertigstellung eines Films, die ein Auftraggeber beachten sollte. Auf der Website finden sich vertiefende Informationen und vor allem zwei Kernstücke:
- ein Qualitätszeichen, das eine Differenzierung zwischen Wirtschafts- und Werbefilmproduzenten aufgrund bestimmter Befähigungskriterien ermöglichen soll
- ein Informationstool für Kunden mit Unternehmenspräsentationen von Produktionsunternehmen mit Kontaktdaten und kurzen Präsentationsvideos

FOTOS & NACHLESE "Geben & Nehmen"
Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen
Das mittelerweile bereits fünfte Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternemerInnen am 16. November widmete sich der Frage, welche Einflussfaktoren für erfolgreiche Kooperationen zwischen Kreativen und ihren AuftraggeberInnen ausschlaggebend sind. Kooperationen zwischen unterschiedlichen Unternehmen sind in der Wirtschaft unerlässlich für Innovation und Wertsteigerung. Fast die Hälfte der Kreativschaffenden unterstützt ihre AuftraggeberInnen in anderen Branchen bei der Einführung von Innovationen. Nicht immer sind Kooperationen zwischen Kreativen und traditionellen Unternehmen aber Liebe auf den ersten Blick. Wir fragen daher: Was kann man tun, damit eine Kooperation für beide Seiten gut läuft? Im stimmungsvollen Eventcenter im Dachgeschoss der Erste Bank diskutierten Andreas Miedander vom Büro x, Alice Nielson von Markenstern sowie Mario Stadler, Marketingleiter der Erste Bank, Mario Zeppetzauer von der Designagentur Formquadrat und Manfred Stadler, von der Firma Fronius gemeinsam mit den Teilnehmern über Faktoren wie Mut, Vertrauen, Klarheit und Zulassen.

CREATIVESPACE.AT
Wirtschaftskammer Wien bietet Raum für die Wiener (Kreativ-) Wirtschaft
Es ist ein Anliegen der Wirtschaftskammer Wien, optimale Rahmenbedingungen sowohl für den Kreativprozess als auch für dessen Verwertbarkeit zu schaffen. Ein wesentliches Medium dafür ist unsere Online-Plattform creativespace.at. Maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Kreativwirtschaft ist sie Infoterminal und Datenbank, Servicestelle und Jobbörse, Newsportal und Veranstaltungskalender in einem. Ihr Herzstück bildet eine laufend erweiterte Portfolio-Sammlung, in der sich rund 270 Kreative aller Bereiche vorstellen.
KREATIVITÄT + INNOVATION = KREATIVWIRTSCHAFT
Oberösterreich Studie zur Kreativwirtschaft
Oberösterreich will künftig der Kreativwirtschaft mehr Stellenwert geben. Derzeit gibt es in Oberösterreich verschiedenste Initiativen und Projekte, die im Bereich Kreativwirtschaft in unterschiedlichsten Facetten tätig sind (z.B. "Netzwerk Design&Medien" des Clusterlandes Oberösterreich; Creative Community der Stadt Linz). Alle Initiativen werden nun im Rahmen einer ressortübergreifenden Kooperation zu einer "OÖ. Strategie Kreativwirtschaft" gebündelt, einem mehrjährigen landesweiten Aktionsplan für Kreativwirtschaft.
Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten im Sektor soll dabei bis 2015 von derzeit 23.000 auf 35.000 steigen, die Zahl der Unternehmen von 6.000 auf 10.000, der Anteil an der Gesamtwirtschaft von 7 auf 12 Prozent. Das sieht die "OÖ. Strategie Kreativwirtschaft 2009-2015".

IMPULSE - FÖRDERPROGRAMM VON EVOLVE
1,5 Millionen EUR für die österreichische Kreativwirtschaft

PART OF EVOLVE
creativ wirtschaft austria
Seit 2008 ist die creativ wirtschaft austria gemeinsam mit aws Kreativwirtschaft (austria wirtschaftsservice) Träger und Umsetzer von evolve. evolve ist eine Initiative zur Innovationsförderung in der Kreativwirtschaft des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). evolve unterstützt dabei, die kreative Idee am Anfang des schöpferischen Prozesses weiterzuentwickeln und in wirtschaftlich erfolgreiche Bahnen zu lenken. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.

ORGANISATION
creativ wirtschaft austria
Die creativ wirtschaft austria ist eine Arbeitsgemeinschaft nach § 16 Wirtschaftskammergesetz.. Sitz der creativ wirtschaft austria ist in der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der Wirtschaftskammer Österreich.
Unterstützt auch Sie die creativ wirtschaft austria durch Ihre Mitgliedschaft: ein wichtiger Beitrag für die erfolgreiche Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft! Alle Infos rund um eine Mitgliedschaft finden Sie im Download.
NACHHALTIGE ARBEIT IN DER WIENER KREATIVWIRTSCHAFT
Analyse der Arbeits- und Beschäftigungsqualität von Erwerbstätigen in der Wiener Kreativwirtschaft

Nachbericht IncrediblEurope Summit Wien
Am 29. Juni fand in Wien der erste Incredible Summit „IncrediblEurope – The Power of Innovation and Creativity for the Future of Europe“. Ziel des inspirierenden, interdisziplinären Summit war, durch die Vielfalt der Bereiche, Zugänge und Ideen der Referenten und Teilnehmer ein gemeinsames Querdenken zu bewegen und Visionen für nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Teilnehmer aus 23 Ländern folgten der Einladung, ließen sich durch das ausgezeichnete Programm inspirieren und verzeichneten einen großen Erfolg für die Veranstaltung, sowie den Startschuss für einen nachhaltigen Austausch.
IncrediblEurope wurde von Brainswork initiiert und durch die Wirtschaftskammer Wien sowie das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend und die creativ wirtschaft austria unterstützt.
FOTOS & NACHLESE "Preis & Leistung"
Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen
Am 15. Juni fand das 4. „Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen“ der cwa in Kooperation mit der Erste Bank statt.
Nach einer Begrüßung der Gäste durch Erste Bank Vorstand Thomas Uher und Abteilungsleiter der Stabsabteilung Wirtschaftspolitik der WKÖ, Dr. Christoph Schneider, informierte Prof. Dr. Hans Röhrenbacher dem Thema des Abends „Preis & Leistung – Was kann die Leistung Kreativer kosten?“ entsprechend über Möglichkeiten der Preisgestaltung.

EVOLVE- INITIATIVE ZUR INNOVATIONSFÖRDERUNG IN DER KREATIVWIRTSCHAFT
Österreichweite Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft
evolve ist eine Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW). Operativ abgewickelt wird evolve von zwei Trägern, deren Tätigkeitsfelder sich ergänzen: Zum einen ist dies die austria wirtschaftsservice (aws), deren Schwerpunkte in der Programmlinie impulse auf der monetären Förderung und auf Angeboten zur Aus- und Weiterbildung für den Kreativsektor liegen. Den anderen Pfeiler stellt die arge creativ wirtschaft austria (cwa) dar, bei der neben der Rolle als Interessensvertretung für die Kreativen Service- und Beratungsleistungen sowie Aktivitäten zur Vernetzung im Mittelpunkt stehen. Ziel ist es, das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors auszuschöpfen, um die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abzusichern, sondern weiter auszubauen.

arge creativ wirtschaft austria (cwa) mit neuer Geschäftsführerin
Michaela Gutmann folgt Rudolf Lichtmannegger – Team wurde verstärkt
Mag. Michaela Gutmann, LL.M, bisher stv. Geschäftsführerin und Büroleiterin, wurde mit Wirkung zum 1. Mai. 2009 zur Geschäftsführerin der ARGE creativ wirtschaft austria (cwa) der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) bestellt.

ZIELE UND AUFGABEN
creativ wirtschaft austria
Die creativ wirtschaft austria nimmt als Plattform die Interessen der österreichischen Kreativwirtschaft wahr - sowohl national, auf europäischer Ebene als auch international. Die creativ wirtschaft austria ist eingebettet in die Wirtschaftskammer Österreich. Sie setzt sich für die Entwicklung der österreichischen Kreativwirtschaft ein und schafft Verknüpfungen mit anderen Branchen.
Unsere Aktivitäten umfassen drei Bereiche:
- Kompetenzausbau - Die creativ wirtschaft austria unterstützt den wirtschaftlichen Erfolg der Kreativen, unabhängig von einer Mitgliedschaft bei der Wirtschaftskammer, durch konkrete Serviceleistungen und Vernetzung von Unternehmen und Intermediären.
- Interessenvertretung - Die creativ wirtschaft austria vertritt die Interessen der Kreativwirtschaft und setzt sich für günstige Rahmenbedingungen ein.
- Infos und Awareness - Die creativ wirtschaft austria versteht sich als Wissensdrehscheibe, gibt Studien in Auftrag und erhöht die Sichtbarkeit der Leistungen der Kreativwirtschaft.

FOTOS & NACHLESE "Das Handwerk der Kreativen"
Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen

Kreativwirtschaft der Stadtregion Linz
CDi - Creative DienstleisterInnen Übersicht
Eine Kooperation trägt Früchte: Die Creative DienstleisterInnen Übersicht (CDi) ist ein Projekt der creative community, Wirtschaftsservice der Stadt Linz, und dem Netzwerk Design & Medien.
Das Netzwerk Design & Medien setzt auf Design-Kompetenzstärkung der Unternehmen mit dem Ziel, den Einsatz von strategischem Design in der Produkt- und Kommunikationsgestaltung zu forcieren.

ABOUT
Kreativwirtschaft in Österreich
Die Kreativwirtschaft umfasst erwerbsorientierte Unternehmen, die sich mit der Schaffung, Produktion, (medialen) Distribution von kreativen und kulturellen Gütern und Dienstleistungen beschäftigen. Dazu gehören Architektur, Design, Musik, Buch & künstlerische Tätigkeit, Radio & TV, Software & Games, Verlage, Video & Film, Werbung und Bibliotheken, Museen sowie botanische und zoologische Gärten.
Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Globalisierung, immer schnellerer technologischen Entwicklungen und einer zunehmenden Orientierung hin zu Dienstleistungen und Innovationen, hat kaum ein anderer Wirtschaftszweig in den letzten Jahren mehr an Bedeutung gewonnen als die Kreativwirtschaft. Österreich gehört neben Schweden, Großbritannien, Niederlande und Dänemark zu jenen Ländern in der EU, die über eine stark entwickelte Kreativwirtschaft verfügen. Jedes zehnte Unternehmen in Österreich gehört der Kreativwirtschaft an, das waren im Jahr 2010 in etwa 38.400 erwerbswirtschaftlichen Kreativunternehmen, in denen mehr als 130.400 Beschäftigte, das sind 4,1 % aller Beschäftigten in Österreich, tätig sind. Zwischen 2008 und 2010 ist die Zahl der Unternehmen in der Kreativwirtschaft mit 6,4 % stark gestiegen. Die Umsätze sind in der Kreativwirtschaft zwar mit 18,2 Mrd um 1 % gesunken, der Rückgang fiel jedoch deutlich geringer aus als in der Gesamtwirtschaft (mehr als -5 %).

aws | Kreativwirtschaft
Österreichweite Förderungen für die Kreativwirtschaft
aws Kreativwirtschaft ist Teil von "evolve", der Initiative des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft zur Innovationsförderung in der und durch die Kreativwirtschaft. aws Kreativwirtschaft ist das bundesweite Förderprogramm für die Kreativwirtschaft. Zur Unterstützung von Unternehemen der Kreativwirtschaft und zur Erhöhung der Bedeutung kreativer Leistungen in der Wirtschaft erstreckt sich das Angebot von finanzieller Förderung über Aus- und Weiterbildungsangebote bis hin zu zielgerichteten Awareness-Maßnahmen. Darüber hinaus bietet die aws Förderungsprodukte mit hoher Relevanz für Unternehmen im Umfeld der Kreativwirtschaft, z.B.:
aws Jungunternehmer - Garantie, aws Jungunternehmer - Topprämie, aws erp-Kleinkredit, aws Seedfinancing, aws Patentservice, ...

WKO FIRMEN A-Z
Online - Verzeichnis aller Firmen in Österreich
Das departure
Look/Book 2008 ist da!
Das Look/Book 2008 ist, wie schon das Cover erahnen lässt, in die Förderbereiche Architektur, Mode, Design, Medien und Verlagswesen, Musik, Audiovision und Multimedia gegliedert. Einleitungstexte geben Einblick in die jeweilige Situation der Branche. Die seit 2007 geförderten Projekte werden ausführlich vorgestellt.
ERSTER WELTREPORT ZUR KREATIVWIRTSCHAFT
Zusammenhänge und Schlüsselbegriffe
vlow!08: Nachwuchspreis
für Kommunikationsgestalter
Live-Jury zeichnete Arbeiten von Studierenden aus - mehr als 200 Teilnehmer beim Kongress
Architekten, Designer und Kommunikationsexperten trafen sich bei der vlow!08 im Festspielhaus Bregenz zum intensiven Erfahrungsaustausch. Diskutiert wurden die Chancen der Kooperation zwischen diesen Branchen. Top-Referenten aus London, Berlin, Zürich oder Wien präsentierten aktuelle Projekte, die die Grenzen der jeweiligen Disziplin überschreiten.

ROUTING POINT KREATIVWIRTSCHAFT
Wir sind eine erste Anlaufstelle für praktische Fragen von Kreativschaffenden über Geschäfts- und Unternehmensentwicklung und helfen Ihnen, die richtige Ansprechperson oder Einrichtung für ihr Anliegen zu finden.
go international
Advantage Business Card
Der Fachverband Werbung und Marktkommunikation hat gemeinsam mit der AWO, dem Fachverband Audiovisions- und Filmindustrie sowie der arge creativ wirtschaft austria eine Initiative gestartet, die im Rahmen von „go international" den Schwerpunkt auf den Export von Dienstleistungen im Bereich Werbung, Werbefilm und damit zusammenhängende Kreativitätsdienstleistungen legt. Damit wird in der Wirtschaftskammer Österreich überhaupt zum ersten Mal ein Projekt in dieser Größenordnung zum Thema „Export von Dienstleistungen" umgesetzt.
Das Buch ist tot -
lang lebe das Brainsbook!
Die neue Online-Plattform „Brainsbook" erweitert mit User-Beiträgen über Networking das Web 2.0
Am 15. Mai fiel der Startschuss für die neue Online-Plattform „Brainsbook on Networking" (http://www.brainsbook.com/). Das Brainsbook lädt alle Internetuser ein, sich als Autoren zu versuchen und eigene Beiträge über das Thema „Networking" zu verfassen. Jeder Teilnehmer erhält dabei die Chance, Autor, Kritiker und/oder Leser gleichzeitig zu sein. Ziel des Projektes ist relevantes und interkulturelles Wissen über Networking zu kreieren, dieses Wissen interaktiv mit allen Interessierten zu teilen und daraus ein gedrucktes Buch für die „reale" Welt bereit zu stellen.

FOTOS & NACHLESE "Mein & Dein"
Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen
Das 1. Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen der creativ wirtschaft austria in Kooperation mit der Erste Bank im Rahmen von Exchange - Netzwerktreffen für KreativunternehmerInnen „Mein & Dein" Kreative Leistungen und ihr Schutz im copy & paste Zeitalter am 25. September 2008 war ein voller Erfolg:
Noch nie konnten Text, Bild und Ton so leicht kopiert, verändert und wieder verwertet werden. Wie kann man mit eigenen Werken dennoch Wert generieren? Worauf muss man achten, wenn man fremden Content verwendet? In einer Doppelconferance gaben Meinhard Ciresa, Rechtsanwalt und Spezialist für Geistiges Eigentum, und René Bogendorfer, Urheberrechtsexperte in der Wirtschaftskammer Österreich, Tipps und Tricks zum richtigen Umgang mit eigenen und fremden Werken. Mehr als 170 Teilnehmer folgten ihrer einfache Anleitung für den Schutz kreativer Leistungen durch Urheberrecht & Co mit anschaulichen und amüsanten Beispielen aus der Praxis.